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Die 13 häufigsten Pflanzen in Moxico

In Moxico können Sie insgesamt 13 Blumenarten wie beispielsweise Vigna vexillata, Augenbohne, Eulophia cucullata, Senegal-dattelpalme oder Mexikanischer Stachelmohn sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Vigna vexillata
1. Vigna vexillata
Die Flugblätter sind alle dunkelgrün und auf beiden Oberflächen mit Trichomen bedruckt. Die Blüten sind rosa oder violett bis gelb und 0,98 cm lang, an zwei- bis vierblütigen Stielen 3,0 bis 11,8 cm lang, wobei der Kiel zu einem ungekrümmten Schnabel verlängert ist. Die Hülse ist zurückgebogen, linear, 3,0 bis 3,5 Zoll lang und seidig.
Augenbohne
2. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
Eulophia cucullata
3. Eulophia cucullata
Eulophia cucullata sind weit verbreitet, insbesondere in Afrika und Asien. Sie wachsen besonders gerne an schattigen, grasreichen Stellen oder in schattigen Regenwäldern. Viele ihrer Arten können die Trockenzeit mithilfe ihrer großen Knollen überleben. Wie alle Orchideen, fallen sie durch ihre anmutige Blütenform auf und sind in verschiedensten Farben zu finden.
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Senegal-dattelpalme
4. Senegal-dattelpalme
Die Heimat der Senegal-dattelpalme zieht sich von Zentralafrika bis in den Süden und Madagaskar. Dort ist sie häufig an Flussufern zu finden, wo sich Elefanten von ihren fächerartigen Blättern ernähren. Die Senegal-dattelpalme wächst buschig mit mehreren Stielen. In Europa kann man sie in Kübeln halten und im Haus überwintern.
Mexikanischer Stachelmohn
5. Mexikanischer Stachelmohn
Der Mexikanische Stachelmohn (Argemone mexicana) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Stachelmohn (Argemone) in der Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).
Geigenfeige
6. Geigenfeige
Die Geigenfeige wird wegen ihrer ungewöhnlichen gewölbten und zerknitterten Blätter angepflanzt. Man platziert sie gerne als Augenweide an Eingangshallen in Töpfen. Da die Blätter an Geigen erinnern, nannte man die Pflanze Geigenfeige. Es wäre besser die Pflanze mit Handschuhen anzufassen, da der austretende Milchsaft giftig ist.
Gartenbohne
7. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Prunus persica 'Duplex'
8. Prunus persica 'Duplex'
Verschiedene Arten von Prunus persica 'Duplex' bringen weit bekannte essbare Früchte und Samen hervor, wie z. B. Kirschen, Mandeln und Pflaumen, welche auf vielfältige Weise weiterverarbeitet werden. Bei einigen Arten wie z.B. der Kirschlorbeer sind alle Teile der Pflanze giftig. Die Gattung ist fast überall auf der Welt verbreitet, vor allem aber in gemäßigten Zonne. Die Früchte der Gattung haben einen Stein als Kern. Die Gattung vebreitet sich über ihre Früchte, diese besonders durch Vögel.
Hypoestes forskaolii
9. Hypoestes forskaolii
Die Hypoestes forskaolii sind blühende Pflanzen. Der botanische Name Hypoestes leitet sich von den griechischen Wörten "hypo" (unter) sowie "estia" (Haus) ab und bezieht sich auf die Blüten, die von Trageblättern umschlossen und somit verborgen sind. Viele der Arten zeichnen sich durch auffällig gemusterte Blätter aus, die oft zum Teil rötlich gefärbt sind.
Blutblume
10. Blutblume
Die Blutblume wurde von früheren Generationen für die Herstellung von Giftpfeilen und giftigen Fallen für Fische genutzt. Sie kann für Tiere gefährlich sein, wenn sie davon essen. Die National Plant Collection der UK charakterisiert Blutblume als ausgezeichnete Gewächshauspflanze. Das ist verständlich, denn da die Pflanze eine echte Diva ist und ihre Pflege nicht einfach ist, ist sie als Zimmerpflanze eher rar. Aber Vorsicht: Ihre Zwiebeln sind giftig! Und auch sonst ist die Pflege als Zierpflanze nicht einfach, sie ist eine echte Diva.
Mais
11. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Abyssinischer Korallenstrauch
12. Abyssinischer Korallenstrauch
Abyssinischer Korallenstrauch produziert leuchtend rote Samen aus holzigen braunen Schoten, und seine ebenfalls leuchtend roten Blüten produzieren viel Nektar, der Vögel anzieht. Seien Sie jedoch vorsichtig, denn der Abyssinischer Korallenstrauch kann für Menschen giftig sein. Es ist in Afrika beheimatet.
Fächerlilie
13. Fächerlilie
Die Fächerlilie (Boophone disticha) kann als eine der wichtigsten Giftpflanzen im Süden Afrikas gelten. Dabei ist das giftige Pflanzenteil die Zwiebel, die über einem Kilo schwer werden kann. Eine Vergiftung mit dieser Pflanze kann zum Tod führen. Ihr Gift wird von einigen indigenen Völkern auch für Giftpfeile verwendet.
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