Gießen:
Geigenfeige ist ursprünglich in tropischen Regenwäldern beheimatet und weist eine mittlere Trockenheitstoleranz auf. Es benötigt alle 1-2 Wochen eine Bewässerung, wobei der Boden leicht austrocknen darf. Typischerweise wird es drinnen kultiviert und gedeiht bei höherer Luftfeuchtigkeit, die während der aktiven Wachstumsperiode durch Nebel und Luftbefeuchter erhöht werden kann.
Düngen:
Für Geigenfeige verwenden Sie alle 4-6 Wochen im Frühling und Sommer einen stickstoffreichen Dünger und alle 8-10 Wochen im Herbst und Winter. Wenden Sie ihn in halber Stärke an, um Überdüngung zu vermeiden, und sorgen Sie für einen feuchten Boden zur Nährstoffaufnahme. Die richtige Düngung unterstützt die Gesundheit und das Erscheinungsbild von Geigenfeige.
Beschnitt:
Geigenfeige profitiert von regelmäßigem Beschneiden, insbesondere von früh bis spät im Winter, wenn es in der Ruhephase ist. Entfernen Sie abgestorbene oder beschädigte Blätter, um die Gesundheit und Form zu erhalten, neues Wachstum zu fördern und zu vermeiden, dass es „gestreckt“ aussieht, was zu einem buschigeren Erscheinungsbild führt. Diese Praxis verbessert die Lichtdurchdringung, was sie für Hobbygärtner nützlich macht.
Vermehrung:
Geigenfeige lässt sich im Frühling effektiv durch Stecklinge und Absenker vermehren. Es kann zwar mäßig herausfordernd sein, aber Anzeichen für den Erfolg sind Wurzelentwicklung und neues Wachstum. Eine hohe Luftfeuchtigkeit ist für optimale Vermehrungsergebnisse unerlässlich.
Umtopfen:
Geigenfeige gedeiht in Innenräumen und sollte alle 2-3 Jahre im Frühling umgetopft werden. Verwenden Sie einen Behälter, der 5-7 cm breiter ist, mit gutem Abfluss und einer gut durchlässigen Mischung. Nach dem Umtopfen sollten Sie helles, indirektes Licht bereitstellen und die Feuchtigkeit konstant halten, ohne die Pflanze zu überwässern.