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Die 20 häufigsten Pflanzen in Yukon

In Yukon können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Finger-Kuhschelle, Virginische Traubenkirsche, Amerikanische Espe, Schafgarbe oder Viburnum edule sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Finger-Kuhschelle
1. Finger-Kuhschelle
Die Finger-Kuhschelle ist eine sehr kleine, horstbildende Staude mit violett-blauen glockenförmigen Blüten. Den attraktiven Blüten folgen flauschige, auffällige Samenköpfe. Zwar ist Finger-Kuhschelle weit in Europa verbreitet, gilt in Deutschland jedoch als bedroht. Diese hübschen Blumen lassen sich leicht in trockenen und sonnigen Regionen anbauen.
Virginische Traubenkirsche
2. Virginische Traubenkirsche
Die Virginische Traubenkirsche wächst in freier Wildbahn fast überall: in Wäldern, Schluchten, Dickichten und offenen Feldern. Sie ist eine wichtige Pflanze für wild lebende Tiere. Die Früchte, Blätter, Samen und Zweige werden von großen und kleinen Tieren gefressen, darunter Bären, Elche, Kojoten und Schafe. Vögel bevorzugen jedoch die Beeren und sammeln Zweige und Laub für ihre Nester. Für die indigene Bevölkerung ist die Virginische Traubenkirsche von besonderer Bedeutung, sodass sie einen Monat ihres Naturkalenders nach dieser Beere benannt haben.
Amerikanische Espe
3. Amerikanische Espe
Die Amerikanische Espe sorgt im Herbst für ein wahres Feuerwerk an Farben durch ihre gelb bis tiefroten Blätter. Sie ist jedoch nicht nur schön anzusehen, sondern auch nützlich: Aus der weißen Rinde wurden früher Hüte gefertigt und der Zellstoff wird zur Herstellung hochwertigen Papiers genutzt. Pappeln haben jedoch sehr weite und aggressive Wurzelsysteme, die in Entwässerungssysteme eindringen und diese beschädigen können. Sie sollten in sicherem Abstand zu Gebäuden gepflanzt werden, da das Wurzelsystem die Fundamente beschädigen kann.
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Schafgarbe
4. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Viburnum edule
5. Viburnum edule
Die amerikanischen Ureinwohner liebten es, sich an den köstlichen Beeren von Viburnum edule ( Viburnum edule ) zu laben. Der Name wurde dieser Spezies gegeben, weil die Beeren, die an hohen Sträuchern wachsen, einen cranberryähnlichen Geschmack haben. Man kann aus ihnen Cranberry-Sauce machen, wenn man sie mit normalen Cranberries mischt. Diese Art ist in Nordamerika beheimatet.
Kanadische Büffelbeere
6. Kanadische Büffelbeere
Die Kanadische Büffelbeere ist ein laubabwerfender Strauch, der Wuchshöhen von einem bis vier Meter erreicht. Die dünnen Zweige sind mit rötlich-braunen Schuppen besetzt. Die Wurzeln besitzen, wie bei den anderen Büffelbeeren auch, Verdickungen mit Knöllchenbakterien (Frankia), die Stickstoff fixieren können.
Hoher Rittersporn
7. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Echtes Leinkraut
8. Echtes Leinkraut
Echtes Leinkraut ist eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wildpflanze. Es wurde in Deutschland historisch als Färbemittel für die Farbe Gelb verwendet. Die Pflanze ist schwer auszurotten, und kann aufgrund ihrer schwachen Giftigkeit für Weidetiere problematisch sein.
Kanadischer hartriegel
9. Kanadischer hartriegel
Kanadischer hartriegel ist eine in Wäldern als Bodendecker wachsende Pflanze. Bei ihr handelt es sich auch um eine beliebte Zierpflanze. Dies liegt an den weißen Blüten, die zum Sommeranfang zu blühen beginnen und dann von roten Beeren abgelöst werden. Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, färben sich die eigentlich grünen Laubblätter rot.
Mertensia paniculata
10. Mertensia paniculata
Die Blätter sind gefiedert, einfach, mit Blattstielen von 0,1 bis 0,25 m Länge, die sich über den Stängel der Pflanze beflügeln. Die Blüten sind einseitig verzweigt und bilden einen spiralförmigen Blütenstand, der auch als Skorpionzyme bezeichnet wird. Der Blütenstand ist verzweigt und nicht überfüllt und die Frucht besteht aus ein bis vier Nüsschen.
Lupinus arcticus
11. Lupinus arcticus
Die Blätter sind handförmig zusammengesetzt und bestehen aus 3 bis 9 Blättchen mit einer Länge von jeweils bis zu 6 cm. Der Blütenstand ist eine bis zu 15 cm lange Traube mit bis zu 30 Blüten. Die Blüten sind normalerweise blau, manchmal lila und gelegentlich weiß. Die Frucht ist eine 2 cm oder 3 cm lange haarige, grünlich bis schwärzliche Hülsenfruchtschote. Es enthält bis zu 10 weiß gesprenkelte schwarze Samen mit einer Länge von jeweils ca. 0,5 cm.
Nordisches Labkraut
12. Nordisches Labkraut
Wie der Name des Nordischen Labkrautes schon andeutet, wurde diese Pflanze früher verwendet, um Milch zu säuern und so Käse herzustellen. Auch der botanische Name leitet sich vom Griechischen "gala" für Milch ab. Nordisches Labkraut bildet Rhizome aus, über die sie sich äußerst effektiv vermehren kann. In den Alpen ist sie bis auf eine Höhe von 1700 Metern verbreitet.
Alpen-Spitzkiel
13. Alpen-Spitzkiel
Der Alpen-Spitzkiel wächst als ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis 15 Zentimetern. Es wird eine grundständige Blattrosette gebildet. Die Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die gefiederten Blattspreiten besitzen 10 bis 15 Paaren Fiederblättchen. Die zerstreut behaarten bis fast ganz kahlen Fiederblättchen sind elliptisch (bzw. lanzettlich).
Moosglöckchen
14. Moosglöckchen
Das Moosglöckchen ist eine Spezies, die in sämtlichen nördlichen Regionen Eurasiens und Nordamerikas vorkommt - wie ein Teil ihres botanischen Namens "borealis" = aus dem Norden kommend - schon verrät. Ihre kleinen glockenförmigen, hellrosafarbenen Blüten wachsen nur niedrig über der Erde; dagegen reichen ihre Wurzeln sehr tief. Dieser kleine Strauch, der die einzige Artinnerhalb der Gattung ist, war die Lieblingsblume von Carl von Linné, nach dem ihre Gattung Linnaea borealis auch benannt worden ist.
Grönländischer Porst
15. Grönländischer Porst
Grönländischer Porst ist ein kleiner immergrüner Strauch, der sowohl in Grönland als auch in Kanada zu finden ist. Markant an ihm: Seine ledrigen Blätter sind auf der Unterseite behaart; die weißen, sehr kleinen Blüten in einer Halbkugelform duften stark, sind aber auch klebrig. Man kann ihn sogar im Venner Moor, einem Naturschutzgebiet in Nordrhein-Westfalen, bewundern, denn Hochmoore sind sein natürliches Verbreitungsgebiet. In Grönland dient sein Blättersaft zum Vertreiben von Mücken.
Scharlach-Erdbeere
16. Scharlach-Erdbeere
Die Früchte der Scharlach-Erdbeere sind viel kleiner als der bekannten und kultivierten Erdbeerpflanzen. Sie sind auch essbar und werden zu süßen Speisen verarbeitet. Die Pflanze wächst bodennah und breitet sich leicht durch Ausläufer aus.
Geldbaum
17. Geldbaum
Der Geldbaum ist eine Sukkulente, die im Sommer weiß blüht. Andere Namen sind auch Pfennigbaum oder Glücksbaum, da die Blätter rundlich sind und so Münzen ähneln. Der Geldbaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blüten blühen nach langen, kalten Nächten, wenn die Pflanze wenig Wasser hält.
Flammendes Käthchen
18. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Dahlie
19. Dahlie
Die Züchtungen und Kreuzungen der Dahlie sind beliebte Zierpflanzen, deren Kultivierung bereits von den Azteken betrieben wurde. Die Blütezeit erstreckt sich vom Sommeranfang bis in die ersten Herbstwochen. Die reine Art wird nur selten als Zierpflanze verwendet.
Gemeiner Wacholder
20. Gemeiner Wacholder
Der Gemeiner Wacholder kann sogar über achthundert Jahre alt werden. Früher hat man gedacht, der Rauch würde böse Geister davonjagen. Man trifft meistens in Heidegärten auf ihn. Ein interessanter Nutzen ist, dass man aus dem Sud der Zweige ein Anti-Schuppen-Shampoo herstellen kann. Früher verwendete man die Stängel, um einen süßen Duft in Räumen zu verbreiten.
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