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Die 20 häufigsten Pflanzen in Lak

In Lak können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Zitronenmelisse, Klivie, Forellenbegonie oder Aprikosenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Zitronenmelisse
2. Zitronenmelisse
Die Zitronenmelisse ist ein aus dem Mittelmeerraum stammendes Kraut, das auch in gemäßigten Regionen häufig kultiviert wird; Sand- und Lehmböden, wie bspw. die mitteleuropäischen Forstwege, sind besonders gut geeignet. Vor der Blüte wird sie geerntet, was bis zu viermal im Jahr möglich ist. Als aromatisches Kraut dient sie als Bienenweide, aber auch als bekömmlicher Tee oder als Zutat in Kaltgetränken.
Klivie
3. Klivie
Die Klivie ist eine südafrikanische Pflanze, die dank ihrer auffälligen orangen Blüte bereits in den 1850ern als Zierpflanze nach Europa kam. Sie verträgt Frost nur kurzzeitig und ist heute, als Zimmerpflanze aus der Mode gekommen. Die Klivie gilt als leicht giftig.
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Forellenbegonie
4. Forellenbegonie
Die silberweißen Punkte auf den Blättern fallen sofort ins Auge. Bei Lichteinfall leuchten sie in Silber und ähneln den Schuppen der Forelle, weswegen sie auch Forellenbegonie benannt wurde. Sie wird dank ihres tropischen Aussehens zu Hause als Topfpflanze gehalten. Auch wenn sie außergewöhnlich aussieht, verströmt sie keinen Duft.
Aprikosenbaum
5. Aprikosenbaum
Die Früchte des Aprikosenbaum sind essbar, man sollte allerdings nicht die Kerne mitessen, da diese giftig sind. Als Obstbaum wird er in vielen Gärten angepflanzt, aus den Früchten wird Marmelade gekocht. Die Kerne benutzt man, um ein Öl herzustellen, welches Verwendung in der Kosmetik findet. Aus der Frucht wird auch grüne Farbe erzeugt.
Claro-Walnuss
6. Claro-Walnuss
Die Claro-Walnuss ist eine kalifornische Walnussart. Bis vor 200 Jahren war sie selbst in ihrer Heimat sehr selten. Da sie als Pfropfunterlage für die echte Walnuss verwendet wird, wurde sie jedoch großflächig angebaut. Die Nüsse der Claro-Walnuss sind essbar.
Zitrone
7. Zitrone
Die Zitrone ist aus einer Kreuzung aus Bitterorange und Zitronatzitrone, vermutlich in Nordindien, entstanden. Die ersten Nachweise in Europa stammen aus dem Jahr 1000. 2020 wurden weltweit über 21 Millionen Tonnen Zitronen produziert. Indien ist der weltweit größte Zitronenproduzent, die Türkei und Spanien sind die größten Produzenten in Europa. Die in der Schale sitzenden Öldrüsen sind verantwortlich für ihren charakteristischen Geruch.
Carolina-weide
8. Carolina-weide
Die Carolina-weide ist eine nordamerikanische Weidenart. Sie wächst vorzugsweise an feuchten Standorten oder direkt an Ufern. Der Baum weist eine gewisse Salztoleranz auf und kann auch in Küstennähe wachsen. Am leichtesten erkennt man die Carolina-weide an ihren länglichen Blättern, die weißlich auf der Unterseite sind sowie an der grauen Rinde.
Rahmapfel
9. Rahmapfel
Der Baum des Rahmapfels kann im Jahr bis zu fünfzig Früchte tragen, die als sehr schmackhaft gelten, in Deutschland jedoch lediglich als Tee angeboten werden. Der Ertrag des Baumes kann durch künstliche Befruchtung noch erhöht werden; in der natürlichen Befruchtung sind die Blüten nämlich nur wenige Stunden geöffnet.
Mexikanische Kiefer
10. Mexikanische Kiefer
Die Mexikanische Kiefer (Pinus patula) wächst als immergrüner Baum und erreicht Wuchshöhen von 30 m bis 35 m sowie Stammdurchmesser von 50 cm bis 90 cm oder selten Wuchshöhen von 40 m sowie Stammdurchmesser von 1 m. Der Stamm ist meist gerade und bis in 20 m Höhe astfrei.
Rosafarbene Catharanthe
11. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Dreiblättriges Traubenkraut
12. Dreiblättriges Traubenkraut
Dreiblättriges Traubenkraut stammt ursprünglich vom nordamerikanischen Kontinent, ist heutzutage jedoch auf der gesamten Nordhalbkugel zu finden. Es gilt als Unkraut und ist mancherorts auch invasiv. Die einjährige Pflanze kann bis zu 2 Meter hoch wachsen und kann auch allergische Reaktionen auslösen.
Flammendes Käthchen
13. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Sonnenblume
14. Sonnenblume
Die Sonnenblume existierte bereits über 2000 Jahre v. Chr. in Amerika und kam im 16. Jahrhundert mit Seefahrern nach Europa. Dort wurde sie anfangs nur als Zierpflanze geehrt und angebaut. Ihre strahlend gelben Zungenblüten sind – wie bei einer Kompasspflanze- stets der Sonne zugewandt und liefern einen wertvollen Nektar – um die Mittagszeit mit dem höchsten Zuckergehalt. Die Samen sind eine besonders gute Nahrungsquelle für Vögel. Das aus ihnen gepresste Öl wird erst seit dem 19. Jahrhundert genutzt; die Größe der weltweiten Anbaufläche für Sonnenblume liegt heute an 3. Stelle.
Mexikanische Dreimasterblume
15. Mexikanische Dreimasterblume
Die Mexikanische Dreimasterblume wird dank des ausgeprägten violetten Laubes im Garten als Zierpflanze gepflanzt. Die Stiele sind sehr empfindlich und brechen bei Streifung der Pflanze. Als Kaskade in Körben ist sie eine Augenweide, auch kann man sie in Töpfen als Zimmerpflanze züchten. Im 17. Jahrhundert kam die Mexikanische Dreimasterblume mit Schiffen nach Europa.
Meertraubenbaum
16. Meertraubenbaum
Der Meertraubenbaum braucht wenig Wasser, aber viel Sonne. Die Pflanze ist immergrün, wächst als Strauch oder kleiner Baum, kann aber auch bis zu 15 Metern hoch werden. Der Name des Baumes kommt von den traubenähnlichen Früchten, die an ihm wachsen.
Gemeiner Efeu
17. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Mauer-Gänsefuß
18. Mauer-Gänsefuß
Die Raupe der Palpenmotte (Scrobipalpa atriplicella) nutzt den Mauer-Gänsefuß (Chenopodiastrum murale) als Futterpflanze. Darüber hinaus eignet sich die Pflanze als Färbemittel für gold-grüne Farbtöne. Unter den richtigen Bedingungen kann diese widerstandsfähige Pflanze auch in Höhenlagen von bis zu 2000 m gefunden werden.
Kroton
19. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Japanische Goldorange
20. Japanische Goldorange
Die Japanische Goldorange erhielt diesen Namen, da ihre gesprenkelten Blätter denen des Orangenbaums ähneln. Allerdings kam dieser Strauch erst Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa und wird hier häufig als Hecke angebaut oder als Zierpflanze in Kübeln kultiviert, obwohl die Pflege etwas Erfahrung bedarf. Die Japanische Goldorange Beeren und Blätter sind giftig.
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