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Die 20 häufigsten Pflanzen in Sikkim

In Sikkim können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Reis, Gerste, Mais, Gartenbohne oder Weichweizen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Reis
1. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Gerste
2. Gerste
Die Gerste ist einer der wichtigsten und am häufigsten angebauten Getreidearten. Die ältesten Nachweise ihrer Nutzung lassen sich bis 15.000 v. Chr. zurückverfolgen. Damit ist sie auch einer der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Als Gerste werden nur die Samen bezeichnet, die Pflanze an sich ist ein Gras. Die Samen werden zu Mehl gemahlen und in Wasser gekocht. Die daraus gewonnene Flüssigkeit ist süß und wird oft zur Bierherstellung genutzt.
Mais
3. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
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Gartenbohne
4. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Weichweizen
5. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Weißklee
6. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Cymbidium hybrid
7. Cymbidium hybrid
Cymbidium hybrid symbolisieren seit Jahrhunderten Moral, Schönheit und Liebe in vielen asiatischen Kulturen. Diese außergewöhnlichen Orchideen waren so faszinierend, dass sogar Konfuzius sie in seinen berühmten Schriften erwähnte und sie „Könige der Düfte" nannte.
Gartenhortensie
8. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Kugel-Primel
9. Kugel-Primel
Die ballförmigen Blüten der Kugel-Primel (Primula denticulata) sind ein Blickfang in jedem Garten. Man sollte die winterharte Schattenstaude allerdings nicht an Standorte pflanzen, die der prallen Sonne ausgesetzt sind. Am liebsten wird die Kugel-Primel mit anderen bunten Blumen in Beeten kombiniert. Sie kann auch Balkon oder Terrasse verzieren, allerdings nur in tiefen Töpfen oder Kübeln - die Wurzeln der Pflanze sind sehr lang.
Thysanolaena latifolia
10. Thysanolaena latifolia
Tiger grass, Nepalese Broom Grass, Broom Grass, Broom Stick sind gebräuchliche Bezeichnungen für diese Pflanze in Nepali amliso (Nepali: अम्अम) und Jharu in Assamese. Die Blüten dieser Pflanze werden als Reinigungswerkzeug oder Besen verwendet, der auf Nepali als कुच्चो kuchcho, auf Hindi als झाझ jhadu (phool jhadu) bezeichnet wird.
Guave
11. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Echtes Eisenkraut
12. Echtes Eisenkraut
Das Echtes Eisenkraut ist eine heimische, winterharte Pflanze, die sehr häufig auf Wiesen und Äckern zu finden ist. Die sommergrüne, kurzlebige Pflanze hat kleine zartrosa bis violette Blüten, die eine wichtige Nahrungsquelle für zahlreiche Insekten sind. Das Echtes Eisenkraut ist ein echter Überlebenskünstler und verzeiht selbst Vernachlässigung.
Gewöhnlicher Leberbalsam
13. Gewöhnlicher Leberbalsam
Der botanische Name des Gewöhnlicher Leberbalsams weist auf seine lange Blütezeit hin. Der Gattungsname setzt sich aus dem Griechischen "a" zusammen, was "nicht" bedeutet und "geras", was "alt" bedeutet. Das Kraut setzt sich aus Büscheln asterähnlicher Blüten zusammen und wächst vor allem auf feuchten Lichtungen in Wäldern, auf Weiden und in Gebüschen.
Brautprimel
14. Brautprimel
Die Brautprimel gehört zu den aus China und Myanmar stammenden Primeln, die von Winter bis Frühling für ca. 12 Wochen mit ihren weißen, lila und rosa Blüten verzückt. Zu warme Temperaturen sorgen sogar für ein frühzeitiges Verblühen der Pflanze. In jedem Fall muss die Brautprimel jedes Jahr neu gezogen werden.
Indischer Stechapfel
15. Indischer Stechapfel
Der Indischer Stechapfel stammt vermutlich aus vorkolumbianischer Zeit, wurde schon etwa im 4. Jahrhundert allerdings auf den Großen Antillen gefunden. Typisch für diese Spezies sind der ausladende Blütenkelch in Purpur und die große Wuchshöhe von fast zwei Metern. Überall auf der Welt wird diese stark riechende Staude kultiviert. Die Pflanze ist stark giftig; sie sollte daher nicht in der Nähe von Kindern gepflanzt werden.
Dickstielige Wasserhyazinthe
16. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Kurzlebige Kokardenblume
17. Kurzlebige Kokardenblume
Die Blüten der Kurzlebige Kokardenblume sind bunt und strahlen über viele Monate hinweg, weshalb man sie gern als Akzentpflanze in Staudenbeeten einsetzt. Für noch mehr Farbenspiel sorgen die Schmetterlinge und andere Insekten, die von den Blüten angelockt werden. Die Kurzlebige Kokardenblume benötigt einen sonnigen Standort und muss regelmäßig nach der Blüte zurückgeschnitten werden.
Strauchiger Salbei
18. Strauchiger Salbei
Strauchiger Salbei wächst in tropischen Gebirgen, meist an den Rändern von Nadelwäldern. Dank der eindrucksvollen lila Blüte und den duftenden Blättern wird die Pflanze auch gerne in Gärten gepflanzt. So konnte der Strauchiger Salbei auch in südamerikanischen und ostafrikanischen Tropen auswildern.
Rheum nobile
19. Rheum nobile
Rheum nobile ähnelt äußerlich einem Turm, der aus mehreren gleichmäßig überlappenden Schichten von zarten, strohfarbenen, glänzenden Hüllblättern gebildet wird. Oben haben die Hüllblätter rosarote Ränder. Weiter unten bilden die großen, grünen, glänzenden Keimblätter mit roten Blattstielen und Adern eine breite Basis für die Pflanze. Die Wurzel ist 1.006 m-2 m lang, armdick und innen hellgrün.
Große Kapuzinerkresse
20. Große Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist eine aus Südamerika stammende Kletterpflanze, die schon im 17. Jahrhundert in Europa schriftlich belegt wurde. Sie ist der Brunnenkresse zum Verwechseln ähnlich, wobei sie auch miteinander verwandt sind. In leuchtenden Gelb- bis Rosétönen zeigen sich ihre Blüten vom Sommer bis zum Herbst. Ohne Rankhilfen versehen, eignet sich die Große Kapuzinerkresse gut als Bodendecker.
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