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Die 20 häufigsten Pflanzen in Gilan

In Gilan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Pachypodium geayi, Echte Luzerne, Kroton, Montpellier-geißklee oder Blattbegonie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Pachypodium geayi
1. Pachypodium geayi
Bei der Pachypodium geayi handelt es sich nicht, wie man wegen ihres Namens "Madagaskarpalme" meinen könnte, um eine Palme, sondern um ein Hundsgiftgewächs. Im Wildwuchs kann dieses Hundsgiftgewächs eine Höhe von fünf Metern erreichen; nicht jedoch im Topf, wenn man sie im Zimmer halten möchte.
Echte Luzerne
2. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Kroton
3. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
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Montpellier-geißklee
4. Montpellier-geißklee
Der Montpellier-geißklee stammt ursprünglich aus mediterranen Gefilden, hat sich allerdings global als invasive Art verbreitet. Er weist eine charakteristische silbrige Behaarung auf. Er bildet Hülsenfrüchte aus, die knallend aufplatzen, wenn sie reif sind, und die darin enthaltenen Samen so mit großer Reichweite verteilen.
Blattbegonie
5. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
6. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Winterkresse
7. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Madagaskarpalme
8. Madagaskarpalme
Die Madagaskarpalme ist eine in Wohnzimmern und Gewächshäusern beliebte, ausdrucksstarke Sukkulente. Sie ist robust und widerstandsfähig und benötigt nur wenig Pflege und kein Winterquartier, sie muss es jedoch hell und warm haben. Beim Umgang mit dieser Zierpflanze ist Vorsicht geboten. Sie besitzt nicht nur spitze Dornen, sondern auch ein Gift, das sich insbesondere im Stamm und in den Blättern befindet. Es ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für Tiere giftig.
Nestfarn
9. Nestfarn
Die Kultivierung des Nestfarns ist nicht ganz einfach, denn in seiner Heimat wächst er in Regenwäldern und ist daher eine hohe Luftfeuchtigkeit und einen feuchten Untergrund gewohnt. Dennoch ist er eine beliebte Zimmerpflanze und bringt mit ihrem außergewöhnlichen Blattschopf stets ein frisches Grün ins Haus. Sie sollte hell, aber nicht sonnig stehen, denn zu viel Licht führt zur Gelbfärbung der Blätter und kann das Wachstum hemmen. In den ersten Jahren wächst die Pflanze gerade nach oben, hängt mit der Zeit jedoch leicht über. Als reine Zierpflanze bildet der Nestfarn keine Blüten aus.
Begonie
10. Begonie
Die Begonie verleiht Wintergärten und Gewächshäusern ein tropisches Aussehen, man sollte aber bedenken, dass die Stängel zerbrechlich sind. Sie besitzt glänzende grüne Blätter, welche Weinblättern ähneln, und ihre Größe ist ähnlich dem eines Esstellers. Die kleinen, weißen Blüten erscheinen vom Frühling bis zum Sommer.
Japanischer Spindelstrauch
11. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Hoher Stauden-Phlox
12. Hoher Stauden-Phlox
Der Hoher Stauden-Phlox ist schon seit langem in Europa eine recht beliebte Zierpflanze für Gärten. Ist er in seiner Heimat USA für Kolibris eine attraktive Staude, die reichlich Nektar anbietet, besuchen ihn hierzulande zahlreiche Schmetterlinge, Vogel- und Fliegenarten. Eine große Menge an Züchtungen sind von ihm entstanden, so dass dieser Phlox – lange Zeit im Sommer – von Weiß über Rosé bis Dunkellila floriert.
Sumpfkiefer
13. Sumpfkiefer
Die immergrüne Sumpfkiefer kommt vor allem in Nordamerika vor und wird dort kommerziell als Weichholz genutzt, da ihr Holz sowohl von Hand und mit der Maschine bearbeitet werden kann. Der Nadelbaum hat ein cremerosafarbenes Splintholz, das mit dem rötlichbraunen Kernholz kontrastiert.
Topinambur
14. Topinambur
Topinambur war schon vor Kolumbus' Zeiten eine Kulturpflanze in Amerika; im frühen 17. Jahrhundert kam sie durch Auswanderer nach Europa. Sie wird nicht nur angebaut, um als Wildfutter zu dienen, sondern auch vielerorts in Biomärkten als Gemüse angeboten. Der Geschmack ihrer Knolle ähnelt ein wenig der Süßkartoffel.
Mexikanische Bergpalme
15. Mexikanische Bergpalme
Die Mexikanische Bergpalme ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze, da sie anspruchslos ist, wenig Sonnenschein braucht und schöne gelbe oder weiße Blüten hervorbringt. Auch ist sie für Haustiere nicht giftig. In der Wildnis wächst sie in Regenwäldern von Mexiko bis Guatemala, was sich im deutschen Namen Mexikanische Bergpalme widerspiegelt.
Ledebouria socialis
16. Ledebouria socialis
Die Ledebouria socialis (Ledebouria socialis) ist eine mehrjährige Knollenpflanze, die oft kultiviert wird und mit minimalem Pflegeaufwand gedeihen kann. Benannt wurde sie nach dem Botaniker Carl von Ledebour. In Deutschland ist sie eine beliebte Zimmerpflanze, die sowohl im Sommer als auch im Winter mit der Zimmertemperatur zufrieden ist.
Dickstielige Wasserhyazinthe
17. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
Kurzlebige Kokardenblume
18. Kurzlebige Kokardenblume
Die Blüten der Kurzlebige Kokardenblume sind bunt und strahlen über viele Monate hinweg, weshalb man sie gern als Akzentpflanze in Staudenbeeten einsetzt. Für noch mehr Farbenspiel sorgen die Schmetterlinge und andere Insekten, die von den Blüten angelockt werden. Die Kurzlebige Kokardenblume benötigt einen sonnigen Standort und muss regelmäßig nach der Blüte zurückgeschnitten werden.
Robinie
19. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
Purpur-magnolie
20. Purpur-magnolie
Die Purpur-magnolie kam im 18. Jahrhundert nach Europa und ist bei uns ein beliebter Zierstrauch. Die duftenden Blüten sind purpurfarben, fallen sofort auf und spiegeln sich auch im Namen Purpur-Magnolie wider. Sie wird gerne einzeln im Garten gepflanzt.
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