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Die 20 häufigsten Pflanzen in Zanjan

In Zanjan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weichweizen, Bogenhanf, Goldene Efeutute, Mexikanische Dreimasterblume oder Glücksfeder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Weichweizen
1. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Bogenhanf
2. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Goldene Efeutute
3. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
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Mexikanische Dreimasterblume
4. Mexikanische Dreimasterblume
Die Mexikanische Dreimasterblume wird dank des ausgeprägten violetten Laubes im Garten als Zierpflanze gepflanzt. Die Stiele sind sehr empfindlich und brechen bei Streifung der Pflanze. Als Kaskade in Körben ist sie eine Augenweide, auch kann man sie in Töpfen als Zimmerpflanze züchten. Im 17. Jahrhundert kam die Mexikanische Dreimasterblume mit Schiffen nach Europa.
Glücksfeder
5. Glücksfeder
Die Glücksfeder ist eine beliebte Zimmerpflanze. Da sie aus ihrer ostafrikanischen Heimat an längere Trockenperioden gewöhnt ist, muss sie nur mäßig gegossen werden. Auch verschiedene Lichtverhältnisse stören die Glücksfeder nicht. Es sei jedoch erwähnt, dass alle Teile der Pflanze giftig sind.
Dieffenbachie
6. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Schwarzes Bilsenkraut
7. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Kleine Strahlenaralie
8. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Japanischer Spindelstrauch
9. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Ringelblume
10. Ringelblume
Die Ringelblume ist eine beliebte Pflanze, um die sich viele Geschichten ranken: Da sich ihre Blüten bei Nässe schließen, kann sie quasi den Regen voraussagen; das Pflücken dieser Blume sollte nach einem Aberglauben zu Gewitter führen. Heute wird die Ringelblume kosmetisch eingesetzt: Körperlotionen und Shampoos werden aus den ätherischen Ölen dieser Pflanze gewonnen.
Zuckermelone
11. Zuckermelone
Die Zuckermelone ist eine Kletterpflanze, die in voller Sonne gedeiht und im Vergleich zu anderen Spezies ihrer Gattung süßer und wässriger ist. Die Frucht ist durststillend und wird in der Regel frisch konsumiert und als Vorspeise oder Nachtisch gereicht. Die Zuckermelone sollte nur gepflückt werden, wenn sie genügend ausgereift ist.
Gewöhnlicher Löwenzahn
12. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Sonnwend-wolfsmilch
13. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Ruprechtskraut
14. Ruprechtskraut
Zum Ruprechtskraut gehört ein sehr unangenehmer Duft, der sich beim Zerreiben der Blätter entfaltet und sogar Mücken vertreiben kann. Manchmal wird es mit seinen kleinen rötlichen Blüten als Zierpflanze im Garten toleriert, gilt jedoch vielerorts auch als Unkraut. Sein Name Ruprechtskraut geht vermutlich zurück auf den ersten Salzburger Bischof, den 'heiligen Ruprecht'.
Türkischer Mohn
15. Türkischer Mohn
Der weltweit als Zierpflanze genutzte Türkischer Mohn sorgt im Beet für fröhliche Farbakzente. Er sollte im Staudenbeet jedoch nicht im Vordergrund gepflanzt werden, damit er seine volle Wirkung entfalten kann. Die ausdauernde und anmutige Sommerstaude erstrahlt in leuchtenden Rosa- bis Rottönen. Die ganze Pflanze, insbesondere jedoch der Milchsaft im Stängel ist giftig.
Götterbaum
16. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
Gewöhnliche Stockrose
17. Gewöhnliche Stockrose
Aus der Gewöhnliche Stockrose sind zahlreiche Sorten gezüchtet worden, so dass sie in unterschiedlichen Farben erhältlich ist; die Blüten sind gefüllt oder ungefüllt. Markant an dieser Pflanze ist der aufrechte Wuchs von bis zu 2 m Höhe. Häufig dient sie als Zierpflanze in Bauerngärten; sie kann allerdings auch Farbstoffe liefern: Dunkle, schwarze oder rote, Sorten färben Textilien.
Weißklee
18. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Oleander
19. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Woll-ziest
20. Woll-ziest
Die Blätter sind besonders weich, dank der feinen Härchen und ähneln weichem Fell. Daher nennt man den Woll-ziest auch Eselsohr oder Hasenohr. Man kann ihn im Garten an Kiesbeeten oder in Töpfen pflanzen, da die Blätter auch im Winter bleiben und ins Auge fallen. In europäischen Klostergärten wurde er gerne als Heilpflanze genutzt.
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