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Die 20 häufigsten Pflanzen in Toyama

In Toyama können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Fächer-Ahorn, Gartenhortensie, Japanische zimterle, Monoahorn oder Echter Roseneibisch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Fächer-Ahorn
1. Fächer-Ahorn
Fächer-Ahorn hat Blätter, die sich aus 5 bis 11 Lappen zusammensetzten, die tiefer eingeschnitten sind als bei anderen Ahornarten. In der freien Natur werden die Blätter bis zu 20 Zentimeter lang und der Baum 15 Meter hoch, jedoch ist Fächer-Ahorn auch ein beliebter Bonsei-Baum. Aufgrund seiner schönen Herbstfärbung ist er ein beliebter Zierbaum.
Gartenhortensie
2. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Japanische zimterle
3. Japanische zimterle
Die Japanische zimterle ist ein dichter, sommergrüner Strauch. Er produziert duftende weiße Blüten, die für Bienen und Schmetterlinge attraktiv sind. Seine auffälligen und duftenden Blüten sind eine Bereicherung für den Garten und können bis zu 3 m hoch werden. Er wurde mit dem renommierten Royal Horticultural Society's Award of Garden Merit ausgezeichnet.
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Monoahorn
4. Monoahorn
Acer pictum ist ein bis zu 20 m hoher Laubbaum mit grauer Rinde. Die Blätter sind nicht zusammengesetzt, dünn, bis zu 12 cm breit und 12 cm breit, zahnlos mit 3, 5, 7 oder 9 Lappen.
Echter Roseneibisch
5. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Japanische Kastanie
6. Japanische Kastanie
Die Japanische Kastanie wächst als Strauch oder Baum und erreicht Wuchshöhen von bis zu 15 Metern. Normal sind Höhen von 8 bis 10 Metern mit einem Durchmesser von 60 Zentimeter. Sie ist laubwerfend. Junge Zweige sind graubraun, zerstreut grauweiß behaart, schnell verkahlend und haben weiße Lenticellen. Die Borke ist braun und hat tiefe, unregelmäßige Risse.
Ahorn rotnerviger
7. Ahorn rotnerviger
Ahorn rotnerviger ist ein Strauch, der zu einem Baum heranwachsen kann, mit einer charakteristischen gefleckten, gestreiften Rinde, die an eine Schlangenhaut erinnert - daher der Name. Der alternative Name Rotader-Ahorn ist auf die rotbraune Farbe der Blattadern zurückzuführen. Wie viele andere Ahorne beherbergt auch Ahorn rotnerviger die Larven der Kaisermotte. Er lockt auch Bestäuber wie Bienen an.
Himmelsbambus
8. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
Disporum smilacinum
9. Disporum smilacinum
Höhe 15 bis 30 cm. Es gibt keine Zwiebeln und weiße und leicht dicke Rhizome. Die Blütezeit ist von April bis Juni mit einer weißen Blüte von etwa 1 cm an der Spitze des Stiels und einer schwarzen Beere nach der Blüte.
Japanische stieleiche
10. Japanische stieleiche
Quercus serrata ist eine laubwechselnde eiche, die eine höhe von 21 m erreicht. Die blätter sind bis zu 20 cm lang und 10 cm breit, ledrig, elliptisch und haben gezackte ränder. Blattstiele sind kurz (3 cm). Blüten sind Blütenstände mit Blütenstand zwischen 0,59 und 1,18, die von März bis April lang vorkommen. Samen sind oval geformte Eicheln mit einer Länge von 0,67 bis 0,79 und einer Reifezeit von 1 Jahr. Die Rinde ist grau oder rotbraun mit Längsrillen.
Chinesische Kräuselmyrte
11. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Kamelie
12. Kamelie
Die Kamelie ist ein asiatischer Strauch, der in seiner Heimat Japan auch zu einem großen Baum werden kann. In vielen Ländern wird diese Spezies als Kübelpflanze kultiviert, wobei sie dort lediglich drei Meter Wuchshöhe erreicht. Ihre üppigen rötlichen Blüten zeigen sich bereits im Winter, wonach ihre Früchte folgen, die etwas einer Kastanie ähneln. Bereits im 11. Jahrhundert haben Maler diese Spezies auf chinesischem Porzellan verewigt.
Rhododendron kaempferi
13. Rhododendron kaempferi
Die Rhododendren haben ihren Name aus dem Griechischen: Rhodon heißt Rose, und Dendron Baum. Die atemberaubende Blüte der Rhododendron kaempferi lässt auch wirklich an Rosen denken, die Wuchsform allerdings eher an Sträucher als an Bäume. Die prächtige Farbpalette der Arten reicht von Weiß über Zartrosa bis hin zu knalligen Gelb-, Rot oder Lilatönen. Sie stellen durchaus Ansprüche an den Gärtner – der Standort sollte im Halbschatten sein, auf durchlässigen, humosen Böden, und sie braucht den richtigen Dünger.
Sojabohne
14. Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max) ist eine bekannte Nutzpflanze, die einen hohen Öl- und Eiweißgehalt aufweist. Sie mag sonnige und windgeschützte Standorte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde versucht, die Sojabohne bei uns anzubauen. In den botanischen Gärten Europas konnte man sie bereits ab 1740 entdecken.
Lindera umbellata
15. Lindera umbellata
Der Stängel wird etwa 5 Meter hoch. Wakae hat am Anfang Haare, verschwindet jedoch allmählich und schwarze Flecken erscheinen allmählich auf der grünen, glatten Haut. Wenn es älter wird, wird es allmählich mit einer rauen grauen Rinde bedeckt. Die Blätter sind aus westlichem Papier und oval, dunkelgrün und nicht glänzend. Die Rückseite des Blattes ist etwas weißlich. Zwitter. Die Blüte ist gelblich-grün und blüht in einem diffusen Blütenstand von der Seite des Blattes, während die Blätter im Frühjahr herauskommen. Es gibt 9 Staubblätter für männliche Blüten und einen Eierstock für weibliche Blüten. Die Früchte sind Beeren und reifen um den Oktober herum schwarz.
Rosafarbene Catharanthe
16. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Japanischer vogelkirschbaum
17. Japanischer vogelkirschbaum
Japanese bird cherry ist ein Laubbaum von Rosaceae. Der japanische Name stammt von dem gerillten Brett, das in der alten Schildpatt-Weissagung verwendet wurde. Es kann von der ähnlichen Inu-Kirsche unterschieden werden, deren Blütenstand sich mit Blättern verzweigt.
Magnolia obovata
18. Magnolia obovata
Es ist ein mittelgroßer Laubbaum von 15 bis 30 m Höhe mit schiefergrauer Rinde. Die Blätter sind groß, 16 bis 38 cm (selten bis 50 cm) lang und 9 bis 20 cm (selten 25 cm) breit, lederartig, oben grün, unten silbrig oder grau weichhaarig und mit einer spitzen Spitze. Die Blüten sind auch groß, becherförmig, 15 bis 20 cm Durchmesser. Die Frucht ist ein länglich-zylindrisches Aggregat von Follikeln von 12 bis 20 cm Länge und 6 cm Breite, hellrosa rot.
Amerikanische Kermesbeere
19. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Lilientraube
20. Lilientraube
Die Lilientraube wird hierzulande wohl nur wenigen Hobbygärtnern bekannt sein, denn mit ihren lila Blüten zählt sie zu den Gartenraritäten. Sie zeichnet sich durch ihre grasartigen leicht gelblichen Blätter und die aufrechten Blütentrauben aus. Der herbstliche Blüher liebt einen halbschattigen bis schattigen, warmen Standort. Auch an vollsonnigen Plätzen gedeiht die Lilientraube gerne, vorausgesetzt, ihr überwinterndes Laub wird mit Reisig vor der trocknenden Wintersonne geschützt. Der Standort sollte die Pflanze auch vor starkem Wind und Regen schützen.
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