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Die 20 häufigsten Pflanzen in Japan

In Japan können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Molchschwanz, Sojabohne, Fächer-Ahorn oder Weißklee sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gartenhortensie
1. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Molchschwanz
2. Molchschwanz
Der Molchschwanz benötigt einen feuchten bis nassen Boden oder seichtes Wasser und kann sogar im Vollschatten wachsen. Er ist eng mit den Pfeffergewächsen verwandt, was man unverwechselbar an dem aromatischen Duft der Blätter bemerkt. Er ist ein aggressiver Bodendecker, der sich extrem schnell ausbreitet und sehr schwer zu entfernen ist, wenn er einmal gepflanzt wurde.
Sojabohne
3. Sojabohne
Die Sojabohne (Glycine max) ist eine bekannte Nutzpflanze, die einen hohen Öl- und Eiweißgehalt aufweist. Sie mag sonnige und windgeschützte Standorte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts wurde versucht, die Sojabohne bei uns anzubauen. In den botanischen Gärten Europas konnte man sie bereits ab 1740 entdecken.
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Fächer-Ahorn
4. Fächer-Ahorn
Fächer-Ahorn hat Blätter, die sich aus 5 bis 11 Lappen zusammensetzten, die tiefer eingeschnitten sind als bei anderen Ahornarten. In der freien Natur werden die Blätter bis zu 20 Zentimeter lang und der Baum 15 Meter hoch, jedoch ist Fächer-Ahorn auch ein beliebter Bonsei-Baum. Aufgrund seiner schönen Herbstfärbung ist er ein beliebter Zierbaum.
Weißklee
5. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Kamelie
6. Kamelie
Die Kamelie ist ein asiatischer Strauch, der in seiner Heimat Japan auch zu einem großen Baum werden kann. In vielen Ländern wird diese Spezies als Kübelpflanze kultiviert, wobei sie dort lediglich drei Meter Wuchshöhe erreicht. Ihre üppigen rötlichen Blüten zeigen sich bereits im Winter, wonach ihre Früchte folgen, die etwas einer Kastanie ähneln. Bereits im 11. Jahrhundert haben Maler diese Spezies auf chinesischem Porzellan verewigt.
Echter Roseneibisch
7. Echter Roseneibisch
Der Echter Roseneibisch findet Erwähnung in der Nationalhymne Südkoreas; eine Prägung erhielt er auf der Ein-Won-Münze. Als inoffizielle 'Nationalblume' wird er schon seit annähernd zweitausend Jahren für Parks gezüchtet. Er trägt lange Zeit leuchtende, trichterförmige Blüten in diversen Farben und ist in Deutschland auch als Gartenpflanze sehr beliebt. In voller Sonne gedeiht diese Pflanze ohne viel Wasser an einem wind- und frostgeschützten Standort.
Chinesische Kräuselmyrte
8. Chinesische Kräuselmyrte
Wegen des Namens Chinesische Kräuselmyrte glauben viele, dass die Pflanze aus Indien stammt, sie ist aber ursprünglich aus Asien. Die Pflanze bildet rosa- oder weißfarbene Blüten im Sommer aus. Im Herbst findet eine Art zweite Blütezeit statt, da sich dann die Blätter zu einem intensiven rot verfärben. In unseren Breiten wird sie in Kübeln am Balkon gehalten.
Rotklee
9. Rotklee
Diese Pflanze ist eine wichtige Futterquelle von vielen Schmetterlingsraupen. Auch in der Landwirtschaft pflanzt man den Rotklee, um ihn als Futter zu nutzen. Er verbessert den Boden, da er Stickstoff bindet. Man findet ihn in lichten Wäldern, an Wegrändern und auf Fettwiesen.
Rosa Nachtkerze
10. Rosa Nachtkerze
Rosa Nachtkerze ist eine Pflanze mit roséfarbenen Blüten, welche sich bei Dunkelheit bis zum nächsten Vormittag öffnen. Es handelt sich um ein aus Mexiko stammendes mehrjähriges Kraut, das sich auch als Staude gut in Steingärten macht, denn es ist tolerant gegenüber Schatten, Trockenheit und vielen Bodenarten; selbst Hirsche können ihm nichts anhaben.
Himmelsbambus
11. Himmelsbambus
Die Blätter dieser immergrünen Pflanze wechseln ihr Aussehen und bringen Abwechslung in den Garten. Zuerst sind sie rot, wechseln dann zu grün und im Herbst nehmen sie verschiedenste Töne von orange bis purpur an. Obwohl der Name es vermuten lässt, ist der Himmelsbambus nicht mit dem Bambus verwandt, die Blätter und deren Anordnung sind aber ähnlich.
China-Rose
12. China-Rose
Die China-Rose ist eine asiatische Rosenart, die, wie andere Rosen auch, eine beliebte Zierpflanze ist. In China blüht die rote Blüte das gesamte Sommerhalbjahr über und gibt einen leichten Geruch ab. Die Samen sind von Härchen umgeben, welche bei Mundkontakt Irritationen auslösen können.
Gewöhnlicher Löwenzahn
13. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Philadelphia-Feinstrahl
14. Philadelphia-Feinstrahl
Philadelphia-Feinstrahl (Erigeron philadelphicus) wurde bis zum 18. Jahrhundert als reine Zierpflanze kultiviert. Seitdem hat sie sich vielerorts eingebürgert und wächst nun auch wild auf aller Welt, wobei sie vielerorts als invasiv angesehen wird. Ein Kopf kann bis zu 400 Zungenblüten in weiß und rosa tragen.
Wandelröschen
15. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Saat-mohn
16. Saat-mohn
Der Saat-mohn wächst wild wegen Unkrautvernichtungsmitteln nicht mehr so häufig. Dennoch ist er nicht geschützt. Er ist giftig, sodass bei einer Anpflanzung im Garten mit Haustieren und Kleinkindern Vorsicht geboten ist. Seine Samen dienen als Futter für Mäuse und andere Nager.
Rosafarbene Catharanthe
17. Rosafarbene Catharanthe
In der Wildnis gilt die Rosafarbene Catharanthe eine gefährdete Art. Man züchtet sie gerne in Beeten oder als Zimmerpflanze, aufgrund ihrer ansprechenden rosafarbenen oder weißen Blüten, sie verbreiten aber keinen Geruch. Die Blütezeit dauert vom Frühling bis zum Sommer und die Pflanze ist sehr anspruchslos.
Lilientraube
18. Lilientraube
Die Lilientraube wird hierzulande wohl nur wenigen Hobbygärtnern bekannt sein, denn mit ihren lila Blüten zählt sie zu den Gartenraritäten. Sie zeichnet sich durch ihre grasartigen leicht gelblichen Blätter und die aufrechten Blütentrauben aus. Der herbstliche Blüher liebt einen halbschattigen bis schattigen, warmen Standort. Auch an vollsonnigen Plätzen gedeiht die Lilientraube gerne, vorausgesetzt, ihr überwinterndes Laub wird mit Reisig vor der trocknenden Wintersonne geschützt. Der Standort sollte die Pflanze auch vor starkem Wind und Regen schützen.
Gemüse-Gänsedistel
19. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Aufrechte Studentenblume
20. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
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Weitere Pflanzen in Japan

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Japans unterschiedliche Klimazonen, von subtropischen Regionen bis hin zu kalten gemäßigten Zonen, schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Diese Mischung von Ökosystemen, gepaart mit hoher Luftfeuchtigkeit und reichlichen Niederschlägen, begünstigt das Vorkommen giftiger Arten. Giftige Pflanzen stellen eine erhebliche Bedrohung dar. Beispiele hierfür sind Arten wie , und , die eine Gefahr für die Gesundheit von Mensch und Tier darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling Japan zum Leben erweckt, beginnt eine Symphonie von Blumenwundern, die durch wärmere Temperaturen und sanfte Regenfälle gekennzeichnet ist. Die Saison bringt einen Farbteppich hervor, beginnend mit der ikonischen , einem Symbol für Erneuerung und flüchtige Schönheit. Dicht gefolgt von den lebhaften Farbtönen von , die zu der visuellen Poesie beitragen, die Einheimische und Besucher gleichermaßen in ihren Bann zieht. Nicht zu übersehen ist, dass einen ganz eigenen Charme versprüht, der die Lebendigkeit der Saison und die uralte Verbindung des Landes zur Natur symbolisiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In der sanften Wärme und dem zartrosa Blütenregen der Kirschblüten gebadet, bringt der Japanische Frühling eine pulsierende Fruchtblüte hervor. Mit Spannung erwartet werden die saftigen Schätze von , die erfrischende Schärfe von und das süße Debüt von , die alle die Frische und die Wiedergeburt verkörpern, die diese Jahreszeit ausmachen. Diese Früchte, die aus der lokalen Küche und den Festen nicht wegzudenken sind, fangen die Essenz des Frühlingsversprechens in ihren reichen, natürlichen Aromen ein.

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Die häufigsten Früchte

Japans ausgeprägtes Vier-Jahreszeiten-Klima, der vulkanische Ascheboden und die reichlichen Niederschläge schaffen ein idyllisches Umfeld für den Obstanbau. Wichtige lokale Obstpflanzen wie , und gedeihen dank sorgfältiger Anbaumethoden prächtig. Diese Früchte haben eine kulturelle Bedeutung, die oft zu bestimmten Jahreszeiten oder Festen zelebriert wird, und sind fester Bestandteil der lokalen Küche. Das Engagement für Qualität und das einzigartige Terroir unterstreichen den Ruf Japans für exquisite und geschmackvolle Obstsorten.

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Die häufigsten Unkräuter

Japans warme, feuchte Sommer und milde Winter sind ein idealer Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter diesen sind , und besonders häufig anzutreffen und stellen Gärtner und Landschaftsgärtner vor große Herausforderungen. Die Pflege von Gärten in Japan erfordert oft rigorose Strategien, um die Ausbreitung dieser invasiven Arten zu kontrollieren und einzudämmen, die ansonsten schnell die einheimische Flora und die kultivierten Landschaften dominieren können.

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Die häufigsten hohen Bäume

Auf dem Japanischen Archipel schaffen die verschiedenen Klimazonen, die von den Tropen im Süden bis zu den kühlen gemäßigten Zonen im Norden reichen, in Verbindung mit den unterschiedlichen Geländeformen ein günstiges Umfeld für hoch aufragende Baumriesen. Unter ihnen werden , und dafür geschätzt, dass sie sich in den Himmel recken und natürliche Größe symbolisieren. Jede Art zeichnet sich nicht nur durch ihre schiere Höhe aus, sondern auch durch ihre ökologische Bedeutung und kulturelle Verehrung und trägt so zu Japans reichem Naturreichtum bei.

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