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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ma’an

In Ma’an können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Arabischer Jasmin, Paliurus ramosissimus, Dracaena reflexa, Atriplex canescens oder Ölweidenblättriger Nachtschatten sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Arabischer Jasmin
1. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
Paliurus ramosissimus
2. Paliurus ramosissimus
Paliurus ramosissimus ist ein kleiner Baum oder ein Strauch, der für sein hartes Holz bekannt ist. Das Holz wird in der Regel für Werkzeuge verwendet, während das aus dem Baum gewonnene Öl zur Herstellung von Kerzen verwendet wird. Als relativ kältebeständige Pflanze wird der Baum in seiner Heimatregion manchmal als Zierpflanze verwendet, meist als Hecke.
Dracaena reflexa
3. Dracaena reflexa
Dracaena reflexa ist dank ihrer unwirklichen Wuchsform eine beliebte Zimmerpflanze. Hinzu kommt, dass die Pflanze mit vielen Standortbedingungen zurechtkommt. Die eigentliche Heimat dieser Pflanze ist Madagaskar, Mosambik und einige Inseln im Indischen Ozean.
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Atriplex canescens
4. Atriplex canescens
Atriplex canescens ist ein aus dem Westen der USA stammender Busch. Er wächst dort vor allem auf sandigen Böden. Aufgrund der Prominenz der Pflanze in indigenen Kulturen, gilt die Pflanze bei Archäologen als Hinweis für die Anwesenheit von Pueblo Ruinen.
Ölweidenblättriger Nachtschatten
5. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Rhipsalis baccifera subsp. horrida
6. Rhipsalis baccifera subsp. horrida
Der Rhipsalis baccifera subsp. horrida gehört zu den Kakteengewächsen. Er ist mittlerweile gefährdet und steht damit auf der roten Liste. Die langen, hängenden "Arme" und die kugeligen Früchte zieren Töpfe in Zimmern und Wintergärten, am besten in Ampeln.
Amerikanischer Amberbaum
7. Amerikanischer Amberbaum
Der Amerikanischer Amberbaum stammt aus Nordamerika und kann dort eine Höhe von etwa 45 m erreichen; in deutschen Gegenden schafft er lediglich 20 m Wuchshöhe. Als Laubbaum wird er bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa angepflanzt, da er viele Bodenarten toleriert und gegen Hitze und andere Umwelteinflüsse resistent ist. Im Herbst leuchtet er in diversen Rottönen (Amber). Zudem ist sein Holz sehr wertvoll, kann im Möbelbau eingesetzt werden.
Bartnelke
8. Bartnelke
Die Bartnelke fand sich bereits im Mittelalter in deutschen Gärten ein. Mit zahlreichen Blütenfarben erscheint sie heute als Staudengewächs auch im Kübel oder Balkonkasten, wenn volle Sonneneinstrahlung gewährleistet ist. Da an ihr überhaupt nichts giftig ist, eignet sie sich auch für Kindergärten.
Gartenbohne
9. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Einblatt
10. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Chinesische Birne
11. Chinesische Birne
Die Chinesische Birne ist eine Landschaftspflanze, die sich städtischen Bedingungen gut anpassen kann und daher gerne kultiviert wird. Die weißen Blüten breiten sich am ganzen Baum aus und sind schön anzusehen, aber von ihnen geht ein abstoßender Geruch aus, welcher an verwesende Tiere erinnert. Die verwinkelten Äste sind sehr zerbrechlich und können bei Wind leicht abbrechen.
Curculigo orchioides
12. Curculigo orchioides
Curculigo orchioides (im Allgemeinen als goldenes Augengras, Xian Mao, Rüsselkäferwürze, काक मुस्मुस (in Nepal), schwarzer Müsli, Kali Müsli oder Kali Musali bezeichnet) ist eine gefährdete Pflanzenart in der Gattung Curculigo. Es stammt aus Nepal, China, Japan, dem indischen Subkontinent, Papuasien und Mikronesien.
Rundblättriges Dickblatt
13. Rundblättriges Dickblatt
Das Rundblättriges Dickblatt gehört zu den Sukkulenten und ist sehr pflegeleicht. Es wächst in warmen und von der Sonne verwöhnten Gebieten. Der botanische Name Cotyledon orbiculata kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "kugelförmig", was sich auf die Form der Blätter bezieht.
Echte Luzerne
14. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Prunus persica 'Duplex'
15. Prunus persica 'Duplex'
Verschiedene Arten von Prunus persica 'Duplex' bringen weit bekannte essbare Früchte und Samen hervor, wie z. B. Kirschen, Mandeln und Pflaumen, welche auf vielfältige Weise weiterverarbeitet werden. Bei einigen Arten wie z.B. der Kirschlorbeer sind alle Teile der Pflanze giftig. Die Gattung ist fast überall auf der Welt verbreitet, vor allem aber in gemäßigten Zonne. Die Früchte der Gattung haben einen Stein als Kern. Die Gattung vebreitet sich über ihre Früchte, diese besonders durch Vögel.
Rosmarin
16. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Chinesischer Tee-Jasmin
17. Chinesischer Tee-Jasmin
Der Chinesischer Tee-Jasmin wächst als Strauch und ist wegen seiner intensiv duftenden Blüten sehr beliebt. Aus den Blüten der Pflanze kann ein ätherisches Öl extrahiert werden, das für die Parfümerie von Bedeutung ist. Schon seit der Antike wird diese Essenz unter anderem als Badezusatz verwendet. Die Pflanze ist nicht empfindlich gegen Trockenheit und gedeiht auf sandigem, lehmigem und tönernem Untergrund.
Wassermelone
18. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
Flammenbaum
19. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Duft-Pelargonie
20. Duft-Pelargonie
Die Duft-Pelargonie ist ein immergrüner Strauch, deren Blätter beim Reiben oder Zerdrücken nach Rosen duften. Es wird auch ein nach Rosen riechendes Öl daraus gewonnen, welches in der Kosmetik eingesetzt wird. Manche stellen sie ans Fenster, um Mücken zu vertreiben.
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