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Die 20 häufigsten Pflanzen in Lofa

In Lofa können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gewöhnlicher Giersch, Indischer Korallenbaum, Arabischer Jasmin, Straucherbse oder Poinsettien-Wolfsmilch sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gewöhnlicher Giersch
1. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
Indischer Korallenbaum
2. Indischer Korallenbaum
Der Indischer Korallenbaum ist wegen seiner eindrucksvollen Blüten ein überaus beliebter Zierbaum. Außerdem ist er äußerst robust, weshalb man ihn zur Heranzucht von Windschutzhecken benutzt. Er wächst besonders schnell, weshalb man ihn oft zuschneiden und seine Form verändern kann. In einigen Teilen der Welt wird er mit einem Abstand auf Plantagen für Kaffee oder Kakao gepflanzt, um dort Schatten zu spenden.
Arabischer Jasmin
3. Arabischer Jasmin
Der Arabischer Jasmin kann sowohl im Haus, als auch im Freien gedeihen. Als tropische Pflanze möchte sie ganzjährig an einem besonders warmen, sonnigen bis halbschattigen Ort stehen. Dem Wechsel vom Haus in den Garten sollte immer eine Akklimatisierungszeit vorausgehen. Die weißen Blüten der buschigen, manchmal kletternden Pflanze werden für Jasmintee verwendet und verströmen einen exotischen Duft.
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Straucherbse
4. Straucherbse
Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender Strauch oder Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1.5 m bis 3 m (seltener bis 4 m) erreicht. Die Rinde der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen Trichomen behaart. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
Poinsettien-Wolfsmilch
5. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Zamia furfuracea
6. Zamia furfuracea
Zamia furfuracea wächst als auf natürliche Weise nur in Mexiko. Diese Pflanze ist ein Palmfarn, ähnelt nur in seinem Wachstum ein wenig einer richtigen Palme. Übersetzt man den lateinischen Namen Zamia furfuracea, erhält man die Wörter: "mehlige Pinienkerne". Diese Spezies wird als 'gefährdet' beschrieben, ist jedoch auch für Tier und Mensch gleichermaßen giftig.
Avocado
7. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Aufrechte Himmelsblume
8. Aufrechte Himmelsblume
Aufrechte Himmelsblume ist zwar in Afrika zu Hause, allerdings in vielen anderen Regionen eingebürgert worden, um als Zierpflanze zu dienen. Besonders in den Tropen wird dieser Kletterstrauch jedoch als invasiv deklariert. Bezeichnend sind die lilafarbenen Blüten an einem weißlichen Kelch, die nahezu das gesamte Jahr über florieren.
Pereskia bleo
9. Pereskia bleo
Dieser mit Blättern ausgestattete Kaktus Pereskia bleo wächst in Panama und Kolumbien entlang Flüssen und kleineren Bächen. Die Pflanze hat traditionell diversen Nutzen, und zwar wurde sie früher als diätetisches Gemüse, Wasserreiniger und Insektenschutzmittel genutzt.
Papageienblatt
10. Papageienblatt
Das Papageienblatt (Papageienblatt) gilt in Palau, auf den Philippinen und in Australien als invasive Pflanze, die sich rasch ausbreitet. In Deutschland ist sie aufgrund ihres schönen Laubs eine beliebte Zierpflanze, die besonders gern in Moosballen aufgehängt wird. Sie gedeiht sowohl auf dem Balkon als auch im Gartenbeet, solange sie genügend Sonne erhält.
Gewöhnliche Rosskastanie
11. Gewöhnliche Rosskastanie
Die Gewöhnliche Rosskastanie ist ein beliebter Park- und Alleenbaum. Im Frühling blühen ihre einzigartigen weißen Blüten, die wie Kerzen aussehen. Der gelbe Punkt auf den Blüten ändert sich nach der Bestäubung von Hummeln oder Bienen zu Rot. Die braunen harten Samen, Kastanien genannt, werden gerne für Bastelarbeiten verwendet und sind nicht zum Verzehr geeignet.
Guave
12. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Goeppertia rufibarba
13. Goeppertia rufibarba
Die durch ihre gelben Blüten auffallende Goeppertia rufibarba lässt sich hierzulande nur schwer pflegen, da sie viel Wärme und eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigt. Die Blüten entwickeln sich in unseren Breiten jedoch nur sehr selten und ausschließlich mit sehr viel Pflege. Ihre Besonderheit sind ihre wellenförmigen "lebenden" Blätter. Durch ein kleines Blattgelenk schließt die Pflanze nachts mit einem hörbaren Geräusch ihre Blätter, um morgens durch das Öffnen den neuen Tag zu begrüßen.
Brutblatt
14. Brutblatt
In den Blättern des Brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.
Katappenbaum
15. Katappenbaum
Der Katappenbaum (Terminalia catappa) wird als Zierbaum weltweit geschätzt und wird in tropischen Regionen wegen seiner großen, schattenspendenen Blätter gerne gesehen. Das rote Holz ist hart und hat eine hohe Wasserbeständigkeit. Es wurde in Polynesien für die Herstellung von Kanus verwendet.
Einblatt
16. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Thyrsacanthus tubaeformis
17. Thyrsacanthus tubaeformis
Thyrsacanthus tubaeformis ist ein mehrjähriger Strauch, der durch seine strahlend roten Röhrenblüten und grellgrünen Blätter jeden Garten beschmückt. In den mittleren Tropen Südamerikas beheimatet, kann er in deutschen Breiten die kalte Jahreszeit im Haus überleben. Diese Pflanze ist ein hervorragendes Lockmittel für zahlreiche Insekten und Kolibris.
Nestananas
18. Nestananas
Nestananas ist dank ihrer auffälligen Blüte eine beliebte Zimmerpflanze. Wenn sich die Blüte im Herzen der Laubblätter bildet, färben sich diese im Blattansatz rot. In ihrer brasilianischen Heimat wächst sie für gewöhnlich in Astgabeln oder auf Dächern.
Götterbaum
19. Götterbaum
Der Götterbaum ist ein asiatischer, schnell wachsender Laubbaum, der im 18. Jahrhundert in vielen Städten weltweit angebaut wurde; jetzt gilt er allerdings, auch aufgrund seines Ausbreitungspotentials, vielerorts als invasiv. In Amerika setzte man Rüsselkäferlarven ein, um diesen Götterbaum auf biologische Weise zum Absterben zu bringen, was allerdings nur bei schon geschwächten Exemplaren möglich ist. Das Laub verströmt einen lästigen Geruch, der auch Insekten abstößt.
Wassermelone
20. Wassermelone
Obwohl die Wassermelone wie Obst gegessen wird, ist sie unter botanischen Gesichtspunkten eigentlich ein Gemüse und eng mit Gurken und Kürbissen verwandt. Die saftigen Früchte reifen im Spätsommer und variieren stark in Größe und Gewicht. Sie können bis zu 1 Meter lang werden und wiegen normalerweise zwischen 27kg und 27 kg. Die Wassermelone ist eine sehr erfrischende Frucht mit einer zarten Süße und einem extrem hohen Wassergehalt. Daher wird die Frucht oft als erfrischendes Getränk verwendet. In Afrika werden die Früchte nicht nur roh gegessen, sondern auch gekocht.
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