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Die 20 häufigsten Pflanzen in Zomba

In Zomba können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Wurmsamen, Aufrechte Himmelsblume, Brauner Senf, Guave oder Brutblatt sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Wurmsamen
1. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Aufrechte Himmelsblume
2. Aufrechte Himmelsblume
Aufrechte Himmelsblume ist zwar in Afrika zu Hause, allerdings in vielen anderen Regionen eingebürgert worden, um als Zierpflanze zu dienen. Besonders in den Tropen wird dieser Kletterstrauch jedoch als invasiv deklariert. Bezeichnend sind die lilafarbenen Blüten an einem weißlichen Kelch, die nahezu das gesamte Jahr über florieren.
Brauner Senf
3. Brauner Senf
Der Brauner Senf wird in einigen Ländern wie Neuseeland, Australien und Japan als invasiv angesehen. Die Pflanze wächst als Unkraut beispielsweise auf Brachland und an Straßenrändern. Sie kann so auch andere Arten verdrängen.
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Guave
4. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Brutblatt
5. Brutblatt
In den Blättern des Brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.
Bartnelke
6. Bartnelke
Die Bartnelke fand sich bereits im Mittelalter in deutschen Gärten ein. Mit zahlreichen Blütenfarben erscheint sie heute als Staudengewächs auch im Kübel oder Balkonkasten, wenn volle Sonneneinstrahlung gewährleistet ist. Da an ihr überhaupt nichts giftig ist, eignet sie sich auch für Kindergärten.
Jakobslilie
7. Jakobslilie
Die Jakobslilie hat sich den Spitznamen "Jakobslilie" eingefangen, da ihre Blüte vom Aussehen her an das Ritterkreuz von St. Jakob erinnert. Mit ihren eleganten, lanzenförmigen und tief- bis strahlend rot gefärbten Blättern zählt sie zu den eindrucksvollsten Lilien überhaupt. Sie wird in Europa meistens in Töpfen kultiviert, da sie während ihrer Ruhezeit im Winter recht empfindlich ist.
Rosmarin
8. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Usambaraveilchen
9. Usambaraveilchen
Das Usambaraveilchen ist nach den Usambara-Bergen in Tansania, seiner ursprünglichen Heimat, benannt. Dank der eindrucksvollen Blüte wurde die Art gezüchtet und so gibt es heute Sorten, die je nach Züchtung blau, rosa, rot oder mehrfarbig sind. Trotz ihres Namensteils Veilchen hat die Pflanze mit dem bekannten Veilchen, botanisch Viola, nichts zu tun.
Flammenbaum
10. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Taubenbeere
11. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Faulbaum
12. Faulbaum
Das Holz des Faulbaum (Frangula alnus) eignet sich zur Herstellung von Holzkohle, die sich durch einen geringen Ascheanteil auszeichnet. Aufgrund dieser Eigenschaft wurde das Holz früher auch vermehrt zur Produktion von Schwarzpulver verwendet. Etwas weniger hochwertig dagegen ist der leicht faulige Geruch, der von der Rinde ausgeht.
Crossandra infundibuliformis
13. Crossandra infundibuliformis
Crossandra infundibuliformis wächst als Busch, ist immergrün und wird bis zu 2 Meter hoch. Ihre exklusiven Blüten sind hell- bis leuchtend rot, woher auch der Name der Pflanze kommt. Die Blüten werden in Indien und Sri Lanka außerdem gern als Haarschmuck getragen.
Tipubaum
14. Tipubaum
Der immergrüne Tipubaum kann bis zu 35 mhoch werden und hat eine breit ausladende Krone. Seine Blüten stehen in dotter- oder orangegelben, hängenden Rispen. Der Baum ist relativ anspruchslos, sehr anpassungsfähig und wächst sehr schnell. Sein Name stammt aus Bolivien, denn dort wächst ein Großteil dieser Bäume im Tipuana-Tal. In einigen Ländern gilt er als invasiv und ist bekannt für sein aggressives Wurzelsystem. Die Wurzeln können sogar Beton und Asphalt ohne Probleme anheben.
Blutblume
15. Blutblume
Die Blutblume wurde von früheren Generationen für die Herstellung von Giftpfeilen und giftigen Fallen für Fische genutzt. Sie kann für Tiere gefährlich sein, wenn sie davon essen. Die National Plant Collection der UK charakterisiert Blutblume als ausgezeichnete Gewächshauspflanze. Das ist verständlich, denn da die Pflanze eine echte Diva ist und ihre Pflege nicht einfach ist, ist sie als Zimmerpflanze eher rar. Aber Vorsicht: Ihre Zwiebeln sind giftig! Und auch sonst ist die Pflege als Zierpflanze nicht einfach, sie ist eine echte Diva.
Kroton
16. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Kornblume
17. Kornblume
Die Kornblume hat früher vor allem Getreidefelder besiedelt, weswegen sie im Mittelalter Kornblume genannt wurde. Man findet sie in Beeten, aber auch als Schnittblumen. Sie ist eine wichtige Nektarquelle für Bienen und andere Insekten. Cyanus beschreibt die intensiv blaue Blütenfarbe, durch Züchtungen hat man aber viele andere Blütenfarben wie weiß oder rosa gewonnen.
Mais
18. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Japanischer Schlangenbart
19. Japanischer Schlangenbart
Japanischer Schlangenbart wird oft als dekorative Pflanze für Süßwasseraquarien verkauft. Dabei ist die japanische Verwandte unseres Maiglöckchens gar keine echte Wasserpflanze und überlebt nur ein paar Monate unter Wasser, bevor sie abstirbt. Viel besser gefällt es dem grünen Schlangenbartgras z. B. in Parkanlagen oder Steingärten.
Senna lindheimeriana
20. Senna lindheimeriana
Senna lindheimeriana ( Senna lindheimeriana ) ist eine krautige, mehrjährige, blühende Pflanzenart. Senna lindheimeriana Samen sind eine wichtige Nahrungsquelle für Vögel. Diese Art wird häufig in Wildblumengärten angepflanzt.
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