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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ogun

In Ogun können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Teakbaum, Dieffenbachie, Weißer Kapokbaum, Poinsettien-Wolfsmilch oder Wurmsamen sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Teakbaum
1. Teakbaum
Das Holz des Teakbaum wird sehr geschätzt, da es von hoher Qualität ist. Es ist wasserfest sowie langlebig und wird daher im Schiffsbau und für die Möbelherstellung eingesetzt. Mit den Blättern fermentiert man Sojabohnen. Die junge Pflanze ist sehr resistent gegenüber Bränden. Der Baum produziert auch kleine weiße duftende Blüten.
Dieffenbachie
2. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Weißer Kapokbaum
3. Weißer Kapokbaum
Der mächtige Weißer Kapokbaum wird teilweise bis zu 75 m hoch. Er zählt damit zu den höchsten Bäumen im Tropenwald und wird erst seit jüngster Zeit kultiviert. Aus ihm werden Kapok-Fasern gewonnen. Ein einziger Baum liefert im Jahr etwa 20 kg reine Fasern. Diese können als Polsterung für Rettungsringe und Schutzwesten oder als Dämpfungs- und Isolationsmaterial verwendet werden.
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Poinsettien-Wolfsmilch
4. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Wurmsamen
5. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Mönchspfeffer
6. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Guave
7. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Peperomia pellucida
8. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Gartenbohne
9. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Einblatt
10. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Yucca gloriosa var. tristis
11. Yucca gloriosa var. tristis
Yucca gloriosa var. tristis ist eine Pflanze, die an der nordamerikanischen Ostküste beheimatet ist. Hier wächst die Pflanze bevorzugt auf sandigen Böden und kommt oft im Verbund mit Opuntienarten vor. In den wärmeren Teilen Europas ist Yucca gloriosa var. tristis auch eine beliebte Zierpflanze.
Kroton
12. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Kleine Strahlenaralie
13. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Mais
14. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Riesenblättriges Pfeilblatt
15. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Dendrobium-Orchidee
16. Dendrobium-Orchidee
Die Dendrobium-Orchidee stammt aus dem Himalaya-Gebiet und wuchs zunächst nur auf Baumstämmen bzw. Ästen. Heute sind zahlreiche Sorten und Größen in Kultur, so dass diese Spezies auch im Zimmer gehalten werden kann. Nach ihrer Blütezeit im Frühjahr benötigt sie eine "Pause" und sollte nur wenig gegossen werden.
Trianthema portulacastrum
17. Trianthema portulacastrum
Trianthema portulacastrum ist ein einjähriges Kraut, das eine Wuchshöhe von 1 m erreichen kann. Es ist fleischig, grün bis rot, unbehaart bis auf kleine Haarlinien in der Nähe der Blätter. Die Blüten sind einzeln und befinden sich in den Blattachseln. Die Pflanze ist in Afrika, Nord- und Südamerika heimisch. Sie passt sich leicht an verschiedene Umgebungen an und wird schnell zum Unkraut.
Kap-Bleiwurz
18. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Teufelsrückgrat
19. Teufelsrückgrat
Das Teufelsrückgrat ist eine südamerikaniche Sukkulente, welche gerne als Zimmerpflanze gehalten wird, die wenig Wasser benötigt. Die Stängel der Pflanze wachsen im Zickzack und erinnern an Bambus. In ihrer Heimat ziehen die roten Blüten Kolibris an.
Japanischer Spindelstrauch
20. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
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