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Die 20 häufigsten Pflanzen in Nigeria

In Nigeria können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Acacia auriculiformis, Basilikum, Niembaum, Spanischer Pfeffer oder Dieffenbachie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Acacia auriculiformis
1. Acacia auriculiformis
Acacia auriculiformis ist ein immergrüner Baum, der zwischen 15 und 30 m hoch wird und einen Stamm von bis zu 12 m Länge und 50 cm Durchmesser hat. Der Stamm ist krumm und die Rinde senkrecht zerklüftet. Es hat dichtes Laub mit einer offenen, sich ausbreitenden Krone. Blätter 10–16 cm lang und 1,5–2,5 cm breit mit 3–8 parallelen Nerven, dick, ledrig und gebogen.
Basilikum
2. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Niembaum
3. Niembaum
Der Niembaum wird für die Herstellung von Neemöl genutzt. Aus den Früchten und Samen wird das Öl hergestellt. Der Baum kann in gut durchnässten Feldern gefunden werden, kann aber auch bei extremer Trockenheit sehr gut überleben.
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Spanischer Pfeffer
4. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Dieffenbachie
5. Dieffenbachie
Heute wird die Dieffenbachie gerne als Zimmerpflanze verwendet. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da die Pflanze sehr giftig ist. Der Verzehr kann für Haustiere und Vieh tödlich enden. In ihrer zentralamerikanischen Heimat werden Teile der Pflanze deshalb als Ratten- und Insektengift verwendet.
Mais
6. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Kroton
7. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Christusdorn
8. Christusdorn
Der Christusdorn besitzt scharfe Dornen und der Milchsaft kann die Haut ätzen, ein achtsamer Umgang ist erforderlich. Man kann ihn als Zimmerpflanze halten und sich an den hübschen Blüten erfreuen; er blüht in Innenräumen vom späten Winter bis zum Herbst.
Mango
9. Mango
Der immergrüne Mangobaum ist ein beliebter Obstbaum und der Nationalbaum von Bangladesch. Er ist vor allem wegen seiner Frucht bekannt, die zu Saft, Kompott, Marmelade und Eiscreme verarbeitet werden kann. Die Samen werden zu einem Pflanzenfett verarbeitet, das hinsichtlich seiner Eigenschaften der Kakaobutter ähnelt. Auch das Holz findet vielseitige Verwendung und wird vor allem für Möbel und Bodenbeläge verwendet. Bei der Kultivierung sollte darauf geachtet werden, dass die Tropenpflanze einen sehr warmen und hellen Platz benötigt.
Bogenhanf
10. Bogenhanf
Der Bogenhanf ist eine äußerst hartnäckige Pflanze. Er wächst unabhängig von Lichtverhältnissen und ist sowohl hitze- wie auch trockenresistent. Hinzu kommt, dass der Bogenhanf sich sowohl über Samen, wie auch Teile der Wurzel und der Blätter ausbreiten kann. Deshalb gilt er auch vielerorts als Unkraut. Er eignet sich gut als Zimmerpflanze und ist zunehmend als solche beliebter geworden.
Goldene Efeutute
11. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Elefantenohr
12. Elefantenohr
Die Elefantenohr ist ein sommergrünes Gewächs, das vielfarbige Blätter in Pfeilform trägt und natürlicherweise in Regenwäldern gedeiht. Mit einer hohen Luftfeuchte ist es woanders auch möglich, sie als Zimmerpflanze zu kultivieren. Sie braucht kaum Sonne, aber stets mindestens 15 ℃. Sämtliche Pflanzenteile sind jedoch giftig und können allein bei Berührung Hautreizungen hervorrufen.
Meerrettichbaum
13. Meerrettichbaum
Der Meerrettichbaum verdankt seinen Namen der Tatsache, dass seine Wurzeln einen Geruch aufweisen, der Meerrettich ähnelt. Zu Zeiten des Kolonialismus wurde der Meerrettichbaum von den Briten auch als Ersatz dafür verzehrt. Die Samen dieser Pflanze fanden früher als Schmieröl Verwendung, das für die Herstellung von Uhren gerne verwendet wurde.
Siamkraut
14. Siamkraut
In der Natur findet das Siamkraut seinen Ursprung in Südamerika. Seine gelb-, gold- bis hin zu ockerfarbenen Blüten verbreiten einen angenehmen Duft. Dieses Kraut bevorzugt sonnige Gebiete. Die tiefgrünen Blätter dieses Gewächses sind mit groben, gezackten Rändern und einer samtigen Beharrung ausgestattet.
Ölpalme
15. Ölpalme
Die Ölpalme kann eine Höhe bis zu 30 m erreichen und bis zu 200 Jahre alt werden. Sie produziert Fruchtstände mit einem Gewicht von bis zu 50 kg. Die Ölpalmen sind sehr variabel in Bezug auf Form, Farbe, Anzahl und Größe der Früchte sowie in Anzahl und Größe der Fruchtstände.
Rahmapfel
16. Rahmapfel
Der Baum des Rahmapfels kann im Jahr bis zu fünfzig Früchte tragen, die als sehr schmackhaft gelten, in Deutschland jedoch lediglich als Tee angeboten werden. Der Ertrag des Baumes kann durch künstliche Befruchtung noch erhöht werden; in der natürlichen Befruchtung sind die Blüten nämlich nur wenige Stunden geöffnet.
Taubenbeere
17. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Chinesischer Roseneibisch
18. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Papaya
19. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Tomate
20. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
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Weitere Pflanzen in Nigeria

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Nigerias warmes Klima, die reichlichen Niederschläge und die vielfältigen Ökosysteme bieten ideale Bedingungen für die Ausbreitung verschiedener Pflanzenarten, darunter auch giftige Sorten. Die Exposition von Mensch und Tier gegenüber solchen Pflanzen gibt Anlass zu Besorgnis. Insbesondere das Vorhandensein von , und macht deutlich, dass sowohl in ländlichen als auch in städtischen Gebieten Nigerias, wo diese Pflanzen unkontrolliert gedeihen können, Aufmerksamkeit und Vorsicht geboten sind.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Nigeria entfaltet, verwandelt sich die Landschaft durch das Aufblühen des Lebens. Die Jahreszeit bringt eine Veränderung der Umwelt mit sich, die eine lebendige Blütenpracht hervorbringt. Blumen wie gehören zu den ersten, die die Ankunft des Frühlings ankündigen und einen Neuanfang symbolisieren. Die farbenfrohe trägt zu dem Spektakel bei und repräsentiert die reiche Flora des Landes. In der Zwischenzeit taucht auf und unterstreicht mit seiner einzigartigen Schönheit die Essenz der Jahreszeit. Diese Blüten markieren die Zeit der Erneuerung und des Wachstums in dieser dynamischen Region.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Nigeria ist der Frühling durch eine erfrischende, feuchte Jahreszeit gekennzeichnet, die üppige Landschaften zum Leben erweckt und eine Vielzahl von Obstpflanzen hervorbringt. In dieser Fülle beginnt zu blühen, erreicht seine saftige Blütezeit und erstrahlt in reifer Pracht. Diese Zeit ist für die lokale Landwirtschaft von entscheidender Bedeutung, da diese Früchte eine Saison der Frische und des Nährstoffreichtums einläuten, die sowohl für die lokale Küche als auch für die Wirtschaft von zentraler Bedeutung sind.

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Die häufigsten Früchte

Nigerias warmes Klima, die reichlichen Niederschläge und der fruchtbare Boden schaffen ideale Bedingungen für den Anbau einheimischer Obstpflanzen. Dazu gehören , und , die alle einen bedeutenden kulturellen und wirtschaftlichen Wert haben. Diese Obstpflanzen spiegeln nicht nur Nigerias reiches landwirtschaftliches Erbe wider, sondern tragen auch zur Ernährungssicherheit und zur einheimischen Küche bei und symbolisieren die biologische Vielfalt des Landes.

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Die häufigsten Unkräuter

Das tropische Klima und die reichlichen Niederschläge in Nigeria schaffen ein günstiges Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter ihnen sind , und besonders häufig anzutreffen. Diese Unkräuter, die sich die fruchtbaren Böden und die warmen Temperaturen zunutze machen, konkurrieren oft mit den Kulturpflanzen und stellen die Gärtner und Landschaftsgärtner, die ästhetisch ansprechende und gesunde Gärten pflegen wollen, vor ständige Herausforderungen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Nigerias feuchtes tropisches Klima und seine vielfältigen Landschaften, darunter Regenwälder, Savannen und Gebirgslandschaften, beherbergen einige der majestätischsten Bäume der Welt. Arten wie , und ragen wie natürliche Wolkenkratzer aus den vielfältigen Baumkronen heraus. Neben ihrer Erhabenheit spielen diese kolossalen Bäume eine zentrale Rolle für das ökologische Gleichgewicht und beherbergen reiche historische Geschichten, die vom grünen Erbe des Landes und der Widerstandsfähigkeit der Natur zeugen.

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