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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kolda

In Kolda können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Gemeiner Rainkohl, Dracaena reflexa, Engelstrompete oder Gewöhnlicher Trompetenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Gemeiner Rainkohl
2. Gemeiner Rainkohl
Der Gemeiner Rainkohl wächst tatsächlich an Wegrändern und Gebüschen nahezu weltweit; zuerst eine eurasische Spezies, die nicht mit den Kohlsorten, sondern mit Chicorée bzw. Kopfsalat verwandt ist, findet sie sich heute sogar in Australien. Zwar trägt der Gemeiner Rainkohl eine lange Zeit im Sommer gelbe Blüten, jedoch sind diese nicht attraktiv für Bienen oder andere Insekten.
Dracaena reflexa
3. Dracaena reflexa
Dracaena reflexa ist dank ihrer unwirklichen Wuchsform eine beliebte Zimmerpflanze. Hinzu kommt, dass die Pflanze mit vielen Standortbedingungen zurechtkommt. Die eigentliche Heimat dieser Pflanze ist Madagaskar, Mosambik und einige Inseln im Indischen Ozean.
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Engelstrompete
4. Engelstrompete
Die Engelstrompete ist wegen ihrer wunderschönen, trompetenförmigen, lang anhaltenden Blüten ein echter Hingucker und eignet sich hervorragend als Topf-oder Kübelpflanze. Sie sollte jedoch nicht in voller Sonne stehen und muss im Winter entweder drinnen überwintert werden oder mit einem Vlies geschützt werden. Die Samen, Blätter und Blüten der Pflanze sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Gewöhnlicher Trompetenbaum
5. Gewöhnlicher Trompetenbaum
Der Gewöhnlicher Trompetenbaum wächst sehr schnell und kann mit seinem weitläufigen Wurzelsystem Böden vor Erosion schützen. Schon im frühen 18. Jahrhundert kam er von Südamerika nach Europa. Sein weiches Holz wird vielfach genutzt, zum Beispiel für Pfähle oder für den Innenausbau. Die auffällig großen Blüten machen diesen Baum sowohl zu einem Ziergehölz in Gärten als auch zu einer Bienenweide.
Nonibaum
6. Nonibaum
Den Nonibaum kann man oft als Ufervegetation antreffen, auch pflanzt man ihn nach Buschbränden als Pioniervegetation an. Die Frucht wird auch manchmal als indische Maulbeere benannt und schmeckt nach ranzigem Käse. In Asien trinkt man vor allem den Saft der Frucht. Die reifen Früchte werden gelegentlich als Insektizid genutzt.
Gaylussacia dumosa
7. Gaylussacia dumosa
Die blauen bis schwarzen Früchte des Gaylussacia dumosa werden von Wildtieren verspeist. Sie sind aber auch für uns essbar und finden sich dank ihrer Süße in Kuchen wieder. Die Pflanze wird oft mit der Blaubeere verwechselt. Gaylussacia dumosa ist wichtig als Wirtspflanze für die Larven der Heinrichelfe; Schmetterlinge verzehren gerne den Nektar.
Losbaum
8. Losbaum
Der Losbaum kommt ursprünglich aus Westafrika. Inzwischen ist er aber in tropischen und subtropischen Gefilden weit verbreitet. Er hat seinen Beinamen zu Ehren des Schotten Thomas Thomson, der im 19. Jahrhundert Leiter des Botanischen Gartens von Kalkutta war.
Stern von Ägypten
9. Stern von Ägypten
Der Stern von Ägypten wird auch "Fünfzahlstrauch" genannt, da jede Einzelblüte fünf Blütenblätter besitzt. Er kann zur Grenzbepflanzung oder als Hecke kultiviert werden. Wenn er zu einer Hecke geschnitten wird, wird die Blüte jedoch verringert, da diese Pflanze nur bei neuem Wachstum blüht. Da der Stern von Ägypten erst im Januar aufhört zu blühen, eignet er sich ideal um das triste Wintergrau farblich zu überbrücken. In seiner Heimat fühlen sich besonders Kolibris von roten Exemplaren angezogen.
Striegelhaariges Berufkraut
10. Striegelhaariges Berufkraut
Das Striegelhaariges Berufkraut fühlt sich in kälteren Klimaten sehr wohl und begeistert in unseren Beeten gleich zweimal im Sommer mit strahlend schönen Blüten. Je nach Züchtung können die Blüten in fast allen erdenklichen Farben blühen. Besonders Schmetterlinge, aber auch viele Bienen und Hummeln fühlen sich von ihr sehr angezogen und finden reichlich Nahrung.
Sandbüchsenbaum
11. Sandbüchsenbaum
Der Sandbüchsenbaum wächst als immergrüner Baum, der an Wildstandorten Wuchshöhen von bis zu 40 Meter und Stammdurchmesser von bis zu 2 Meter erreichen kann. Der ätzende, weiße Milchsaft des Sandbüchsenbaumes ist sehr giftig. Die glatte braune Borke der Stämme und Hauptäste ist mit 1 bis 2 cm langen, konischen Stacheln übersät. Die Zweige besitzen eine kahle Rinde mit Lentizellen.
Taubenbeere
12. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Flammendes Käthchen
13. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Papiermaulbeerbaum
14. Papiermaulbeerbaum
Die Borke des vielseitigen und winterharten Papiermaulbeerbaum wurde früher in Ostasien zur Papierherstellung verwendet. Noch heute wird das hellgelbliche, leichte und relativ weiche Holz zur Herstellung von Möbeln genutzt. Bei einer Kultivierung im heimischen Garten sollte man auf einen trockenen bis feuchten Boden achten und die Pflanze leicht geschützt einpflanzen.
Rote Frangipani
15. Rote Frangipani
Die Rote Frangipani ist ein Baum, der für seine wunderschönen duftenden Blüten bekannt ist. Die gelben, roten oder rosafarbenen Blüten werden zu Öl verarbeitet und in der Parfum- und Kosmetikindustrie verwendet. Die Rote Frangipani benötigt einen ganzjährigen sonnigen Standort mit hoher Luftfeuchtigkeit und kann daher in unseren Breiten nur in Gewächshäusern kultiviert werden. Im Umgang mit der exotischen Schönheit ist allerdings Vorsicht geboten, denn der in den Pflanzenteilen enthaltene Milchsaft ist giftig.
Buschige Fischschwanzpalme
16. Buschige Fischschwanzpalme
Die Buschige Fischschwanzpalme (Caryota mitis) zeichnet sich durch ihre Blätter aus, die auffallend ähnlich wie Fischflossen aussehen und der Zimmerpflanze ihren Namen gaben. Es handelt sich um eine Palme, die anspruchslos ist und jedes Büro exotisch verziert. In ihrer Heimat wächst die Buschige Fischschwanzpalme wild, wird um einiges größer und beeindruckt mit ganzjährigen Blüten, die bei Zimmerkultur leider nur selten zum Vorschein kommen.
Fleischige Peperomie
17. Fleischige Peperomie
Die Fleischige Peperomie ist eine immergrüne Pflanze, die eine beliebte Topfpflanze ist. Ihre Blätter sind dunkelgrün und matt-glänzend. Da die Fleischige Peperomie Temperaturen von unter 15 ℃ nicht verträgt, kann sie mancherorts nur als Zimmerpflanze gehalten werden. Sie hat weißlich gesprenkelte Blätter.
Dattelpalme
18. Dattelpalme
Die Dattelpalme ist eine Wüstenpflanze und benötigt als solche viel Sonne und im Sommer auch viel Wasser. Obwohl die Blätter zur Herstellung von Flechtarbeiten verwendet werden, ist sie vor allem wegen ihrer Früchte, den Datteln, bekannt. In trockenem Klima konservieren sich die Früchte aufgrund des hohen Zuckeranteils von allein und sind mindestens bis zur nächsten Ernte essbar.
Kroton
19. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Glückskastanie
20. Glückskastanie
Laut Feng Shui bringt dieser Baum Glück, woraus sein Name Glückskastanie resultierte; sollen ihre tiefgrünen Blätter doch die Münzen "festhalten". Als Zimmerpflanze ist mit ihrem oftmals geflochtenen Stamm ein Hingucker, denn als solche kann sie – trotz des langsamen Wuchses – sehr groß werden und bis zu stolze 2 m erreichen; in der Heimat in Lateinamerika schafft sie über 20 m.
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