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Die 20 häufigsten Pflanzen in Kilis

In Kilis können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Samt-schneckenklee, Basilikum, Kichererbse, Flammendes Käthchen oder Weihnachtskaktus sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Samt-schneckenklee
1. Samt-schneckenklee
Wie Medicago aculeata, aber mit der Scheide fast immer stachelig und dicht behaart: Spiralen gegen den Uhrzeigersinn.
Basilikum
2. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Kichererbse
3. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
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Flammendes Käthchen
4. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Weihnachtskaktus
5. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Edelkastanie
6. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Dornige Spitzklette
7. Dornige Spitzklette
Die Dornige Spitzklette stammt zwar aus Südamerika, ist heute allerdings auf nahezu allen Kontinenten zu finden; subtropische Regionen werden als Lebensraum bevorzugt. Diese aufrecht wachsende Spezies zeichnet sich aus durch zahlreiche Dornen und einer Wurzel, die in Form einer Spirale wächst; die Blätter zeigen mittig weiße Adern. Vorsicht ist hier geboten, denn die Dornige Spitzklette ist nicht nur für Tiere giftig; sie verdrängt auch manche andere heimische Art und schadet dem Ökosystem.
Mexikanische Studentenblume
8. Mexikanische Studentenblume
Die Mexikanische Studentenblume ist eine Tagetesart aus Südamerika, die häufig in der peruanischen Küche genutzt wird. Als Gewürz oder in Käsesauce verarbeitet, ist diese krautartige Pflanze sehr empfehlenswert; ein Kräutertee kann aus den Blättern gekocht werden. Ihre aufrechten, dicklichen Blütenkörbe enden mit weißen, kleinen Blüten. Die Sammetblume mutiert auch manchmal zu einem Unkraut, da es sich schnell ausbreitet.
Blaugrüner Schwingel
9. Blaugrüner Schwingel
Der Blaugrüner Schwingel ist ein sehr attraktives Ziergras, das in Steingärten und Beeten vorkommt. Es begeistert vor allem in leicht schneebedeckten Beeten durch seine immergrüne, bzw. leicht silberblaue Färbung. Die schönste Farbe trägt es, wenn es draußen besonders heiß und sonnig ist. Es gibt viele verschiedene Arten von Blauschwingeln, die sich jedoch nur durch die Chromosomenzahl unterscheiden.
Poinsettien-Wolfsmilch
10. Poinsettien-Wolfsmilch
Die Poinsettien-Wolfsmilch bzw. mexikanische Feuerpflanze ist im tropischen Amerika beheimatet, wurde aber in anderen tropischen und subtropischen Regionen der Welt eingebürgert. Sie kann bis zu einen Meter hoch wachsen.Euphorbia heterophylla ist eine für Mensch und Vieh giftige Pflanze; sie enthält einen giftigen, weißen Milchsaft, der starke Hautreizungen hervorrufen kann.
Rosablühender Sauerklee
11. Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den Rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der Rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.
Zamia furfuracea
12. Zamia furfuracea
Zamia furfuracea wächst als auf natürliche Weise nur in Mexiko. Diese Pflanze ist ein Palmfarn, ähnelt nur in seinem Wachstum ein wenig einer richtigen Palme. Übersetzt man den lateinischen Namen Zamia furfuracea, erhält man die Wörter: "mehlige Pinienkerne". Diese Spezies wird als 'gefährdet' beschrieben, ist jedoch auch für Tier und Mensch gleichermaßen giftig.
Westindische frangipani
13. Westindische frangipani
Westindische frangipani ist ein kleiner Baum, der aus der Karibik stammt. Er wächst dort in tropischem Klima und ist daher nicht winterhart; er benötigt viel Sonne und verträgt zu viel Wasser nicht. Die kleinen weißlich-gelben, wachsartigen Blüten sind wohlriechend und sehen besonders aus. Der Name Frangipani stammt von einem italienischen Adligen, der ein ähnlich riechendes Parfüm kreierte.
Rauhe Flockenblume
14. Rauhe Flockenblume
Bereits seit dem frühen Mittelalter sind diverse Arten der Centaurea bekannt. Die Rauhe Flockenblume wächst heute auch als Staude im Garten. Ihr Name Rauhe Flockenblume spielt auf ihre Blätter an, die rauharrig sind. Sie werden als Dünengewächs benutzt.
Mönchspfeffer
15. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Steppenraute
16. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Smilax auriculata
17. Smilax auriculata
Smilax auriculata ist eine mehrjährige Rebe, die unterirdische Rhizome und manchmal Knollen produziert. Pflanzen sind zickzackförmig verzweigte Kletterpflanzen, die manchmal eine Höhe von 9 m erreichen . Stacheln am Stiel sind abgeflacht und starr, etwa 4 mm lang. Die Blätter sind immergrün, schmal eiförmig, nicht wachsartig und bis zu 8,5 cm lang. Blumen sind grün, getragen in Dolden von 3-8 Blüten. Die Beeren sind dunkelviolett, fast schwarz und haben einen Durchmesser von etwa 6 mm .
Afrikanisches basilikum
18. Afrikanisches basilikum
Afrikanisches Basilikum ist ein Strauch, der in Madagaskar, Ost-Afrika und in Ostindien beheimatet ist. Der Strauch wächst bis zu einer Höhe von 1,5 m und duftet intensiv nach Nelken. Das Kraut des Ocimum gratissimum hat einen sehr intensiven Geschmack und wird frisch oder getrocknet in Speisen und Tees verwendet.
Europäischer Queller
19. Europäischer Queller
Der Europäischer Queller ist eine einjährige, sukkulente Pflanze, die auch als Glaskraut bezeichnet wird, da sie durchscheinende fingerartige Stängel besitzt, welche viel Wasser mit sich führen. Als Salzpflanze bevorzugt der Europäischer Queller sandige Böden mit Schlick als bevorzugten Lebensraum. Zur Blütezeit über den gesamten Sommer haben die Stängel eine grüne Farbe, die sich zum Herbst hin rötlich-violett verändert.
Echte Luzerne
20. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
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