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Die 20 häufigsten Pflanzen in Ordu

In Ordu können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Edelkastanie, Weihnachtskaktus, Gewöhnlicher Giersch, Rosablühender Sauerklee oder Silene rubella subsp. rubella sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Edelkastanie
1. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Weihnachtskaktus
2. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Gewöhnlicher Giersch
3. Gewöhnlicher Giersch
Gewöhnlicher Giersch gilt als weit verbreitetes - und sehr unbeliebtes! - Unkraut in deutschen Gärten. Seine Blätter haben einen Geruch nach Petersilie und Möhre. Nur Fliegenarten und Wildbienen mögen als häufige Besucher diese hochwachsende Staude. Unkrautvernichter kommen nicht gegen den Giersch an, lediglich die Kartoffel kann ihn durch ihren Wuchs eindämmen.
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Rosablühender Sauerklee
4. Rosablühender Sauerklee
Viele Gärtner stehen kurz vor der Verzweiflung, wenn es um den Rosablühender Sauerklee geht. Die Pflanze ist bekannt als schwer zu vernichten und vermehrungstüchtig. Sie lässt sich oft nur durch beherztes Jäten oder den Einsatz von Herbiziden vernichten. Der Rosablühender Sauerklee wächst gut in Gegenden mit wenig oder gar keinem Sonnenlicht.
Silene rubella subsp. rubella
5. Silene rubella subsp. rubella
Der gebräuchliche Name Silene rubella subsp. rubella (Garden Catchfly / Leimkraut) bezieht sich auf die klebrigen Stängel der Pflanze, an denen sich oftmals kleine Insekten verfangen können. Diese ausdauernden Stauden wurden aus Europa für Gärten in den USA exportiert, haben sich aber auf dem gesamten neuen Kontinent etabliert und werden in Alaska sogar als invasiv eingestuft.
Echte Luzerne
6. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Flammenalpenrose
7. Flammenalpenrose
Die orangegelben Blüten der Flammenalpenrose können praktisch nur von einem Schmetterling bestäubt werden. Durch den kontinuierlichen Flügelschlag bei seinen Besuchen ist der Östliche Tigerschwalbenschwanz der wichtigste Bestäuber, da er so die Narbe und Staubblätter gleichzeitig berühren kann. Die Flammenalpenrose ist zwar schön anzusehen, jedoch sind alle Teile der Pflanze für Menschen hochgiftig.
Kroton
8. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Blattbegonie
9. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
10. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Gemeiner Lein
11. Gemeiner Lein
Der Gemeiner Lein wurde Schon im Altertum wegen seiner vielseitigen Verwendung zur Fasergewinnung und Ölproduktion angebaut. In Gärten und auf Balkonen wird er häufig als Zierpflanze gehalten. Die Blüten enthalten nur wenig Pollen, so dass sie für Insekten eine geringere Rolle spielen. Die Pflanze bestäubt sich selbst, so dass Insekten auch nicht notwendig sind.
Winterkresse
12. Winterkresse
Die Winterkresse lässt sich leicht im Garten anbauen. Die Pflanze gedeiht auf feuchten Wiesen, Dämmen, Böschungen, Bahndämmen und entlang von Äckern und Pfaden. Die Winterkresse wächst vorzugsweise an sonnenreichen oder halbschattigen Stellen. Insbesondere im Sommer sollte die Pflanze ein wenig Schatten bekommen.
Mais
13. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Baum-gloxinie
14. Baum-gloxinie
Die Baum-gloxinie wird vor allem als Zierpflanze in Innenräumen sowie Gärten, Parks und anderen Grünflächen verwendet. Sie hat dunkelgrüne Blätter und gelbe und rot-orange Blüten. Die Blütezeit erstreckt sich vom späten Winter bis zum Frühling und Sommer. Sie hat eine saisonale blattlose Ruhephase.
Hakiges Chamelaucium
15. Hakiges Chamelaucium
Hakiges Chamelaucium ist eine australische Pflanze, die dort in trockenen Gebieten wächst. Deshalb haben sich die Laubblätter zu Nadeln entwickelt, um Verdunstung zu minimieren. Die Blüte des Hakiges Chamelaucium findet im Frühjahr statt und kann je nach Sorte weiß, rosa oder rot sein.
Kap-Bleiwurz
16. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Primel-jasmin
17. Primel-jasmin
Mit der richtigen Kletterhilfe kann der Primel-jasmin als kleine Kletterpflanze kultiviert werden. Er benötigt ganzjährig einen hellen Standort, denn viel Licht fördert seine Blütenpracht. Diese Art gilt als eine der schönsten gelb blühenden Jasmine und wurde mit dem Garden Merit Award der Royal Horticultural Society ausgezeichnet.
Acker-Glockenblume
18. Acker-Glockenblume
Die Acker-Glockenblume zeichnet sich durch ihren unbändigen Überlebenswillen aus. Sie kann ihren ursprünglichen Wald-Standort verlassen und sich auf Ackerflächen niederlassen. Im Garten allerdings ist diese Pflanze problematisch, da sie viele Wurzeln entwickelt, die sich mit alarmierender Geschwindigkeit ausbreiten können und weniger kräftige Pflanzen töten. Zudem sät sich die Pflanze stark aus.
Pfauen-Korbmaranthe
19. Pfauen-Korbmaranthe
Eine Besonderheit der Pfauen-Korbmaranthe sind die papierdünnen Blätter, welche wie Pfauenfedern ausschauen. Sie besitzen nämlich grüne Flecken und cremefarbige Federn. Ihre Blätter heben und senken sich über den Tag. Selten produziert sie kleine Blüten, sie werden aber meist in Innenhaltung nicht ausgebildet. Die Pflanze liebt es feucht und wächst deshalb am besten im Badezimmer oder in der Küche.
Nestfarn
20. Nestfarn
Die Kultivierung des Nestfarns ist nicht ganz einfach, denn in seiner Heimat wächst er in Regenwäldern und ist daher eine hohe Luftfeuchtigkeit und einen feuchten Untergrund gewohnt. Dennoch ist er eine beliebte Zimmerpflanze und bringt mit ihrem außergewöhnlichen Blattschopf stets ein frisches Grün ins Haus. Sie sollte hell, aber nicht sonnig stehen, denn zu viel Licht führt zur Gelbfärbung der Blätter und kann das Wachstum hemmen. In den ersten Jahren wächst die Pflanze gerade nach oben, hängt mit der Zeit jedoch leicht über. Als reine Zierpflanze bildet der Nestfarn keine Blüten aus.
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