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Die 20 häufigsten Pflanzen in Sirnak

In Sirnak können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Weichweizen, Buntnessel, Gummibaum, Goldene Efeutute oder Edelkastanie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Weichweizen
1. Weichweizen
Der Weichweizen zählt zu den ältesten Kulturpflanzen und erschien erstmals vor über 9 000 Jahren. Ohne ihn kann man sich unsere heutigen Essgewohnheiten kaum vorstellen. Er wird zum Brot backen und für anderes Gebäck verwendet oder als Futtermittel für Nutzvieh eingesetzt. Die trockenen harten Früchte nennt man Weizenkörner und sie werden zu Mehl gemahlen, welches dann weiterverarbeitet wird.
Buntnessel
2. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Gummibaum
3. Gummibaum
Der Gummibaum ist eine beliebte Zierpflanze. Die Blätter sind dicklich, auf der Unterseite hellgrün, auf der Oberseite dunkelgrün und matt-glänzend. Seine Unterarten, die als Zierpflanzen gehalten werden, haben oft gelbliche Maserungen auf den Blättern. Der Milchsaft des Baums enthält Latex und kann allergische Reaktionen auslösen. Aus dem Milchsaft kann Naturkautschuk hergestellt werden – daher auch der Name Gummibaum. Nicht zu verwechseln ist dieser allerdings mit dem Kautschukbaum, der wesentlich ertragreicher ist.
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Goldene Efeutute
4. Goldene Efeutute
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Edelkastanie
5. Edelkastanie
Die Früchte der Edelkastanie sind essbar und werden gerne zur Winterzeit an Märkten verkauft. Das Holz ist resistent gegenüber Fäulnis und wird daher häufig im Außenbereich verwendet. Aus dem Holz werden zum Beispiel Gartenzäune oder Eisenbahnschwellen gefertigt. Die Edelkastanie ist reich an Nektar und Pollen und wird gerne zu Honig verarbeitet.
Hoher Rittersporn
6. Hoher Rittersporn
Der botanische Gattungsname Delphinium stammt aus dem Griechischen, delphis bedeutet Delphin und spielt auf die Blütenköpfe an, die an diese Tiere erinnern. Der Hohe Rittersporn wird bevorzugt in Bauerngärten gepflanzt, um sich an den ungewöhnlichen Blüten zu beglücken, man findet ihn auch an Palisadenzäunen, als Schutz gegen Wind.
Steppenraute
7. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Schwarzes Bilsenkraut
8. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Kroton
9. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Blattbegonie
10. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
11. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Ruthenisches Salzkraut
12. Ruthenisches Salzkraut
Ursprünglich war dieses einjährige Kraut heimisch in den Steppen Asiens und Osteuropas; heute findet man das Ruthenisches Salzkraut auf fast allen Kontinenten durch Einbürgerung; Küstenregionen und sandige Standorte wie Wüsten sind sein Lebensraum, machen ihn zu einem sog. Steppenläufer. Besonders in Western-Filmen steht dieses Kraut als Symbol für einsame, verlassene Landstriche. Das Ruthenisches Salzkraut ist mitverantwortlich bei Ausbreitung von Wildbränden und kann sogar ein Feuer über Brandschneisen weitertragen.
Mais
13. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Riesenblättriges Pfeilblatt
14. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Baum-gloxinie
15. Baum-gloxinie
Die Baum-gloxinie wird vor allem als Zierpflanze in Innenräumen sowie Gärten, Parks und anderen Grünflächen verwendet. Sie hat dunkelgrüne Blätter und gelbe und rot-orange Blüten. Die Blütezeit erstreckt sich vom späten Winter bis zum Frühling und Sommer. Sie hat eine saisonale blattlose Ruhephase.
Madagaskarpalme
16. Madagaskarpalme
Die Madagaskarpalme ist eine in Wohnzimmern und Gewächshäusern beliebte, ausdrucksstarke Sukkulente. Sie ist robust und widerstandsfähig und benötigt nur wenig Pflege und kein Winterquartier, sie muss es jedoch hell und warm haben. Beim Umgang mit dieser Zierpflanze ist Vorsicht geboten. Sie besitzt nicht nur spitze Dornen, sondern auch ein Gift, das sich insbesondere im Stamm und in den Blättern befindet. Es ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für Tiere giftig.
Begonie
17. Begonie
Die Begonie verleiht Wintergärten und Gewächshäusern ein tropisches Aussehen, man sollte aber bedenken, dass die Stängel zerbrechlich sind. Sie besitzt glänzende grüne Blätter, welche Weinblättern ähneln, und ihre Größe ist ähnlich dem eines Esstellers. Die kleinen, weißen Blüten erscheinen vom Frühling bis zum Sommer.
Japanischer Spindelstrauch
18. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Solanum ptychanthum
19. Solanum ptychanthum
Bei den Beeren des weltweit verbreiteten Solanum ptychanthum heißt es aufpassen: Erst grün, färben sie sich während der Reifung schwarz. Nur wenn sie dunkel und vollreif sind, sind sie essbar, auch dann aber nur in kleineren Mengen. Das liegt an den giftigen Alkaloiden, die mit zunehmender Reife der Beeren abnehmen.
Hoher Stauden-Phlox
20. Hoher Stauden-Phlox
Der Hoher Stauden-Phlox ist schon seit langem in Europa eine recht beliebte Zierpflanze für Gärten. Ist er in seiner Heimat USA für Kolibris eine attraktive Staude, die reichlich Nektar anbietet, besuchen ihn hierzulande zahlreiche Schmetterlinge, Vogel- und Fliegenarten. Eine große Menge an Züchtungen sind von ihm entstanden, so dass dieser Phlox – lange Zeit im Sommer – von Weiß über Rosé bis Dunkellila floriert.
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