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Die 20 häufigsten Pflanzen in Tokat

In Tokat können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Wild-Apfel, Weihnachtskaktus, Silene rubella subsp. rubella, Mönchspfeffer oder Echte Luzerne sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Wild-Apfel
1. Wild-Apfel
Der Wild-Apfel ist ein europäischer Wildapfel, der in der Natur in lichten Wäldern wächst. Durch die stärkere Nutzung der Wälder durch den Menschen in der Jungsteinzeit, konnte er sich verbreiten. Nach einer Erfassung seltener Bäume in Deutschland ist über 90 % seines Bestandes bedroht. Die Äpfel des Wild-Apfels sind essbar.
Weihnachtskaktus
2. Weihnachtskaktus
Diese Pflanze macht ihrem Name Weihnachtskaktus alle Ehre und blüht zumeist in dieser Zeit, schafft allerdings auch ein bis zwei weitere Blütezeiten im Verlauf des Jahres. Oberhalb seiner dunkelgrünen Glieder zeigen sich dann rötliche Blütenblätter in Glockenform. Vom Weihnachtskaktus gibt es zahlreiche Züchtungen, die sich für das Zimmer eignen. Er war 2014 "Kaktus des Jahres" und gilt heute als gefährdete Art.
Silene rubella subsp. rubella
3. Silene rubella subsp. rubella
Der gebräuchliche Name Silene rubella subsp. rubella (Garden Catchfly / Leimkraut) bezieht sich auf die klebrigen Stängel der Pflanze, an denen sich oftmals kleine Insekten verfangen können. Diese ausdauernden Stauden wurden aus Europa für Gärten in den USA exportiert, haben sich aber auf dem gesamten neuen Kontinent etabliert und werden in Alaska sogar als invasiv eingestuft.
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Mönchspfeffer
4. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Echte Luzerne
5. Echte Luzerne
Die Echte Luzerne wächst heute vor allem an Wegrändern, auf Trockenwiesen und Halbtrockenrasen. Sie gilt als eine der nahrhaftesten Futtermittel auf dem Markt und enthält pro Hektar mehr Protein als jedes andere Getreide. Die Echte Luzerne wird zumeist als Silage oder Grünmehl für Pellets geernet, bröckelt jedoch stark, sodass sie als Heu eher ungeeignet ist. Die Samen sind eine beliebte Nahrungsquelle für Vögel und Säugetiere.
Blattbegonie
6. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Kleine Strahlenaralie
7. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Echtes Leinkraut
8. Echtes Leinkraut
Echtes Leinkraut ist eine in Mitteleuropa häufig vorkommende Wildpflanze. Es wurde in Deutschland historisch als Färbemittel für die Farbe Gelb verwendet. Die Pflanze ist schwer auszurotten, und kann aufgrund ihrer schwachen Giftigkeit für Weidetiere problematisch sein.
Baum-gloxinie
9. Baum-gloxinie
Die Baum-gloxinie wird vor allem als Zierpflanze in Innenräumen sowie Gärten, Parks und anderen Grünflächen verwendet. Sie hat dunkelgrüne Blätter und gelbe und rot-orange Blüten. Die Blütezeit erstreckt sich vom späten Winter bis zum Frühling und Sommer. Sie hat eine saisonale blattlose Ruhephase.
Hottentottenfeige
10. Hottentottenfeige
Die Hottentottenfeige ist in einigen Teilen der Erde eine invasive Art, da sie sich rasant vermehrt. Sie ist äußerst anspruchslos und kann leicht Hybride mit anderen, heimischen Pflanzen bilden, wodurch sie diese Arten verdrängt. Die anfangs gelben Blüten werden verfärben sich mit der Zeit pink und zeigen sich ab dem Frühjahr das ganze Jahr über.
Kap-Bleiwurz
11. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Japanischer Spindelstrauch
12. Japanischer Spindelstrauch
Japanischer Spindelstrauch ist ein immergrüner Busch, der in der Sonne dicht, im Schatten weniger dicht wächst. Die Pflanze kann auf vielen verschiedenen Böden gedeihen. So auch auf salzigen Böden. Deshalb ist die Pflanze in ihrer japanischen Heimat oft in der Nähe des Meeres zu finden. Die weiß-grünlichen Blüten entwickeln sich Anfang Frühling und weichen den rot-pinken Früchten.
Gewöhnliche Pestwurz
13. Gewöhnliche Pestwurz
Die Gewöhnliche Pestwurz ist eine mehrjährige und krautige Pflanze, die schon im Mittelalter dazu diente, die Pest mit ihrem üblen Gestank zu verjagen. Im Schatten ihrer weit ausgebreiteten Blätter, in denen kaum ein Konkurrent etwas zu suchen hat, überwuchert sie mitunter komplette Sandbänke und breite Ufer.
Christusdorn
14. Christusdorn
Der deutsche Name des Christusdorns verweist auf die dornigen Zweige, die an die Dornenkrone von Jesus erinnern sollen. Bei entsprechenden Bedingungen kann der Strauch in Höhenlagen bis zu 3000 m wachsen. Im Alten Ägypten wurde aus der Pflanze, das Nebes-Öl gewonnen, das zu Salbungen eingesetzt wurde.
Katzenminze
15. Katzenminze
Die herrlich duftende Katzenminze trägt mit ihren lavendelblauen Blüten zur Verschönerung des Gartens bei. Die beliebte Zierpflanze wird als Dauerblüher im Vordergrund von Beeten oder bei kleineren Beeten oder Rabatten als Bodendecker gepflanzt. Das Laub der sonnenliebenden Staude ist gezähnt und verströmt einen aromatischen Duft. Die Katzenminze ist empfindlich gegenüber Winternässe und sollte deshalb im Winter mit einer Abdeckung vor Nässe geschützt werden.
Feder-Spargel
16. Feder-Spargel
Der Feder-Spargel wurde jahrzehntelang als Schnittgrün in Blumensträußen verwendet. Heutzutage wird er allerdings nur noch selten als Bindegrün verwendet. Allerdings wird er gerne vor allem wegen seiner Pflegeleichtichkeit als Zimmerpflanze genutzt. Die immergrüne Blattschmuckpflanze eignet sich für helle und warme Räume.
Mexikanische Bergpalme
17. Mexikanische Bergpalme
Die Mexikanische Bergpalme ist eine sehr beliebte Zimmerpflanze, da sie anspruchslos ist, wenig Sonnenschein braucht und schöne gelbe oder weiße Blüten hervorbringt. Auch ist sie für Haustiere nicht giftig. In der Wildnis wächst sie in Regenwäldern von Mexiko bis Guatemala, was sich im deutschen Namen Mexikanische Bergpalme widerspiegelt.
Spritzgurke
18. Spritzgurke
Die Spritzgurke hat einen behaarten Stengel und kleine, stachelige Früchte. Die darin befindlichen Samen haben einen sehr interessanten Ausbreitungsmechanismus. Wenn der Samen reif wird, zwingt dieser Druck die Frucht, sich explosionsartig von der Pflanze zu lösen und ihren Samen in beträchtlicher Entfernung in die entgegengesetzte Richtung auszuwerfen. In Australien gilt die Spritzgurke als Unkraut und wird dort gesetzlich kontrolliert. Alle Teile der Pflanze sind giftig.
Robinie
19. Robinie
Die Robinie befindet sich bereits seit dem 17. Jahrhundert in Europa - auch als Zierbaum wird sie in Alleen gepflanzt. War die Robinie im Jahr 2020 'Baum des Jahres' in Deutschland, steht sie in der Schweiz auf der Schwarzen Liste der invasiven Arten. Alle Pflanzenteile bis auf die Blüten sind hochgiftig. Das Holz der Robinie gilt als robuster als Eichenholz, wird daher vielfach genutzt, allerdings nicht – aufgrund seiner Giftigkeit – für Pferdeboxen.
Dünen-trichternarzisse
20. Dünen-trichternarzisse
Die auffallend großen und süß duftenden Blüten der Dünen-trichternarzisse blühen nur für ein paar Stunden am Nachmittag bis in den darauffolgenden Morgen. Ihre Samen verteilen sich im Herbst über den Sand, werden von Wind und Wasser davongetragen und bilden Kolonien an einem neuen Ort. Auf der Insel Santorin wurden bei archäologischen Ausgrabungen Wandmalereien gefunden, die die Dünen-trichternarzisse abbilden.
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