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Die 20 häufigsten Pflanzen in Lieferwagen

In Lieferwagen können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Lilien-Funkie, Krauser Ampfer, Saat-esparsette, Hohes Fingerkraut oder Immergrüne Magnolie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Lilien-Funkie
1. Lilien-Funkie
Die Lilien-Funkie hat einen sehr intensiven Duft, der viele Insekte, wie zum Beispiel Nachtfalter, anzieht. Sie wächst in Wäldern, aber auch auf Bergwiesen und Felshängen und wird gerne in Töpfen am Balkon gezüchtet oder im Garten gepflanzt. Man sollte aber bedenken, dass die Pflanze giftig für Hunde, Katzen und Pferde ist.
Krauser Ampfer
2. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Saat-esparsette
3. Saat-esparsette
Die Saat-esparsette ist bei Rindern und Pferden vor allem wegen ihres Eiweißgehaltes beliebt. Doch auch Bienen dienen sich gerne an ihren pinken Blüten. Die Saat-esparsette reichert Stickstoff im Boden an und gilt damit als Bodenverbesserer.
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Hohes Fingerkraut
4. Hohes Fingerkraut
Ein Hohes Fingerkraut gilt trotz seiner hübschen, gelben Blüten in einigen Gegenden als potenziell schädliches Unkraut. Trotzdem kann man es bei uns auch als Zierkraut erwerben, das sehr widerstandsfähig und robust ist. Gerne wird es im Garten mit Wildstauden oder anderen eher wild aussehenden Pflanzen kombiniert.
Immergrüne Magnolie
5. Immergrüne Magnolie
Die Immergrüne Magnolie ist dank ihrer großen, wohlriechenden Blüten ein beliebter Zierbaum. Die Blätter des Baumes sind dunkelgrün und ledrig, die Blüten sind mit die größten Baumblüten, die es gibt. Sie sind weiß und können einen Durchmesser von bis zu 45 Zentimetern erreichen. Ihre Blütenpracht entwickelt sich allerdings erst nach ein paar Jahren.
Weisser Gänsefuß
6. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Italienische Ochsenzunge
7. Italienische Ochsenzunge
Die Italienische Ochsenzunge kommt meist in wilder Form vor, wird in Europa jedoch auch als Zierpflanze angebaut. Die himmelblauen bis violetten fünfzähligen Blüten bieten vielen Insekten eine wertvolle Nahrungsquelle. Nach der Blüte bildet sie eine größere Frucht, die ab einem gewissen Reifegrad in mehrere kleinere Teile zerfällt.
Steppenraute
8. Steppenraute
Die Steppenraute ist eine buschige Staude, die bis 80–100 cm hoch wächst, mit unregelmäßigen, fiederspaltigen Blättern; die Wurzeln sind kurz. Von April bis Mai trägt sie kleine weiße Blüten, woraus kegelförmige Früchte entstehen, die braune, eckige Samen enthalten. Die Samen haben einen intensiven Geruch und schmecken sehr bitter.
Brutblatt
9. Brutblatt
In den Blättern des Brutblatt sind kleine, sogenannte Brutknospen eingenistet. Sie bilden Wurzeln, lösen sich ab und somit kann sich die Pflanze sehr schnell und weit ausbreiten. Von dieser Eigenschaft stammt auch die Benennung des Brutblattes. Wenn man es als Zimmerpflanze hält, sollte man es von Kindern und Tieren fernhalten, da es giftig ist.
Bartnelke
10. Bartnelke
Die Bartnelke fand sich bereits im Mittelalter in deutschen Gärten ein. Mit zahlreichen Blütenfarben erscheint sie heute als Staudengewächs auch im Kübel oder Balkonkasten, wenn volle Sonneneinstrahlung gewährleistet ist. Da an ihr überhaupt nichts giftig ist, eignet sie sich auch für Kindergärten.
Falscher Jasmin
11. Falscher Jasmin
Falscher Jasmin genießt große Beliebtheit aufgrund seiner angenehm duftenden Blüten. Sein Geruch, der abends besonders intensiv ist, kommt dem von Jasmin gleich. Zahlreiche Insekten wie Falter und Bienen sorgen im frühen Sommer für die Bestäubung der großen weißlichen Blüten. Dieser Strauch, von dem es viele Sorten gibt, eignet sich sehr gut im Garten als Heckenbepflanzung.
Einblatt
12. Einblatt
Das Einblatt ist, dank ihrer eindrucksvollen Blüte, eine beliebte Zimmerpflanze. Die Blüte setzt sich aus dem großen, gelben Stempel und einem, meist weißen, großen Blütenblatt zusammen. Die Blüte kann für mehrere Monate blühen, wenn das Einblatt unter guten Bedingungen wächst. Pflanzenteile können giftig für Hunde und Katzen sein.
Schwarzes Bilsenkraut
13. Schwarzes Bilsenkraut
Das weite Verbreitungsgebiet des Schwarzes Bilsenkraut liegt in Eurasien und Afrika. In Deutschland ist dieses - aufgrund seiner großen gelblichen bis roten Blüten - hübsche Gewächs nicht erwünscht, da es in allen Teilen giftig ist und durch seine klebrigen Drüsenhaare einen unangenehmen Duft verströmt; zudem wächst es in Unkrautgesellschaften bis zu etwa 1,60 m hoch. Diese Pflanze ist bereits seit dem 13. Jahrhundert bekannt - und seine Samen können eine Zeit von über sechshundert Jahren überdauern!
Rosmarin
14. Rosmarin
Rosmarin zeichnet sich durch einen markanten Duft aus, weshalb er auch häufig als Strauch im Balkonkasten gezogen wird. Besonders als mediterranes Gewürz wird er getrocknet oder frisch genutzt: Seine nadelähnlichen, spitzen, immergrünen Blätter würzen vor allem Kartoffeln und Grillgerichte durch das harzig-bittere Aroma.
Usambaraveilchen
15. Usambaraveilchen
Das Usambaraveilchen ist nach den Usambara-Bergen in Tansania, seiner ursprünglichen Heimat, benannt. Dank der eindrucksvollen Blüte wurde die Art gezüchtet und so gibt es heute Sorten, die je nach Züchtung blau, rosa, rot oder mehrfarbig sind. Trotz ihres Namensteils Veilchen hat die Pflanze mit dem bekannten Veilchen, botanisch Viola, nichts zu tun.
Urnenpflanze
16. Urnenpflanze
Diese Pflanze hat winzige, gegenüberliegende, linsenförmige Blätter und ist häufig an Baumstämmen anzutreffen.
Ysop
17. Ysop
Der Ysop (Hyssopus officinalis) ist ein Wildkraut, dem man häufig in freier Natur über den Weg lockt. Es fühlt sich allerdings auch im Garten wohl und ist dort sehr willkommen: Mit seinem intensiven Geruch vertreibt er Schnecken, Raupen und andere Insekten, die sich gern knabbernd an Gartenpflanzen zu schaffen machen. Im Mittelalter benutzte man das Kraut zum Färben von Seide.
Himalaya-zeder
18. Himalaya-zeder
Die Himalaya-zeder zeichnet sich durch ihre horizontal wachsenden Äste aus und ist eine von nur drei Zedernarten. Sie kann auf Höhenlagen von bis zu 3000m wachsen. Die Wildform ist ein sehr großer Baum, allerdings gibt es im Handel auch kleinere Formen, die für unsere Gärten geeignet sind. Die anfangs spitze Baumkrone wird mit zunehmendem Alter immer dichter und ausladender. Das Holz wurde in Indien ursprünglich für den Bau von Schiffen genutzt. Zu diesem Zweck wollte man die Himalaya-zeder auch nach Europa in gemäßigte Breiten einführen. Das schlug allerdings fehl, da das Holz durch den Frost die nötige Haltbarkeit nicht erlangte. Bäume mit graublauen bis silbergrauen Nadeln sind frostresistener, werden hier jedoch nur als Zierbäume kultiviert.
Kaukasus-Skabiose
19. Kaukasus-Skabiose
Die Kaukasus-Skabiose ist für Bienen und andere Insekten die Pollen sammeln sehr attraktiv und anziehend. Die Pflanze wird wegen ihrer schönen Farben, Rot, Lila, Blau und Weiss, als Gartenpflanze genutzt. Einige Züchtungen haben bereits den begehrten Award of Garden Merit gewonnen.
Kroton
20. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
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