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Die 20 häufigsten Pflanzen in Nebbi

In Nebbi können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Fingerhirse, Mohrenhirse, Straucherbse, Ebenholzbaum westafrikanischer oder Commelina benghalensis sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

Icon common plants
Die häufigsten Pflanzen
Fingerhirse
1. Fingerhirse
Diese einjährige krautige Pflanze ist ein sich bestockendes Gras und erreicht Wuchshöhen von 30 bis 90 cm. Sie endet in einer Fingerähre mit fünf bis sieben Einzelähren, die sich an der Spitze meist krallenartig nach innen krümmen. Jede bis 10 cm lange Einzelähre trägt 60 bis 80 vier- bis sechsblütige Ährchen in zwei Reihen.
Mohrenhirse
2. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Straucherbse
3. Straucherbse
Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender Strauch oder Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1.5 m bis 3 m (seltener bis 4 m) erreicht. Die Rinde der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen Trichomen behaart. Die Laubblätter sind dreiteilig gefiedert.
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Ebenholzbaum westafrikanischer
4. Ebenholzbaum westafrikanischer
Die in der afrikanischen Savanne heimische Ebenholzbaum westafrikanischer ( Diospyros mespiliformis ) ist eine wichtige Nahrungsquelle für afrikanische Tiere. Weidetiere fressen in der Regel die Blätter, während vor allem Schakale die Früchte lieben, was ihr einen weiteren Spitznamen eingebracht hat: Schakalbeere. Sie wächst häufig über Termitenhügeln, weil die Termiten den Boden um sie herum durchlüften, während sie ihnen Schutz vor der Sonne bietet.
Commelina benghalensis
5. Commelina benghalensis
Commelina benghalensis ist ein Unkraut, welches nur schwer zu entfernen ist. Dennoch ist es schön anzusehen und bildet zarte blaue Blüten aus. Die Pflanze stammt ursprünglich aus Bengalen, wonach der Beiname benghalensis auch gewählt wurde. Es wird dank Insekten wie Ameisen bestäubt und wird gerne als Topfpflanze oder im Garten zur Verzierung gezüchtet.
Trichilia dregeana
6. Trichilia dregeana
Die 7 bis 11 Blättchen des großen zusammengesetzten Blattes haben 7 bis 12 Seitenvenen, typischerweise weniger als das verwandte Natal-Mahagoni. Die dehiszierende Frucht ist rotbraun, kugelförmig und hat einen Durchmesser von ca. 3 cm. Wie beim Natal-Mahagoni wird jeder schwarze Samen fast von einem roten Arillus umhüllt.
Afrikanisches basilikum
7. Afrikanisches basilikum
Afrikanisches Basilikum ist ein Strauch, der in Madagaskar, Ost-Afrika und in Ostindien beheimatet ist. Der Strauch wächst bis zu einer Höhe von 1,5 m und duftet intensiv nach Nelken. Das Kraut des Ocimum gratissimum hat einen sehr intensiven Geschmack und wird frisch oder getrocknet in Speisen und Tees verwendet.
Kleiner Orchideenbaum
8. Kleiner Orchideenbaum
Der Kleiner Orchideenbaum wurde wahrscheinlich in den 1800er Jahren auf den Westindischen Inseln als Zierpflanze eingeführt und hat sich später allmählich verbreitet. Heutzutage wird er neben der dekorativen Verwendung als Brennholz in Puerto Rico und für Zäune in Jamaika verwendet. In Hongkong ist das Blatt als "kluges Blatt" bekannt und gilt als Symbol der Weisheit.
Sisal
9. Sisal
Die imposante Sisal wird für die Herstellung von Seilen und vielen verschiedenen anderen Produkten genutzt. Dazu gehören Papier, Stoff, Hüte und Taschen. Darüber hinaus kann die Pflanze für Gummi und Zementprodukte verwendet werden.
Gymnosporia senegalensis
10. Gymnosporia senegalensis
Gymnosporia senegalensis ist eine Pflanzengattung der Alten Welt, die aus Suffrüchten, Sträuchern und Bäumen besteht. Früher galt es als kongenerisch mit Maytenus, aber neuere Untersuchungen haben es aufgrund des Vorhandenseins von Achyblasten (Aststümpfen) und Stacheln, alternierenden Blättern oder Blattfaszikeln, einem Blütenstand, der ein Dichasium bildet, meistens unisexuelle Blüten, und Früchten, die einen Dehiszenz bilden, getrennt Kapsel, mit einem Arillus auf dem Samen. Die Gattung kommt in Afrika, Asien, Europa und Australien vor. Die Gattung umfasst rund 114 Arten.
Gartenbohne
11. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Flammenbaum
12. Flammenbaum
Der Flammenbaum ist besonders in den Tropen und Subtropen als Schattenspender eine beliebte Zierpflanze, verbreitet jedoch auch in heimischen Gärten mit seinen orangeroten Blättern exotisches Flair. Während er in den Tropen immergrün ist, wirft er als Kübelpflanze in gemäßigten Breiten sein Laub im Herbst ab. Aufgrund der Holzkohleproduktion in seiner Heimat gilt der Baum mittlerweile laut IUCN als gefährdet.
Taubenbeere
13. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Wüstendattel
14. Wüstendattel
Die Wüstendattel wächst als laubabwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer oder mehreren kugelförmigen, dichten Baumkronen, der Wuchshöhen von bis zu 8, selten bis zu 10 Metern und einen Stammdurchmesser von 30 Zentimetern erreicht. Der Stamm ist kurz und verzweigt oft schon nahe der Basis oder das Exemplar ist vielstämmig. Die Borke ist dunkelbraun bis grau und tief längs gefurcht.
Asparagus africanus
15. Asparagus africanus
Asparagus africanus ist eine Gattung von Pflanzen und kleinen Sträuchern, die vor allem in Eurasien und Afrika verbreitet ist. Einige Arten wie z.B. der Gemüsespargel (Asparagus officinalis) gelten als beliebtes Saisongemüse und werden auf vielfältige Art und Weise zubereitet und verzehrt. - das ist allerdings nur etwa zwei Wochen im Jahr der Fall. Der Gemüsespargel war im Altertum den Römern und bereits im 2 Jahrhundert v. Chr. den Chinesen bekannt. Einige Arten wie auch der beliebte Asparagus officinalis produziert giftige Beeren.
Schwiegermutterpflanze
16. Schwiegermutterpflanze
Die Schwiegermutterpflanze besticht durch ihre enorme Regenerationsfähigkeit und ist dabei auch noch ausgesprochen pflegeleicht. Ihre Besonderheit ist, dass sie selbst am Blattrand zahlreiche kleine Ableger bildet, die nach einiger Zeit einfach herunterfallen und weiterwachsen. Auch Goethe war von der kräftigen sukkulenten Pflanze begeistert. Er beobachtete sie über eine lange Zeit und schrieb anschließend eine Abhandlung darüber.
Solanum campylacanthum
17. Solanum campylacanthum
Viele äußerst weit verbreitete Lebensmittel, wie etwa die Kartoffel, die Aubergine und die Tomate, zählen zur Gattung Solanum campylacanthum. Gleichzeitig sind viele der Arten, bzw. einzelne Pflanzenteile aber auch sehr giftig und dürfen keinesfalls verzehrt werden. Und auch als Zierpflanzen sind einige Vertreter der Solanum campylacanthum für den Menschen von Bedeutung.
Gardenia ternifolia
18. Gardenia ternifolia
Gardenia ternifolia wachsen üblicherweise in Strauchform, manchmal aber auch als kleine Bäume vor allem in den subtropischen Regionen der Erde. Mittlerweile findet sich die Gattung jedoch auch in Europa und wird hier als Zierpflanzen kultiviert, weil sie große, schöne Blüten besitzen. Auch der angenehme Duft ist definitiv ein guter Grund, sie in den eigenen Garten einzuladen. Am wohlsten fühlen sie sich jedoch als Zimmerpflanze, da nur wenige Arten auch kältere Temperaturen aushalten können. Ihre Blüten sind oft nachtaktiv.
Echter Feigenkaktus
19. Echter Feigenkaktus
In seinem Herkunftsland Mexiko ist der Echter Feigenkaktus eine wichtige kultivierte Pflanze und sogar im Wappen des Landes abgebildet. Er hat wenige Stacheln und kann in trockenen Regionen ganze 6 Meter hoch wachsen.
Augenbohne
20. Augenbohne
Die Augenbohne ist eine essbare Hülsenfrucht, die unter anderem in der syrischen und türkischen Küche viel verwendet wird. Die Bohne hat einen schwarzen Fleck, der von der Form her an ein Auge erinnert – daher der Name Augenbohne. Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem südlichen Afrika und wurde vor 3500 Jahren das erste Mal kultiviert.
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