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Top 20 Beliebte Früchte in Brasilien

Das tropische und subtropische Klima Brasiliens, die ergiebigen Niederschläge und die fruchtbaren Böden schaffen ein üppiges Umfeld für eine Vielzahl von Obstpflanzen. Dazu gehören vor allem Flammendes Käthchen, Zebra-Ampelkraut und Veränderliche Purpurtute, die in den kulturellen und kulinarischen Traditionen des Landes tief verwurzelt sind. Die warmen Temperaturen und die langen Vegetationsperioden in verschiedenen Teilen des Landes ermöglichen das Gedeihen dieser Obstpflanzen, die einen wichtigen Beitrag zur landwirtschaftlichen und gastronomischen Vielfalt Brasiliens leisten.

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Beliebteste Früchte
Flammendes Käthchen
1. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Zebra-Ampelkraut
2. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Spanischer Pfeffer
3. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Veränderliche Purpurtute
4. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Hahnenkamm
5. Hahnenkamm
Der Hahnenkamm ist eine beliebte Gartenpflanze. Die intensive Blüte kann in etlichen Rottönen und Weiß erblühen. Im Garten wird sie als einjährige Pflanze gehalten, als Zimmerpflanze kann sie sich auch über mehrere Jahre halten. Hahnenkamm hat sich auch in der Landwirtschaft als nützlich erwiesen, da er Unkraut aus Getreidefeldern vertreibt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Papaya
6. Papaya
Die Papaya kommt aus Mittelamerika, wo sie im 18. Jahrhundert von spanischen Seefahrern entdeckt wurde. So begann ihre Verbreitung über den tropischen und subtropischen Raum. Sie ist eine birnenförmig aussehende, sehr beliebte Frucht und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Erntezeit:
Ganzjährig
Tomate
7. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Artilleriepflanze
8. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Erntezeit:
Herbst
Basilikum
9. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Portulak
10. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Fleißiges Lieschen
11. Fleißiges Lieschen
Der lateinische Name des Fleißiges Lieschen impatiens bedeutet so viel wie ungeduldig. Der Name Impatiens walleriana beschreibt die Samen, welche bei kleinster Bewegung aufplatzen und geschleudert werden. Die Blütezeit ist sehr lang, da die Pflanze vom Frühling bis in den Herbst blüht. Die Blütenmenge erhöht sich über den Sommer.
Erntezeit:
Frühling
Große Flamingoblume
12. Große Flamingoblume
Die Große Flamingoblume zeichnet sich durch ihre prächtigen, intensiv in verschieden Rottönen gefärbten Blüten aus. Diese wachsen an einem langen Stil, was der Pflanze zu ihrem Namen verholfen hat. Da die eindrucksvollen Blüten nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr langlebig sind, wird die Große Flamingoblume gern als Garten- und auch als Schnittblume verwendet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Mais
13. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Wunderblume
14. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Guave
15. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Erntezeit:
Herbst, Sommer
Indisches Blumenrohr
16. Indisches Blumenrohr
Indisches Blumenrohr sorgt mit seinen prächtigen, asymmetrischen gelb bis rot gefärbten Blüten für Aufmerksamkeit in Parks. In seiner tropischen Heimat wird die Pflanze von Kolibris bestäubt. Aus dem Stiel des Indischen Blumenrohrs wird eine Faser gewonnen, die als Juteersatz dient. Diese Pflanze wird seit 200 Jahren gekreuzt, so dass heutzutage über 1000 verschiedene Sorten erhältlich sind.
Erntezeit:
Mitte Herbst
Wüstenrose
17. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Frühsommer
Portulakröschen
18. Portulakröschen
Das Portulakröschen ist eine trockenheit- und hitzetolerante Pflanze aus Südamerika. Sie schließt ihre Blüten bei schlechtem Wetter und nachts. Im Handel sind Portulakröschen in etlichen Farben erhältlich. Die Pflanze ist semi-sukkulent und speichert in ihren fleischigen Blättern und Zweigen Wasser.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Glanzkölbchen
19. Glanzkölbchen
Oft wird das Glanzkölbchen nach der Blüte entsorgt, wenn man aber einen geeigneten Ort zur Überwinterung gefunden hat, kann man im Sommer wieder die gelben Blütenähren auf den gemusterten Blättern bewundern. Die Schönheit aus den Tropen wünscht es sich das ganze Jahr über warm und feucht und im Winter sollten die Temperaturen nicht unter 18 Grad Celsius sinken.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Erdginseng
20. Erdginseng
Der Name der Erdginseng ist dem Titel des berühmten Romans "Tarzan und die Juwelen von Opar" von Edgar Rice Burroughs entlehnt. Die Pflanze bringt winzige, juwelenartige Früchte hervor und wird gern als Zierpflanze angebaut.
Erntezeit:
Herbst
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Weitere Pflanzen in Brasilien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Brasiliens reiche biologische Vielfalt, die feuchten Tropen und die unterschiedlichen Ökosysteme - von Regenwäldern bis hin zu Savannen - sind ein Paradies für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzen. Diese Bedingungen sind ideal für die Verbreitung von Arten wie , und , die aufgrund ihrer weiten Verbreitung und ihrer potenziellen Gefährlichkeit Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit geben.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Brasilien entfaltet, erwacht die Umwelt, gebadet in Wärme und ergiebigen Regenfällen. Diese Jahreszeit bringt ein breites Spektrum an Pflanzen hervor, allen voran , die sich in dem milden Klima sonnen. erstrahlt in leuchtenden Farben und symbolisiert die vielfältige Schönheit des Landes, während sich entfaltet, was für die lokalen Ökosysteme von entscheidender Bedeutung ist. Diese Blüten verkörpern die Vitalität und Erneuerung, die dem brasilianischen Frühling innewohnen.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Brasilien erweckt der Frühling das Land zum Leben, denn warme Regenfälle und farbenfrohe Sonnenuntergänge versprechen eine Zeit des üppigen Wachstums. Die Essenz der Wiedergeburt fesselnd, erreichen , , und ihre Ernte, die vor Frische strotzt. Diese Früchte, die fester Bestandteil der lebendigen brasilianischen Küche sind, verkörpern die Verjüngung des Frühlings und bieten saftige, reife Aromen, die für den Gaumen ebenso ein Fest sind wie für die Augen.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme, tropische Klima Brasiliens schafft einen üppigen Nährboden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Unter diesen sind , und besonders hartnäckig und konkurrieren oft mit den Kulturpflanzen um die Ressourcen. Diese Unkräuter haben sich gut an die fruchtbaren Böden und die feuchten Bedingungen angepasst und sind zu einem häufigen Gegner für Gärtner und Gartenbauer geworden, die versuchen, gepflegte Gärten und Landschaften in der Region zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Die weite und vielfältige Landschaft Brasiliens, die vom Amazonas-Regenwald bis zum Atlantischen Regenwald reicht, bietet eine geeignete Leinwand für das Wachstum einer immensen Vegetation. Unter den hoch aufragenden Giganten beherrschen drei bemerkenswerte Arten die Skyline: , , und . Diese kolossalen Bäume sind für ihre Ökosysteme lebenswichtig, bieten zahlreichen Lebensformen Halt und sind Zeugnisse ökologischer Größe. Jeder von ihnen hat eine bedeutende Rolle im natürlichen und kulturellen Gefüge Brasiliens gespielt und das Land zu einem Zufluchtsort für einige der erstaunlichsten Baumriesen der Welt gemacht.

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Die häufigsten Pflanzen

In Brasilien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Dieffenbachie, Elefantenohr, Flammendes Käthchen, Zebra-Ampelkraut oder Spanischer Pfeffer sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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