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Top 20 Beliebte Früchte in Brunei

Das tropische Klima und die fruchtbaren Schwemmlandböden in Brunei bieten ideale Voraussetzungen für das Gedeihen der lokalen Obstpflanzen. Unter den hier angebauten Früchten nehmen Reis, Veränderliche Purpurtute und Köstliches Fensterblatt aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit an die warmen, feuchten Bedingungen und ihrer kulturellen Resonanz einen herausragenden Platz ein. Diese Pflanzen tragen nicht nur zur Nahrungsmittelvielfalt bei, sondern verstärken auch das traditionelle landwirtschaftliche Erbe und spielen eine zentrale Rolle für die Ernährungsgewohnheiten und die Wirtschaft der Region.

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Beliebteste Früchte
Reis
1. Reis
Das Ursprungsgebiet von Reis (Oryza sativa) ist wahrscheinlich China, wo die ältesten Überreste von domestiziertem Reis mit einer Datierung von 13.500 bis 8.200 Jahren im unteren Tal des Yang-Tsé-Flusses entdeckt wurden. Als eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel ist Reis Gegenstand vieler wissenschaftlicher Arbeiten, wobei wiederholt mit dem Genom experimentiert wird, um ertragreichere Stänge zu produzieren.
Erntezeit:
Spätsommer
Veränderliche Purpurtute
2. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Spanischer Pfeffer
3. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Köstliches Fensterblatt
4. Köstliches Fensterblatt
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Erntezeit:
Herbst, Winter
Fleischige Peperomie
5. Fleischige Peperomie
Die Fleischige Peperomie ist eine immergrüne Pflanze, die eine beliebte Topfpflanze ist. Ihre Blätter sind dunkelgrün und matt-glänzend. Da die Fleischige Peperomie Temperaturen von unter 15 ℃ nicht verträgt, kann sie mancherorts nur als Zimmerpflanze gehalten werden. Sie hat weißlich gesprenkelte Blätter.
Erntezeit:
Frühling, Herbst
Graptopetalum mendozae
6. Graptopetalum mendozae
Graptopetalum mendozae ist ein kleiner sukkulenter Strauch, der aus Mexiko stammt. Seine Stiele tragen rosettenartige Blätter, die sich in voller Sonne rosé einfärben; im Frühjahr erscheinen zudem weiße Blüten in einer Sternform. Der Anbau kann im eigenen Zuhause gelingen, wenn auch die Temperatur von 5 ℃ bis 30 ℃ gehalten wird.
Erntezeit:
Spätherbst, Frühwinter
Zamia furfuracea
7. Zamia furfuracea
Zamia furfuracea wächst als auf natürliche Weise nur in Mexiko. Diese Pflanze ist ein Palmfarn, ähnelt nur in seinem Wachstum ein wenig einer richtigen Palme. Übersetzt man den lateinischen Namen Zamia furfuracea, erhält man die Wörter: "mehlige Pinienkerne". Diese Spezies wird als 'gefährdet' beschrieben, ist jedoch auch für Tier und Mensch gleichermaßen giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Aufrechte Himmelsblume
8. Aufrechte Himmelsblume
Aufrechte Himmelsblume ist zwar in Afrika zu Hause, allerdings in vielen anderen Regionen eingebürgert worden, um als Zierpflanze zu dienen. Besonders in den Tropen wird dieser Kletterstrauch jedoch als invasiv deklariert. Bezeichnend sind die lilafarbenen Blüten an einem weißlichen Kelch, die nahezu das gesamte Jahr über florieren.
Erntezeit:
Herbst
Mönchspfeffer
9. Mönchspfeffer
Im Sommer verziert der Mönchspfeffer den eigenen Garten mit attraktiven violett-blauen Blütenrispen. Früher wurde die Pflanze vorwiegend in klösterlichen Gärten kultiviert. Die Früchte wurden damals als pfeffriges Gewürz genutzt. Diese Schmuckpflanze bevorzugt einen eher trockenen Standort in voller Sonne, oft als optischer Blickfang am Gartenteich oder in Ufernähe.
Erntezeit:
Ganzjährig
Guave
10. Guave
Die Guave ist eine äußerst anpassungsfähige Pflanze, die auch im Schatten gut gedeiht. Die Samenausbreitung wird vielfach durch Vögel und Säugetiere vorgenommen. Sie wächst äußerst schnell und kann ein Dickicht bilden. Daher gilt sie als invasiv. Ihre Früchte sind birnenförmig, essbar und werden auch kommerziell angebaut.
Erntezeit:
Herbst, Sommer
Peperomia pellucida
11. Peperomia pellucida
Peperomia pellucida eignet sich als Garten- und als Zimmerpflanze. Diese Pflanze ist ein toller Bodendecker, sieht aber auch in einer Blumenampel sehr gut aus. Die Blätter geben einen besonderen Duft ab, wenn sie zerrieben werden.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling, Mitte Frühjahr
Kroton
12. Kroton
Der Kroton ist ein immergrüner Strauch aus den Tropen, der sich heute in anderen Breiten als Zier- und Zimmerpflanze etabliert hat. Es sind zahlreiche Züchtungen entstanden, die verschiedene Blattformen und -farben (Grün bis Rot) aufweisen. Vorsicht jedoch beim Abbrechen der Blätter: Sie enthalten einen giftigen Milchsaft. Auch alle anderen Pflanzenteile sind giftig.
Erntezeit:
Frühherbst
Blattbegonie
13. Blattbegonie
Die ungewöhnlichen rot und grün gefärbten Blätter der Blattbegonie fallen einem sofort ins Auge und sie wird deshalb gerne als Zimmerpflanze gehalten oder in Wintergärten gezüchtet. Auch kann man sich im Winter an rosafarbenen Blüten erfreuen.
Erntezeit:
Spätsommer
Kleine Strahlenaralie
14. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Erntezeit:
Spätsommer, Herbst, Frühwinter
Nephrolepis cordifolia
15. Nephrolepis cordifolia
Nephrolepis cordifolia gehört zu den Farnen und gedeiht am besten in Schatten oder Halbschatten. Sie kann leicht mit Nephrolepsis exaltata verwechselt werden. Der Name kommt von den dünnen, schwertähnlichen Blättern, die der Farn ausbildet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Mais
16. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Riesenblättriges Pfeilblatt
17. Riesenblättriges Pfeilblatt
Die großen grünen Blätter des Riesenblättriges Pfeilblatt erinnern an Elefantenohren und bringen ein tropisches Flair in den Garten, man kann es auch im Zimmer in Kübeln gedeihen lassen. Die Pflanze bildet weiße Blüten, welche auf Kolben sitzen und von nachtaktiven Insekten bestäubt werden.
Erntezeit:
Ganzjährig
Dendrobium-Orchidee
18. Dendrobium-Orchidee
Die Dendrobium-Orchidee stammt aus dem Himalaya-Gebiet und wuchs zunächst nur auf Baumstämmen bzw. Ästen. Heute sind zahlreiche Sorten und Größen in Kultur, so dass diese Spezies auch im Zimmer gehalten werden kann. Nach ihrer Blütezeit im Frühjahr benötigt sie eine "Pause" und sollte nur wenig gegossen werden.
Erntezeit:
Mitte Winter, Spätwinter, Vorfrühling
Streblus asper
19. Streblus asper
Streblus asper ist ein südostasiatischer Baum, der vor allem in Thailand und Vietnam früher auch als Grundstoff für Papier diente. Dieses konnte zum Schreiben, Schleifen und Reinigen verwendet werden. Die Früchte des Baumes sind essbar und haben einen süßen Geschmack.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Frühsommer
Wüstenrose
20. Wüstenrose
Die Wüstenrose wird vor allem als Zimmerpflanze verwendet. Die Blätter der Pflanze enthalten jedoch giftige Substanzen, die zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen können. Früher wurde das Gift der Pflanze von verschiedenen Stämmen Afrikas für Giftpfeile verwendet, um große Tiere zu erlegen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Frühsommer
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Weitere Pflanzen in Brunei

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Bruneis feucht-tropisches Klima mit reichlichen Niederschlägen und einer großen Artenvielfalt schafft günstige Bedingungen für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzen. Die dichten Regenwälder und Mangroven bieten ideale Bedingungen für das Gedeihen von Arten wie , , und . Angesichts des Vorkommens dieser und anderer giftiger Pflanzen in der Region und der damit verbundenen potenziellen Risiken ist es notwendig, sich der Gefahren bewusst zu sein und Vorsicht walten zu lassen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Ankunft des Frühlings in Brunei erwacht die Umwelt und bringt milde Temperaturen und nahrhafte Regenfälle. Dieser jahreszeitliche Wechsel fördert eine lebendige Pflanzenwelt. Unter anderem entfaltet seine Blütenblätter und symbolisiert damit die Erneuerung, während in leuchtenden Farben erstrahlt und die Vitalität des Frühlings verkörpert. In der Zwischenzeit beginnt die kulturell bedeutsame zu blühen, die das Naturbild des Landes bereichert und den lokalen Geist der Verjüngung verkörpert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Brunei läutet eine Periode milder Wärme und sanfter Regenfälle ein, die den Obstpflanzen ein günstiges Umfeld zum Gedeihen bieten. In dieser Zeit der Erneuerung erreichen , und den Höhepunkt ihrer Reife. Jede Frucht, die für Frische steht, hat einen einzigartigen Geschmack und eine kulturelle Bedeutung für die lokalen Gemeinschaften. Diese Früchte stehen nicht nur für die Essenz des Frühlings, sondern tragen auch zur festlichen Stimmung und kulinarischen Vielfalt der Region bei.

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Die häufigsten Unkräuter

Das feuchte tropische Klima in Brunei, das durch hohe Temperaturen und starke Niederschläge gekennzeichnet ist, bietet einen fruchtbaren Boden für die Ausbreitung von Gartenunkräutern. Zu den häufigsten Eindringlingen, die den Garten- und Landschaftsbauern zu schaffen machen, gehören , und . Diese Unkräuter nutzen die feuchten, warmen Bedingungen geschickt aus, stellen eine Herausforderung für die Pflanzenvielfalt dar und erfordern eine konsequente Pflege, um gesunde Gärten und Naturlandschaften zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das äquatoriale Klima Bruneis mit seiner hohen Luftfeuchtigkeit und den reichlichen Niederschlägen sowie das fruchtbare, hügelige Terrain bieten einen idealen Nährboden für große Baumriesen. Die Baumkronen des Regenwaldes wimmeln von hoch aufragenden Arten wie , und , die sich himmelwärts recken und die grüne Landschaft dominieren. Diese Giganten sind nicht nur Naturwunder, sondern auch lebenswichtige Säulen des Ökosystems, die die Artenvielfalt unterstützen und Bruneis reiches, grünes Erbe verkörpern.

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Die häufigsten Pflanzen

In Brunei können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Elefantenohr, Goldene Efeutute, Reis, Veränderliche Purpurtute oder Spanischer Pfeffer sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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