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Top 20 Beliebte Früchte in Uruguay

Das gemäßigte Klima Uruguays, die fruchtbaren Böden und die ausreichenden Niederschläge schaffen optimale Bedingungen für den Anbau einer Vielzahl von einheimischen Obstpflanzen. Unter ihnen ragen Taubenbeere, Flammendes Käthchen und Wunderbaum sowohl in der Landwirtschaft als auch im kulturellen Erbe heraus. Diese Pflanzen sind tief in die lokale Küche und Traditionen verwoben und spiegeln die reiche botanische Vielfalt des Landes und die Bedeutung des Obstanbaus für die Identität und Wirtschaft des Landes wider.

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Beliebteste Früchte
Taubenbeere
1. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Flammendes Käthchen
2. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Blaue Passionsblume
3. Blaue Passionsblume
Die Blaue Passionsblume ist sehr bekannt. Als auffällige Kübelpflanze gedeiht sie mit ungewöhnlich geformten Blüten den gesamten Sommer über. Sie symbolisiert mit ihren Dornen das Leiden Christi, woher der Gattungsname Passionsblume rührt. Die Art Blaue Passionsblume ist eine Verwandte der Maracuja und kann auch mit Rankhilfen im Winter in Innenräumen wachsen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
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Wunderbaum
4. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
Portulak
5. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Tomate
6. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Zebra-Ampelkraut
7. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Hanf
8. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Erntezeit:
Herbst
Große Kapuzinerkresse
9. Große Kapuzinerkresse
Die Große Kapuzinerkresse ist eine aus Südamerika stammende Kletterpflanze, die schon im 17. Jahrhundert in Europa schriftlich belegt wurde. Sie ist der Brunnenkresse zum Verwechseln ähnlich, wobei sie auch miteinander verwandt sind. In leuchtenden Gelb- bis Rosétönen zeigen sich ihre Blüten vom Sommer bis zum Herbst. Ohne Rankhilfen versehen, eignet sich die Große Kapuzinerkresse gut als Bodendecker.
Erntezeit:
Mitte Herbst, Spätherbst
Mexikanische Dreimasterblume
10. Mexikanische Dreimasterblume
Die Mexikanische Dreimasterblume wird dank des ausgeprägten violetten Laubes im Garten als Zierpflanze gepflanzt. Die Stiele sind sehr empfindlich und brechen bei Streifung der Pflanze. Als Kaskade in Körben ist sie eine Augenweide, auch kann man sie in Töpfen als Zimmerpflanze züchten. Im 17. Jahrhundert kam die Mexikanische Dreimasterblume mit Schiffen nach Europa.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Mais
11. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Veränderliche Purpurtute
12. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Eschen-Ahorn
13. Eschen-Ahorn
Da Abgase dem Eschen-Ahorn nichts abhaben können, wird er gerne in der Stadt gepflanzt. Es wird auch als Windschutz eingesetzt, da es als Jungbaum schnell wächst. Das Holz wird vor allem als Brennholz verwendet, man kann aber daraus auch Spanplatten herstellen. Ein gängiger Standort des Eschen-Ahorns sind Feuchtgebiete und Auen, weil er robust gegenüber Überschwemmungen ist. In Deutschland gilt er allerdings als invasiv.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Gemüse-Gänsedistel
14. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Wachsbegonie
15. Wachsbegonie
Die Wachsbegonie ist ein echter Allrounder, denn sie sieht nicht nur in Beeten, sondern auch auf Balkonen und in Hängeampeln gut aus. Heute ist sie eine der häufigsten Pflanzen im kommerziellen Anbau, da sie mittlerweile auch Innenräume erobert hat.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst
Wunderblume
16. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Gardenie
17. Gardenie
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Erntezeit:
Frühling, Herbst
Italienischer Aronstab
18. Italienischer Aronstab
Die Blütenstände sind eine Kesselfalle, sie ziehen Insekten mit einer warmen Temperatur und aasähnlichen Geruch an. Sobald die Insekten in das Innere reinrutschen, verhindern die Borstenhaare ihre Flucht. Somit werden sie zur Bestäubung gezwungen. Der Italienischer Aronstab ist giftig, vor allem vor den roten Beeren sollte man sich fernhalten.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Ringelblume
19. Ringelblume
Die Ringelblume ist eine beliebte Pflanze, um die sich viele Geschichten ranken: Da sich ihre Blüten bei Nässe schließen, kann sie quasi den Regen voraussagen; das Pflücken dieser Blume sollte nach einem Aberglauben zu Gewitter führen. Heute wird die Ringelblume kosmetisch eingesetzt: Körperlotionen und Shampoos werden aus den ätherischen Ölen dieser Pflanze gewonnen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Indisches Blumenrohr
20. Indisches Blumenrohr
Indisches Blumenrohr sorgt mit seinen prächtigen, asymmetrischen gelb bis rot gefärbten Blüten für Aufmerksamkeit in Parks. In seiner tropischen Heimat wird die Pflanze von Kolibris bestäubt. Aus dem Stiel des Indischen Blumenrohrs wird eine Faser gewonnen, die als Juteersatz dient. Diese Pflanze wird seit 200 Jahren gekreuzt, so dass heutzutage über 1000 verschiedene Sorten erhältlich sind.
Erntezeit:
Mitte Herbst
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Weitere Pflanzen in Uruguay

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte Klima und die vielfältigen Landschaften Uruguays, die vom Grasland bis zu den Sanddünen an der Küste reichen, schaffen günstige Bedingungen für eine Vielzahl von Pflanzenarten, darunter , und . Während Uruguays Regierung und Wissenschaft daran arbeiten, die Ökosysteme zu überwachen und zu managen, stellt das Vorkommen giftiger Pflanzen ein ständiges Risiko für die lokale Landwirtschaft, einheimische Arten und die menschliche Gesundheit dar. Diese Pflanzen gedeihen in den niederschlagsreichen Gebieten und auf den fruchtbaren Böden des Landes und tragen zu den Umweltproblemen bei.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn Uruguay den Frühling begrüßt, erblüht die Leinwand der Natur unter einer milderen Sonne und erweckt ein Mosaik von Blumen zum Leben. Sinnbildlich für die Erneuerung der Saison entfaltet sich in einer Fülle von Farbtönen, während die zarte das Panorama mit ihrer symbolischen Lebendigkeit schmückt. Die robuste steht dem in nichts nach und unterstreicht den immerwährenden Tanz der Flora, der die jubelnde Ankunft des Frühlings markiert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Uruguay überzieht der Frühling die Landschaft mit einer warmen, nährenden Sonne und belebenden Regenfällen. In dieser fruchtbaren Jahreszeit wird der Obstanbau intensiviert und bringt reiche Ernten ein. Unter der Fülle an frischen Produkten stechen , und hervor. Sie stehen für den Schwung und die Fülle der Saison und zeigen die bemerkenswerte Fruchtbarkeit der Uruguayischen Obstgärten im Frühling. Diese Früchte, die vor Geschmack und Nährstoffen nur so strotzen, markieren in der lokalen Kultur eine Zeit der Erneuerung und des Feierns.

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Die häufigsten Unkräuter

Das gemäßigte Klima Uruguays und die reichlichen Niederschläge schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Eines der häufigsten ist , das für sein schnelles Wachstum und seine Widerstandsfähigkeit bekannt ist. Ebenfalls weit verbreitet ist , ein Unkraut, das aggressiv mit den Nutzpflanzen um Nährstoffe konkurriert. Und schließlich stellt mit seiner produktiven Samenproduktion ein ständiges Problem für Gärtner dar. Zusammengenommen stellen diese Unkräuter eine Herausforderung für die Gärtner Uruguays dar und erfordern ständige Wachsamkeit und Pflege, um gesunde Gärten und Landschaften zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte Klima und die hügeligen Landschaften Uruguays sind der Nährboden für eine Vielzahl von hoch aufragenden Baumriesen. Unter den grünen Kolossen zeugen , und von der reichen Artenvielfalt des Landes und sind oft ein wichtiger Bestandteil des Ökosystems. Diese prächtigen Bäume dominieren nicht nur die Skyline, sondern sind auch von historischer und ökologischer Bedeutung, da sie das Naturerbe der Region verankern und unzählige Lebensformen beherbergen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Uruguay können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Taubenbeere, Flammendes Käthchen, Blaue Passionsblume, Bogenhanf oder Duftender Drachenbaum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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