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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Belgien

Das gemäßigte Klima und die fruchtbaren Böden Belgiens schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Obwohl die Region eine reichhaltige Pflanzenwelt beherbergt, bestehen Bedenken hinsichtlich der Verbreitung giftiger Arten wie Kriechender Hahnenfuß, Wiesen-bärenklau und Gefleckter Aronstab. Diese Pflanzen stellen ein Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier dar und erfordern eine Sensibilisierung und ein Management, um mögliche negative Auswirkungen abzumildern.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Kriechender Hahnenfuß
1. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wiesen-bärenklau
2. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Giftig für:
Menschen
Zottiges Weidenröschen
3. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
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Gefleckter Aronstab
4. Gefleckter Aronstab
Der Gefleckter Aronstab ist eine europäische Staude, die natürlicherweise in Laubwäldern gedeiht. Bei seiner Anpflanzung im Garten sollte man vorsichtig sein, da alle seine Teile stark giftig sind und allein die Berührung Hautreizungen verursachen kann. Seine auffällig roten, kugeligen Beeren sind besonders für kleine Kinder gefährlich.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Paradiesvogelblume
5. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
6. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Brennender Hahnenfuß
7. Brennender Hahnenfuß
Brennender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gift-Hahnenfuß
8. Gift-Hahnenfuß
Gift-Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Riesen-bärenklau
9. Riesen-bärenklau
Der Riesen-bärenklau ist eine große blühende Staude. Ihre weißen Blüten zeigen sich schirmartig im Sommer. Allein das Licht einer Lampe in Verbindung mit der Berührung seines Safts kann schwere Hautreizungen nach sich ziehen. Früher nutzte man diese Spezies als Futter- und Zierpflanze, gilt heute jedoch als invasiv; Schutzkleidung ist beim Umgang mit ihr anzuraten. 2008 war sie „Giftpflanze des Jahres“.
Giftig für:
Menschen
Sonnwend-wolfsmilch
10. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
11. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Gemeine Akelei
12. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Indische Kermesbeere
13. Indische Kermesbeere
Die Indische Kermesbeere ist als Zierpflanze in vielen Gärten zu finden. Sie trägt zur Blüte kleine weiße Blüten und rötlich bis schwarz gefärbte Früchte, aus denen rote Tinte gewonnen werden kann. Bei Vögeln sind die Früchte sehr beliebt, weshalb sich die Indische Kermesbeere auch sehr schnell ausbreitet. Für Menschen sind die Wurzeln, Samen, Blätter und die Beeren giftig.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
14. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gartenhyazinthe
15. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gelbe Narzisse
16. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Topfazalee
17. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippeastrum striatum
18. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pontischer Rhododendron
19. Pontischer Rhododendron
Der Pontischer Rhododendron ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit violetten, trichterförmigen Blüten. In Europa gilt er als invasiv und verdrängt heimische Bäume, da er das Unterholz einnimmt. Die Frucht ist eine hölzerne Kapsel mit Samen, welche bis zu drei Jahre überleben kann.
Giftig für:
Haustiere
Eibe
20. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
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Weitere Pflanzen in Belgien

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Die häufigsten Früchte

Belgiens gemäßigtes maritimes Klima mit milden Sommern, kühlen Wintern und reichlichen Niederschlägen sowie fruchtbaren Lehmböden bietet günstige Voraussetzungen für den Anbau verschiedener heimischer Obstpflanzen. Wichtige Grundnahrungsmittel wie , und gedeihen hier nicht nur gut, sondern haben auch eine große kulturelle Bedeutung. Diese Früchte sind fester Bestandteil der belgischen Gastronomie und werden bei zahlreichen regionalen Festen gefeiert, die das reiche gärtnerische Erbe des Landes symbolisieren.

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Die häufigsten Unkräuter

Das gemäßigte Klima Belgiens, das durch milde Winter und kühle Sommer gekennzeichnet ist, schafft ein günstiges Umfeld für verschiedene Gartenunkräuter. Die feuchten Bedingungen, insbesondere in ländlichen und vorstädtischen Gebieten, bedeuten für die Gärtner einen ständigen Kampf gegen invasive Arten. Unter den zahlreichen unerwünschten Pflanzen sind , und besonders weit verbreitet und erfordern oft hartnäckige Unkrautbekämpfungsmaßnahmen, um ihr Vordringen in privaten und öffentlichen Landschaften zu kontrollieren.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte Klima Belgiens und die fruchtbaren Böden in Regionen wie den Ardennen bieten ideale Bedingungen für das Gedeihen hoher Bäume. Unter der gigantischen Flora stehen , und wie natürliche Wolkenkratzer. Diese Arten werden wegen ihrer beeindruckenden Höhe respektiert und spielen eine wichtige Rolle, sei es für die biologische Vielfalt, die Kohlenstoffbindung oder die historische Verehrung in der Landschaft.

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Die häufigsten Pflanzen

In Belgien können Sie insgesamt 4,553 Blumenarten wie beispielsweise Große Brennnessel, Gemeiner Efeu, Berg-Ahorn, Schafgarbe oder Schwarzer Holunder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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