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Die 20 häufigsten Unkräuter in Belgien

Das gemäßigte Klima Belgiens, das durch milde Winter und kühle Sommer gekennzeichnet ist, schafft ein günstiges Umfeld für verschiedene Gartenunkräuter. Die feuchten Bedingungen, insbesondere in ländlichen und vorstädtischen Gebieten, bedeuten für die Gärtner einen ständigen Kampf gegen invasive Arten. Unter den zahlreichen unerwünschten Pflanzen sind Große Brennnessel, Kriechender Hahnenfuß und Spitzwegerich besonders weit verbreitet und erfordern oft hartnäckige Unkrautbekämpfungsmaßnahmen, um ihr Vordringen in privaten und öffentlichen Landschaften zu kontrollieren.

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Die häufigsten Unkräuter
Große Brennnessel
1. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Kriechender Hahnenfuß
2. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Acker-kratzdistel
3. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
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Spitzwegerich
4. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Scharfer Hahnenfuß
5. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Wiesen-bärenklau
6. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Kanadisches Berufkraut
7. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Wolliges Honiggras
8. Wolliges Honiggras
Das Wolliges Honiggras hat eine starke Behaarung, es wird daher vom Vieh vermieden. Diese grasartige Pflanze findet man zum Beispiel auf Feuchtwiesen und Weiden. Die Blütenrispen öffnen sich nur in der Blühzeit vom Frühling bis in den späten Sommer.
Breitwegerich
9. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Weisser Gänsefuß
10. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Stumpfblättrigr Ampfer
11. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
Japanischer Staudenknöterich
12. Japanischer Staudenknöterich
Der Japanischer Staudenknöterich ist eine schnell wuchernde Pflanze, die heimische Arten verdrängt. Er hat zwar Ähnlichkeit mit einem Bambus, ist jedoch nicht mit ihm verwandt. In einem Tag ist es ihm möglich, zwischen 10 cm und 30 cm zu wachsen. Zwar eignet er sich als gute Bienenweide, gilt heute aber in einigen europäischen Ländern als invasive „Plagepflanze“ und darf nicht verkauft werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliches Knäuelgras
13. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Kletten-labkraut
14. Kletten-labkraut
Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.
Wachstumsrate:
Schnell
Beifuß
15. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Kratzdistel
16. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Gewöhnliche Vogelmiere
17. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Echtes Johanniskraut
18. Echtes Johanniskraut
Echtes Johanniskraut ist eine in Europa heimische ausdauernde Schaftpflanze, die sich heute auch auf anderen Kontinente eingeschleust hat. Mit ihren ätherischen Ölen wird sie vielfach als Heilpflanze genutzt. Aus diesem Grund erfolgt einerseits ihr Anbau, andererseits gilt sie auf Weiden als Unkraut. Ihr Name bezieht sich auf Johannes, den Täufer, da ihre Blühzeit um den Johannistag (24.06.) beginnt.
Wachstumsrate:
Mittel
Purpurrote Taubnessel
19. Purpurrote Taubnessel
Die Blätter der Purpurrote Taubnessel sind ähnlich der Brennnessel, besitzen aber keine Brennhaare. Sie heißt Taubnessel, da die Haut bei Berührung nicht brennt, wie das bei der Brennnessel der Fall ist. Sie blüht sehr früh im Frühling und ist daher eine der ersten Nektarquellen für Bienen und andere Insekten.
Gewöhnliche Knoblauchsrauke
20. Gewöhnliche Knoblauchsrauke
Der Nektar der Knoblauchsrauke ist für Insekten leicht zu erreichen und wird deshalb von Bienen oder Käfern oft bestäubt. Der Name Knoblauchsrauke kommt daher, dass wenn man die Blätter zerreibt, der Duft vom Knoblauch in die Nase steigt. Bis zum Mittelalter wurde sie als eine billigere Alternative zum teuren Pfeffer angebaut.
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Weitere Pflanzen in Belgien

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das gemäßigte Klima und die fruchtbaren Böden Belgiens schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Obwohl die Region eine reichhaltige Pflanzenwelt beherbergt, bestehen Bedenken hinsichtlich der Verbreitung giftiger Arten wie , und . Diese Pflanzen stellen ein Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier dar und erfordern eine Sensibilisierung und ein Management, um mögliche negative Auswirkungen abzumildern.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Mit der Umarmung des Frühlings verwandeln sich die belgischen Landschaften, denn die wärmeren Temperaturen und die länger werdenden Tage laden zu einem Blumenspektakel ein. Die lebhafte ist ein Symbol der Verjüngung und die zart duftende kündigt die Frische der Saison an. Die ikonische fügt ein Kaleidoskop von Farben hinzu, wobei jede Blüte das reiche botanische Erbe des Landes und das Versprechen eines Neubeginns zelebriert.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling entfaltet sich in Belgien mit milden Temperaturen und sanften Regenfällen und schafft eine grüne Landschaft, die ideal für den Obstanbau ist. In dieser Jahreszeit erreichen , und ihren Höhepunkt und bieten frische, saftige Früchte, die die Essenz der frühlingshaften Erneuerung verkörpern. Diese Früchte, die für ihren Geschmack und ihren Nährwert bekannt sind, werden auf den lokalen Märkten zu Grundnahrungsmitteln und stehen für das pulsierende landwirtschaftliche Herz der Region.

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Die häufigsten Früchte

Belgiens gemäßigtes maritimes Klima mit milden Sommern, kühlen Wintern und reichlichen Niederschlägen sowie fruchtbaren Lehmböden bietet günstige Voraussetzungen für den Anbau verschiedener heimischer Obstpflanzen. Wichtige Grundnahrungsmittel wie , und gedeihen hier nicht nur gut, sondern haben auch eine große kulturelle Bedeutung. Diese Früchte sind fester Bestandteil der belgischen Gastronomie und werden bei zahlreichen regionalen Festen gefeiert, die das reiche gärtnerische Erbe des Landes symbolisieren.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das gemäßigte Klima Belgiens und die fruchtbaren Böden in Regionen wie den Ardennen bieten ideale Bedingungen für das Gedeihen hoher Bäume. Unter der gigantischen Flora stehen , und wie natürliche Wolkenkratzer. Diese Arten werden wegen ihrer beeindruckenden Höhe respektiert und spielen eine wichtige Rolle, sei es für die biologische Vielfalt, die Kohlenstoffbindung oder die historische Verehrung in der Landschaft.

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Die häufigsten Pflanzen

In Belgien können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Große Brennnessel, Gemeiner Efeu, Schafgarbe, Berg-Ahorn oder Köstliches Fensterblatt sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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