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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Irland

Irlands mildes Klima, die reichlichen Niederschläge und der fruchtbare Boden schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Die Verbreitung solcher Pflanzen gibt Anlass zur Sorge, denn Kriechender Hahnenfuß, Wiesen-bärenklau und Gemeine Akelei gedeihen überall im Land. Überwachungs- und Bewirtschaftungsmaßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, um die mit diesen potenziell gefährlichen einheimischen und invasiven Pflanzen verbundenen Risiken zu mindern.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Kriechender Hahnenfuß
1. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Wiesen-bärenklau
2. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Giftig für:
Menschen
Roter Fingerhut
3. Roter Fingerhut
Der Roter Fingerhut ist eine gefährliche Giftpflanze, die bereits beim Verzehr geringer Dosen starke Vergiftungen auslösen kann. Besonders häufig passiert dies, wenn Kinder mit den Blüten der Pflanze spielen und sie dabei in den Mund nehmen. Folgen einer Intoxikation sind starke, langanhaltende Beschwerden. Bereits der Verzehr weniger Blätter kann zum Tod führen. Alle Teile der Pflanze sind sehr giftig, wobei die Konzentration der toxischen Inhaltsstoffe in den Blättern besonders hoch ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung gehören Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Ohrensausen. Obwohl die Pulsfrequenz stark sinkt, kann der Blutdruck steigen und es können Herzrhythmusstörungen auftreten. Im weiteren Verlauf kann die Herzfrequenz weiter sinken, bis schließlich der Tod durch Herzstillstand eintritt.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Gemeine Akelei
4. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
5. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Zottiges Weidenröschen
6. Zottiges Weidenröschen
Der Stängel des Zottiges Weidenröschen ist behaart und fühlt sich bei Berührung kalt an. Die Samen können für mehrere Wochen auf dem Wasser schwimmen bis sie einen geeigneten Platz zum Wachsen finden. Das Zottige Weidenröschen ist invasiv, verbreitet sich sehr aggressiv durch vegetatives Wachstum und verdrängt heimische Arten.
Giftig für:
Menschen
Gartenhyazinthe
7. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
8. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gelbe Narzisse
9. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gefleckter Aronstab
10. Gefleckter Aronstab
Der Gefleckter Aronstab ist eine europäische Staude, die natürlicherweise in Laubwäldern gedeiht. Bei seiner Anpflanzung im Garten sollte man vorsichtig sein, da alle seine Teile stark giftig sind und allein die Berührung Hautreizungen verursachen kann. Seine auffällig roten, kugeligen Beeren sind besonders für kleine Kinder gefährlich.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pontischer Rhododendron
11. Pontischer Rhododendron
Der Pontischer Rhododendron ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit violetten, trichterförmigen Blüten. In Europa gilt er als invasiv und verdrängt heimische Bäume, da er das Unterholz einnimmt. Die Frucht ist eine hölzerne Kapsel mit Samen, welche bis zu drei Jahre überleben kann.
Giftig für:
Haustiere
Gewöhnlicher Buchsbaum
12. Gewöhnlicher Buchsbaum
Pflanzen der Gattung Buxus sind weltweit als Hecken- oder Gartenzierpflanzen weit verbreitet, enthalten jedoch Alkaloide, vor allem Buxin, die für Tiere giftig sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
13. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanische Skimmie
14. Japanische Skimmie
Die Japanische Skimmie wird gerne im Ziergarten gezüchtet. Ihre Früchte werden manchmal von Vögeln gegessen, die gequetschten Blätter verbreiten einen ansprechenden Duft. Sie eignet sich gut zur Pflanzung als Strauchgrenzen oder Hecken. Ihre duftenden, weißen Blüten erscheinen im Frühling und sind sternenförmig.
Japanische Lavendelheide
15. Japanische Lavendelheide
Offenen Wälder in den Bergen sind ein idealer Standort der Japanische Lavendelheide in der Wildnis. Im Beet oder auf der Terrasse kann die Pflanze auch gedeihen und mit ihrem Laub, welcher sich im Frühling in der Farbe Bronze verfärbt, und den Maiglöckchen ähnlichen Blüten alle bezaubern.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Calla
16. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Goldlack
17. Goldlack
Der Goldlack ist eine gelbblühende Pflanze, die gerne als Zierpflanze verwendet wird. Er bestäubt sich selbst. Deshalb muss er zum Frühlingsanfang ausgesät werden, um im Folgejahr eine Blüte zu tragen. Die Pflanze benötigt nur wenig Humus zum Wachsen und ist daher oft an Mauern zu finden.
Topfazalee
18. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Brennender Hahnenfuß
19. Brennender Hahnenfuß
Brennender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jakobs-greiskraut
20. Jakobs-greiskraut
Das Jakobs-greiskraut ist ein eurasisches Kraut, das heute weltweit verbreitet ist und in vielen Ländern als invasive Art gilt. Besonders Landwirte sehen es nicht gern, da es Schäden bei Pferden und Rindern hervorruft. Dagegen wird es mancherorts wegen seines hohen Nektargehalts sehr geschätzt. Dieses Greiskraut ist attraktiv für über zweihundert Tierarten wie Falter und Würmer oder Bienen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Weitere Pflanzen in Irland

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Die häufigsten Früchte

Irlands gemäßigtes maritimes Klima, gepaart mit fruchtbaren Böden, insbesondere in den Flusstälern und Küstengebieten, schafft ein gastfreundliches Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Die üppige irische Landschaft ist bekannt für die , aber auch für die und die kulturell bedeutsame . Diese Früchte haben einen geschätzten Platz in der regionalen Ernährung und Tradition und spiegeln Irlands reiches gartenbauliches Erbe wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Irlands gemäßigtes maritimes Klima mit seinen reichlichen Niederschlägen und milden Jahreszeiten schafft ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter den zahlreichen invasiven Arten ragen , und als einige der häufigsten Unkräuter heraus, die in Gärten eindringen und Grünliebhabern das Leben schwer machen. Diese opportunistischen Pflanzen siedeln sich schnell in kultivierten und wilden Landschaften an und erfordern ständige Unkrautbekämpfungsmaßnahmen, um ihr Wachstum zu kontrollieren und zu verhindern, dass sie die gewünschte Flora verdrängen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Irland bietet mit seinem milden Klima und den reichlichen Niederschlägen einen idyllischen Lebensraum für verschiedene hochgewachsene Baumarten. Inmitten seiner vielfältigen Landschaften, von üppigen Wäldern bis hin zu stattlichen Parks, recken sich mehrere Baumriesen in den Himmel. Dazu gehören der edle , der robuste und der grüne . Jede Art ist ein Zeugnis für Irlands üppiges baumartiges Erbe, trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei und erzählt mit ihrer beeindruckenden Höhe und ihrem Alter Geschichten über das historische Erbe.

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Die häufigsten Pflanzen

In Irland können Sie insgesamt 4,400 Blumenarten wie beispielsweise Gartenhortensie, Berg-Ahorn, Gemeiner Efeu, Gemeine Esche oder Roter Fingerhut sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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