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Die 20 häufigsten Unkräuter in Irland

Irlands gemäßigtes maritimes Klima mit seinen reichlichen Niederschlägen und milden Jahreszeiten schafft ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter den zahlreichen invasiven Arten ragen Große Brennnessel, Kriechender Hahnenfuß und Wolliges Honiggras als einige der häufigsten Unkräuter heraus, die in Gärten eindringen und Grünliebhabern das Leben schwer machen. Diese opportunistischen Pflanzen siedeln sich schnell in kultivierten und wilden Landschaften an und erfordern ständige Unkrautbekämpfungsmaßnahmen, um ihr Wachstum zu kontrollieren und zu verhindern, dass sie die gewünschte Flora verdrängen.

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Die häufigsten Unkräuter
Große Brennnessel
1. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Wachstumsrate:
Schnell
Kriechender Hahnenfuß
2. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Spitzwegerich
3. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
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Wolliges Honiggras
4. Wolliges Honiggras
Das Wolliges Honiggras hat eine starke Behaarung, es wird daher vom Vieh vermieden. Diese grasartige Pflanze findet man zum Beispiel auf Feuchtwiesen und Weiden. Die Blütenrispen öffnen sich nur in der Blühzeit vom Frühling bis in den späten Sommer.
Japanischer Staudenknöterich
5. Japanischer Staudenknöterich
Der Japanischer Staudenknöterich ist eine schnell wuchernde Pflanze, die heimische Arten verdrängt. Er hat zwar Ähnlichkeit mit einem Bambus, ist jedoch nicht mit ihm verwandt. In einem Tag ist es ihm möglich, zwischen 10 cm und 30 cm zu wachsen. Zwar eignet er sich als gute Bienenweide, gilt heute aber in einigen europäischen Ländern als invasive „Plagepflanze“ und darf nicht verkauft werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Wiesen-bärenklau
6. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Gewöhnliches Knäuelgras
7. Gewöhnliches Knäuelgras
Man findet das Gewöhnliches Knäuelgras unter anderem an Wiesen und Rändern von Wegen. Es findet eine Verwendung als Viehfutter. Seine Pollen sind eine häufige Ursache von Heuschnupfen. Die Früchte mit den enthaltenen Samen besitzen Kletten und hängen sich an Tierfellen und können sich somit weit verbreiten. Der Braune Waldvogel nutzt das Gras, um Eier abzulegen.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnlicher Hornklee
8. Gewöhnlicher Hornklee
Der Gewöhnlicher Hornklee trägt als Staude gelbe Schmetterlingsblüten und sorgt für ein Highlight im Blumenbeet. Er enthält Blausäure, so dass er nicht von Schnecken angefressen, jedoch an Vieh verfüttert wird. Dieser Hornklee liefert eine große Menge an Nektar für Hummeln und andere Insekten; für den Weißen Schmetterling gilt er als Wirtspflanze.
Kletten-labkraut
9. Kletten-labkraut
Der Milchsaft des Kletten-labkraut kann die Haut reizen und Kontaktdermatitis auslösen. Es wächst als Unkraut auf Kulturland oder auf Hecken und bietet eine Futterquelle für Larven sowie einige Schmetterlingsarten. Aus dem Sud der Wurzel kann rote Farbe hergestellt werden. Man reibt die Pflanze zwischen den Händen, um Teer abzulösen.
Wachstumsrate:
Schnell
Acker-kratzdistel
10. Acker-kratzdistel
Die Acker-kratzdistel ist ein unliebsames kriechendes Gartenunkraut. Da sie aber eine Nahrungsquelle für Vögel, wie den Distelfink, und Insekten darstellt, hat sie einen wichtigen Stellenwert in der Natur. Früher wuchs die Pflanze in Wäldern, jetzt bevorzugt sie Ackerflächen.
Wachstumsrate:
Schnell
Stumpfblättrigr Ampfer
11. Stumpfblättrigr Ampfer
Der Stumpfblättrigr Ampfer ist ein mehrjähriges Kraut, das aufgrund seiner Vielzahl an Samen, folglich seiner Ausbreitung und hartnäckigen Wurzeln, besonders bei Bauern sehr unbeliebt ist. Außerdem enthält dieser Ampfer Oxalsäure, was ihn giftig macht. In nahezu allen gemäßigten Regionen gilt er als invasives Unkraut. Lediglich die Raupen einiger Schmetterlingsarten und Fliegen verwenden ihn als Nahrungs- bzw. Wirtspflanze.
Gewöhnlicher Löwenzahn
12. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
Schnell
Gewöhnliche Kratzdistel
13. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Scharfer Hahnenfuß
14. Scharfer Hahnenfuß
Scharfer Hahnenfuß ist eine häufig vorkommende Wildpflanze, die auf Fettwiesen und in Gebüschen gedeiht. Manche Sorten wurden kultiviert und gedeihen vornehmlich nah an Gewässern oder im Bauerngarten. Alle Teile dieser gelben 'Scheibenblume' sind allerdings giftig. Daher wird der Scharfer Hahnenfuß von Weidetieren gemieden, nur aufgrund des Nektars von zahlreichen Insekten angeflogen.
Breitwegerich
15. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Quellen-hornkraut
16. Quellen-hornkraut
Das Quellen-hornkraut findet sich meistens in trockenen Gebieten. Es bedarf direkter Sonneneinstrahlung und kann sich deshalb bei ausgebreiteter höherer Vegetation nicht lange halten. Bemerkenswert am Quellen-hornkraut ist sein recht komplexes Wurzelwerk, das es ihm erlaubt, sich fest im Boden zu verankern und aus der Tiefe sein Wasser zu bekommen.
Gewöhnliche Vogelmiere
17. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemüse-Gänsedistel
18. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Gewöhnliches Greiskraut
19. Gewöhnliches Greiskraut
Das Gewöhnliche Greiskraut wird wegen des Pollens von Wildbienen angeflogen. Man findet es in der Nähe von menschlichen Siedlungen wie Baustellen, Gärten und Äckern. Es ist eine wichtige Nahrungsquelle für Raupen des Jakobskrautbär Schmetterlings. Auch werden die Samen und Blätter von Vögeln verspeist.
Wachstumsrate:
Schnell
Garten-wolfsmilch
20. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
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Weitere Pflanzen in Irland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Irlands mildes Klima, die reichlichen Niederschläge und der fruchtbare Boden schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Die Verbreitung solcher Pflanzen gibt Anlass zur Sorge, denn , und gedeihen überall im Land. Überwachungs- und Bewirtschaftungsmaßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, um die mit diesen potenziell gefährlichen einheimischen und invasiven Pflanzen verbundenen Risiken zu mindern.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling durch Irlands sanfte grüne Landschaften flüstert, erwacht die Natur und entlockt der wichtigsten Pflanzenwelt leuchtende Farben. Zu den ersten, die ihre Blütenblätter entfalten, gehören , ein Symbol des Neubeginns, , das die Landschaft mit lebhaften Farbtupfern bereichert, und , dessen Bedeutung in die lokalen Überlieferungen eingewoben ist. Diese Blüten markieren eine Zeit der Erneuerung und tragen zur Schönheit und Artenvielfalt der Region bei.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Irland bricht der Frühling mit sanften Regenschauern und wärmendem Sonnenlicht aus und schafft eine grüne Kulisse, die ideal ist, um die Obstpflanzen aus ihrem Winterschlaf zu erwecken. Zu dieser Jahreszeit reift die lokale vor dem Hintergrund des verjüngten Grüns und wird auf dem Höhepunkt ihrer Frische gepflückt. Gleichzeitig versprechen die mit den zarten Blüten von gesprenkelten Felder saftige Leckerbissen, während die Gärten sehnsüchtig auf die erste Ernte von warten, die eine Saison des üppigen Wachstums und der Erneuerung signalisiert.

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Die häufigsten Früchte

Irlands gemäßigtes maritimes Klima, gepaart mit fruchtbaren Böden, insbesondere in den Flusstälern und Küstengebieten, schafft ein gastfreundliches Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Die üppige irische Landschaft ist bekannt für die , aber auch für die und die kulturell bedeutsame . Diese Früchte haben einen geschätzten Platz in der regionalen Ernährung und Tradition und spiegeln Irlands reiches gartenbauliches Erbe wider.

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Die häufigsten hohen Bäume

Irland bietet mit seinem milden Klima und den reichlichen Niederschlägen einen idyllischen Lebensraum für verschiedene hochgewachsene Baumarten. Inmitten seiner vielfältigen Landschaften, von üppigen Wäldern bis hin zu stattlichen Parks, recken sich mehrere Baumriesen in den Himmel. Dazu gehören der edle , der robuste und der grüne . Jede Art ist ein Zeugnis für Irlands üppiges baumartiges Erbe, trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei und erzählt mit ihrer beeindruckenden Höhe und ihrem Alter Geschichten über das historische Erbe.

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Die häufigsten Pflanzen

In Irland können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Esche, Eingriffeliger Weißdorn, Berg-Ahorn, Gemeiner Efeu oder Schwarzer Holunder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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