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Die 20 häufigsten Pflanzen in Irland

In Irland können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Gemeine Esche, Eingriffeliger Weißdorn, Berg-Ahorn, Gemeiner Efeu oder Schwarzer Holunder sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Gemeine Esche
1. Gemeine Esche
Die Gemeine Esche ist traditionell einer der wichtigsten Laubbäume Deutschlands, wird durch das Eschensterben jedoch akut bedroht. Bei dem Eschensterben handelt es sich um einen Pilzbefall. In der alten, germanischen Kultur nahm die Gemeine Esche einen zentralen Platz ein. So ist der Weltenbaum, dessen Zweige die Welten von Götter und Menschen tragen, Yggdrasil eine Esche.
Eingriffeliger Weißdorn
2. Eingriffeliger Weißdorn
Eingriffeliger Weißdorn wächst als Busch oder kleiner Baum und ist die häufigste Weißdornart Mitteleuropas. In der Mitte des Frühlings beginnt er weiß zu blühen. In Zeiten von Hungersnöten wurden die roten Früchte des Buschs gegessen. Geschmacklich können die Früchte jedoch nicht mit anderen Obstbäumen mithalten.
Berg-Ahorn
3. Berg-Ahorn
Der Berg-Ahorn ist einer der größten und ältesten Bäume in Europa und auch für seine beflügelten Früchte bekannt. Diese Ausbreitungsstrategie ist so erfolgreich, dass der Berg-Ahorn mancherorts als invasiv gilt. Für Pferde ist der Verzehr von Teilen des Baums tödlich giftig.
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Gemeiner Efeu
4. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Schwarzer Holunder
5. Schwarzer Holunder
Schwarzer Holunder ist ein einheimischer Strauch, den man im Frühling an seinen weißen Doldenblüten erkennt und im Spätsommer an den dunklen Beeren. Die Dolden können eingesammelt und zu einem Sirup weiter verarbeitet werden, der wie für die heißen Monate gemacht ist.
Gartenhortensie
6. Gartenhortensie
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Große Brennnessel
7. Große Brennnessel
Die Große Brennnessel ist eine wichtige Nahrungspflanze – nicht nur für Schmetterlingsraupen und Falter. Aus ihren mineralstoffhaltigen Blättern kann ein Tee zubereitet werden; auch in Suppen findet diese Spezies Verwendung. Durch Kochen lassen sich die schmerzenden Brennhaare unschädlich machen. Als Futter helfen die Großen Brennnesseln bei der Aufzucht von Küken und Weinbergschnecken.
Roter Fingerhut
8. Roter Fingerhut
Der Roter Fingerhut hat eine lange Geschichte, ist bereits seit dem 16. Jahrhundert als Zierpflanze in Parks zu finden - trotz seiner Giftigkeit. Die zumeist aufrechten, bis zu zwei Meter langen Stängel tragen im Sommer lilafarbene, traubenartige Blüten. Diese sind stets zur Sonne ausgerichtet und haben die charakteristische Form eines Fingerhuts. Diese von Hummeln besuchte Spezies war 2007 "Giftpflanze des Jahres".
Kriechender Hahnenfuß
9. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß ist ein weit verbreitetes Unkraut, dessen Wurzeln einen halben Meter tief reichen und somit andere Spezies unterdrücken. Durch seine Frosthärte taucht er sogar in antarktischen Regionen und in den Alpen auf. Was ihn zusätzlich bei Landwirten unbeliebt macht, ist seine am Boden kriechende schnelle Ausbreitung.
Jakobs-greiskraut
10. Jakobs-greiskraut
Das Jakobs-greiskraut ist ein eurasisches Kraut, das heute weltweit verbreitet ist und in vielen Ländern als invasive Art gilt. Besonders Landwirte sehen es nicht gern, da es Schäden bei Pferden und Rindern hervorruft. Dagegen wird es mancherorts wegen seines hohen Nektargehalts sehr geschätzt. Dieses Greiskraut ist attraktiv für über zweihundert Tierarten wie Falter und Würmer oder Bienen.
Spitzwegerich
11. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Wolliges Honiggras
12. Wolliges Honiggras
Das Wolliges Honiggras hat eine starke Behaarung, es wird daher vom Vieh vermieden. Diese grasartige Pflanze findet man zum Beispiel auf Feuchtwiesen und Weiden. Die Blütenrispen öffnen sich nur in der Blühzeit vom Frühling bis in den späten Sommer.
Dahlie
13. Dahlie
Die Züchtungen und Kreuzungen der Dahlie sind beliebte Zierpflanzen, deren Kultivierung bereits von den Azteken betrieben wurde. Die Blütezeit erstreckt sich vom Sommeranfang bis in die ersten Herbstwochen. Die reine Art wird nur selten als Zierpflanze verwendet.
Ruprechtskraut
14. Ruprechtskraut
Zum Ruprechtskraut gehört ein sehr unangenehmer Duft, der sich beim Zerreiben der Blätter entfaltet und sogar Mücken vertreiben kann. Manchmal wird es mit seinen kleinen rötlichen Blüten als Zierpflanze im Garten toleriert, gilt jedoch vielerorts auch als Unkraut. Sein Name Ruprechtskraut geht vermutlich zurück auf den ersten Salzburger Bischof, den 'heiligen Ruprecht'.
Schafgarbe
15. Schafgarbe
Die Schafgarbe ist eine weltweit verbreitete Pflanze. Sie wurde schon von Homer in der Ilias erwähnt. Im antiken China wurde sie zu dieser Zeit bereits in Schafgarbenorakeln verwendet, um Weissagungen zu treffen. Die im Frühling als weiße Dolde blühende Pflanze gilt als leicht giftig.
Weißklee
16. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Rotbuche
17. Rotbuche
Die Rotbuche ist mit einem Anteil von 15% (Stand 2015) der häufigste Baum in Deutschlands Wäldern. Sie gehören zu den wenigen Bäumen, die natürlich in Monokulturen wachsen, da sie gegenüber Trockenheit und vielen Schädlingen eine vergleichsweise hohe Resistenz aufweist. Rotbuchen spielten in der mitteleuropäischen Geschichte eine wichtige Rolle, was man an den vielen Ortsnamen, die dieses Wort beinhalten, sehen kann.
Scharlach-Fuchsie
18. Scharlach-Fuchsie
Die Scharlach-Fuchsie besticht durch ihre üppige, hängende Blütenpracht in Hellrot ('scharlachrot'), die für zahlreiche Insekten und Kolibris eine attraktive Nahrungsquelle sind. Diese Fuchsie gedeiht als kleiner Strauch und ist für Blumenampeln oder Blumenkästen im Garten bestens geeignet, denn sie ist zudem winterhart.
Japanischer Staudenknöterich
19. Japanischer Staudenknöterich
Der Japanischer Staudenknöterich ist eine schnell wuchernde Pflanze, die heimische Arten verdrängt. Er hat zwar Ähnlichkeit mit einem Bambus, ist jedoch nicht mit ihm verwandt. In einem Tag ist es ihm möglich, zwischen 10 cm und 30 cm zu wachsen. Zwar eignet er sich als gute Bienenweide, gilt heute aber in einigen europäischen Ländern als invasive „Plagepflanze“ und darf nicht verkauft werden.
Wiesen-bärenklau
20. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
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Weitere Pflanzen in Irland

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Irlands mildes Klima, die reichlichen Niederschläge und der fruchtbare Boden schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Die Verbreitung solcher Pflanzen gibt Anlass zur Sorge, denn , und gedeihen überall im Land. Überwachungs- und Bewirtschaftungsmaßnahmen sind von entscheidender Bedeutung, um die mit diesen potenziell gefährlichen einheimischen und invasiven Pflanzen verbundenen Risiken zu mindern.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling durch Irlands sanfte grüne Landschaften flüstert, erwacht die Natur und entlockt der wichtigsten Pflanzenwelt leuchtende Farben. Zu den ersten, die ihre Blütenblätter entfalten, gehören , ein Symbol des Neubeginns, , das die Landschaft mit lebhaften Farbtupfern bereichert, und , dessen Bedeutung in die lokalen Überlieferungen eingewoben ist. Diese Blüten markieren eine Zeit der Erneuerung und tragen zur Schönheit und Artenvielfalt der Region bei.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Irland bricht der Frühling mit sanften Regenschauern und wärmendem Sonnenlicht aus und schafft eine grüne Kulisse, die ideal ist, um die Obstpflanzen aus ihrem Winterschlaf zu erwecken. Zu dieser Jahreszeit reift die lokale vor dem Hintergrund des verjüngten Grüns und wird auf dem Höhepunkt ihrer Frische gepflückt. Gleichzeitig versprechen die mit den zarten Blüten von gesprenkelten Felder saftige Leckerbissen, während die Gärten sehnsüchtig auf die erste Ernte von warten, die eine Saison des üppigen Wachstums und der Erneuerung signalisiert.

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Die häufigsten Früchte

Irlands gemäßigtes maritimes Klima, gepaart mit fruchtbaren Böden, insbesondere in den Flusstälern und Küstengebieten, schafft ein gastfreundliches Umfeld für verschiedene einheimische Obstpflanzen. Die üppige irische Landschaft ist bekannt für die , aber auch für die und die kulturell bedeutsame . Diese Früchte haben einen geschätzten Platz in der regionalen Ernährung und Tradition und spiegeln Irlands reiches gartenbauliches Erbe wider.

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Die häufigsten Unkräuter

Irlands gemäßigtes maritimes Klima mit seinen reichlichen Niederschlägen und milden Jahreszeiten schafft ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter den zahlreichen invasiven Arten ragen , und als einige der häufigsten Unkräuter heraus, die in Gärten eindringen und Grünliebhabern das Leben schwer machen. Diese opportunistischen Pflanzen siedeln sich schnell in kultivierten und wilden Landschaften an und erfordern ständige Unkrautbekämpfungsmaßnahmen, um ihr Wachstum zu kontrollieren und zu verhindern, dass sie die gewünschte Flora verdrängen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Irland bietet mit seinem milden Klima und den reichlichen Niederschlägen einen idyllischen Lebensraum für verschiedene hochgewachsene Baumarten. Inmitten seiner vielfältigen Landschaften, von üppigen Wäldern bis hin zu stattlichen Parks, recken sich mehrere Baumriesen in den Himmel. Dazu gehören der edle , der robuste und der grüne . Jede Art ist ein Zeugnis für Irlands üppiges baumartiges Erbe, trägt zum ökologischen Gleichgewicht bei und erzählt mit ihrer beeindruckenden Höhe und ihrem Alter Geschichten über das historische Erbe.

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