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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Lesotho

Lesothos wechselhaftes Klima mit Niederschlägen, die von halbtrocken bis subhumid reichen, und fruchtbare Böden bieten ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzenarten. Das Vorkommen von Japanischer Spindelstrauch, Ruhmeskrone und Japanischer Palmfarn ist ein Beispiel für die Vielfalt der gefährlichen Pflanzen, die eine Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Eine sorgfältige Überwachung und Bewirtschaftung dieser Pflanzen ist unerlässlich, um potenzielle Gefahren für das Ökosystem und die öffentliche Gesundheit einzudämmen.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Japanischer Spindelstrauch
1. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Ruhmeskrone
2. Ruhmeskrone
Die Pflege der Ruhmeskrone gestaltet sich nicht ganz einfach, aber die Pflanze bedankt sich mit einer einzigartigen Blütenpracht. Als Zimmerpflanze ist sie durchaus auffällig und bestimmt den Raum, weshalb sie nicht allzu häufig, aber dennoch beliebt ist. Sie benötigt zum Gedeihen jedoch konstant warme Temperaturen, eine hohe Luftfeuchtigkeit und hochwertiges Substrat.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Taubenbeere
3. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
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Japanischer Palmfarn
4. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
5. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Orientalische Nieswurz
6. Orientalische Nieswurz
Die Orientalische Nieswurz ist eine Pflanze, die bereits zur Wintermitte rosa oder grünlich zu blühen beginnt. Daher wird sie auch gerne in Gärten gepflanzt, um die winterliche Einöde aufzufrischen. Ein weiterer Vorteil dieser Spezies ist, dass sie langlebig und pflegeleicht ist.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
7. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Deutsche Schwertlilie
8. Deutsche Schwertlilie
Die Deutsche Schwertlilie ist für das Verursachen von Vergiftungen bekannt, wenn Teile der Pflanze gegessen werden. Die Symptome lösen unangenehme Beschwerden aus, die je nach Dosis auch gefährlich werden können. Zu den toxischen Pflanzenteilen zählen besonders die Blätter und der Stängel, aber auch Blüten und Wurzeln. Kommt es zu einer oralen Einnahme, so führt dies zunächst zu brennenden Schmerzen im Mund- und Rachenraum. Weiterhin können Magen- und Darmbeschwerden inklusive Durchfall und Erbrechen folgen. In schweren Fällen kommt blutiger Durchfall hinzu. Insbesondere Kinder sollten nicht mit der beliebten Zierpflanze in Kontakt kommen. Häufig kommt es zu Vergiftungen, wenn versucht wird, die giftige Deutsche Schwertlilie als Heilmittel zu verwenden.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Habranthus robustus
9. Habranthus robustus
Habranthus robustus ist in deutschen Regionen auch als 'rosa Regenlilie' bekannt ist, denn häufig findet man hier sie als attraktive Zierpflanze. Die recht großen Blüten florieren in Hellrosa asymmetrisch aus einer ovalen Zwiebel. Die Blätter sind mit einer wachsartigen Schicht in Grau überzogen. Die Pflanze enthält giftige Substanzen.
Giftig für:
Menschen
Amerikanische Kermesbeere
10. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Gelbe Narzisse
11. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Jerusalemkirsche
12. Jerusalemkirsche
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Jerusalemkirsche für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Andenkirsche
13. Andenkirsche
Die Andenkirsche ist wohl besser als Physalis bekannt, wobei der Name Physalis lediglich die Gattung bezeichnet. Der leicht säuerliche Geschmack der bekannten Frucht erinnert an den der Stachelbeere. Auch bei uns kann sie gut angebaut werden.
Topfazalee
14. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Folterpflanze
15. Folterpflanze
Die Folterpflanze ist äusserst giftig. Der Name der Pflanze kommt daher, dass sie den Saugrüssel eines Insektes so sehr einklemmt, daß das Insekt diesen nur mit den Pollenbeutel oder gar nicht entfernen kann. Während sich das Insekt versucht loszureissen, ist sie ein Anziehungspunkt für Insektenfresser, die dort leichte Beute haben. Bei uns kommt sie nur äusserst selten vor und wenn, in Wintergärten oder Gewächshäusern.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnliche Calla
16. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Blauer Bubikopf
17. Blauer Bubikopf
Der Blauer Bubikopf (Isotoma fluviatilis) ist eine Pflanze mit vielen Namen. Im Handel wird er mitunter noch unter alten Bezeichnungen, wie etwa "Pratia pedunculata", geführt. Zu den Trivialnamen gehört u. a. der Begriff "Teppich-Lobelie", der auch schon die geeignete Verwendung erahnen lässt: Der dichte Wuchs macht ihn zu einem hervorragenden Bodendecker. Selbst als Rasenersatz macht der Blauer Bubikopf eine gute Figur.
Knolliger Hahnenfuß
18. Knolliger Hahnenfuß
Knolliger Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hingestreckte Wolfsmilch
19. Hingestreckte Wolfsmilch
Hingestreckte Wolfsmilch wächst häufig wie ein Unkraut an Straßenrändern, wird aufgrund ihrer delikaten Blätter und prachtvollen Farbtöne häufig auch als Zierpflanze in Gärten akzeptiert. Der Name "Wolfsmilch" bezieht sich auf den weißlich-gelben Milchsaft, der Hautreizungen verursachen kann; der Zusatz "liegend" beschreibt allem Anschein nach das flache, bodennahe Erscheinungsbild dieser Spezies.
Giftig für:
Menschen
Kantiges Greiskraut
20. Kantiges Greiskraut
Die Senecio angulatus gilt durch ihre rasche Ausbreitung als Neophyt. Der botanische Name kommt vom lateinischen Wort "senex" für „Greis“ und verweist vermutlich auf die weißlichen Haarkronen der Früchte, die an Greisenhaare erinnern. In unseren Gärten spielt die Kletterpflanze eher keine nennenswerte Rolle.
Giftig für:
Haustiere
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Weitere Pflanzen in Lesotho

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Die häufigsten Früchte

In Lesotho herrschen ein ausgeprägtes Hochlandklima und fruchtbare Böden, die den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen begünstigen. Unter ihnen sind , und die bekanntesten, die alle tief in der Kultur und den Ernährungsgewohnheiten des Landes verwurzelt sind. Diese Obstpflanzen liefern nicht nur die notwendigen Nährstoffe für die einheimische Ernährung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei den traditionellen Praktiken und der wirtschaftlichen Lebensgrundlage vieler Gemeinden in Lesotho.

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Die häufigsten Unkräuter

Im anspruchsvollen Hochgebirgsklima von Lesotho haben Gärtner oft mit invasiven Unkräutern zu kämpfen, die an die unterschiedlichen Temperaturen und das bergige Terrain der Region angepasst sind. Diese widerstandsfähigen Garteninvasoren, darunter , und , sind häufige Gegner im Kampf um die Vorherrschaft im Anbau. Diese hartnäckigen und wuchernden Unkräuter bereiten den Bewirtschaftern von Zier- und Gemüsegärten in dieser südafrikanischen Enklave ständig Kopfzerbrechen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das kühlere Klima und die gebirgigen Landschaften Lesothos, das sich auf der Höhe der Drakensberge befindet, ermöglichen es einigen robusten Bäumen, in den Himmel zu ragen. , und sind die höchsten Baumarten der Region und ein ökologisches Zeugnis für Ausdauer und Geschichte. Ihre majestätische Höhe ist nicht nur ein Wunder der Natur, sondern auch eine zentrale Stütze für den Lebensraum der lokalen Tierwelt. Mit ihren festen Wurzeln im Boden Lesothos verkörpern diese Arten die großartige Bewaldung in den Höhenlagen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Lesotho können Sie insgesamt 292 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Hanf, Barberton-Gerbera, Edelrose oder Spitzwegerich sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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