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Die 20 häufigsten Unkräuter in Lesotho

Im anspruchsvollen Hochgebirgsklima von Lesotho haben Gärtner oft mit invasiven Unkräutern zu kämpfen, die an die unterschiedlichen Temperaturen und das bergige Terrain der Region angepasst sind. Diese widerstandsfähigen Garteninvasoren, darunter Portulak, Spitzwegerich und Gewöhnliche Vogelmiere, sind häufige Gegner im Kampf um die Vorherrschaft im Anbau. Diese hartnäckigen und wuchernden Unkräuter bereiten den Bewirtschaftern von Zier- und Gemüsegärten in dieser südafrikanischen Enklave ständig Kopfzerbrechen.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Spitzwegerich
2. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Weisser Gänsefuß
3. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
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Gewöhnliche Vogelmiere
4. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
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Gewöhnliche Kratzdistel
5. Gewöhnliche Kratzdistel
Die Gewöhnliche Kratzdistel gedeiht wunderbar im Garten, als Zimmerpflanze ist sie nicht geeignet, da sie in Töpfen nicht wachsen kann. Die Früchte besitzen Härchen und werden durch Wind wie Fallschirme durch die Gegend verbreitet. Auch ist sie eine wichtige Nahrungsquelle für die Raupen der Distelfalter.
Gemeiner Stechapfel
6. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Gewöhnlicher Löwenzahn
7. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
Wachstumsrate:
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Artilleriepflanze
8. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Indische Scheinerdbeere
9. Indische Scheinerdbeere
Die Indische Scheinerdbeere sieht, wie der Name schon sagt, aus wie eine echte Erdbeere, hat jedoch kaum Geschmack. Hier wird sie dennoch gerne als Zierpflanze in Gärten und auf Balkonen wegen ihrer leichten Pflege gezogen. Außerdem ist sie eine gute Bodendeckerpflanze, die sich mit Hilfe von Läufern schnell ausbreitet und leicht kleinere Pflanzen übertrifft. Inzwischen wächst sie auch als Wildart in freier Natur, wo sie sogar invasiv sein kann.
Wachstumsrate:
Mittel
Stundenblume
10. Stundenblume
Die Stundenblume verdankt ihrem Namen der Tatsache, dass sie ihre Kelche nur für kurze Zeit öffnet nämliche jede Blüte nur für einen Tag und dann auch nur für wenige Stunden. Jedoch macht die Stundenblume diese Kurzlebigkeit mit der Schönheit ihrer Blüten wett. Zudem setzt sie immer wieder neue Blüten an und kann daher als Dauerblüher bezeichnet werden. Auch duftet sie sehr angenehm und ist eine wahre Insektenweide.
Folterpflanze
11. Folterpflanze
Die Folterpflanze ist äusserst giftig. Der Name der Pflanze kommt daher, dass sie den Saugrüssel eines Insektes so sehr einklemmt, daß das Insekt diesen nur mit den Pollenbeutel oder gar nicht entfernen kann. Während sich das Insekt versucht loszureissen, ist sie ein Anziehungspunkt für Insektenfresser, die dort leichte Beute haben. Bei uns kommt sie nur äusserst selten vor und wenn, in Wintergärten oder Gewächshäusern.
Wachstumsrate:
Schnell
Breitwegerich
12. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Kleinblütiges Knopfkraut
13. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
Glanz-rauke
14. Glanz-rauke
Bei der Glanz-rauke handelt es sich um einen Therophyten, also ein kurzlebiges Kraut, das den Winter oder Trockenzeiten als Samen in der Erde überdauert. Die Samen enthalten nur sehr wenig Wasser und sind daudrch extrem kälteresistent. Die Glanz-rauke ist sehr anspruchslos, benötigt jedoch einen sonnigen Fleck um ihre kleinen gelben Blüten zu bilden.
Kleinblütige Malve
15. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Aufrechte Commeline
16. Aufrechte Commeline
Die Blüten der Aufrechte Commeline überleben nur einen Tag, da es aber so viele von ihnen in den Blütenknospen gibt, fällt es nicht auf. Die Pflanze züchtet man vor allem in Bauerngärten, Waldgärten und Beeten. Von den Samen ernähren sich Vögel und die Blätter werden manchmal von Gopher-Schildkröten verspeist.
Gewöhnliches Hirtentäschel
17. Gewöhnliches Hirtentäschel
Gewöhnliches Hirtentäschel ist eine in Mitteleuropa weit verbreitete Pflanze. Es gedeiht auch in vom Menschen stark beanspruchten Gebieten und gilt als Pionierpflanze. Ungewöhnlich am Gewöhnlichen Hirtentäschel ist, dass es das ganze Jahr über blühen kann. Auch deshalb hat sich die Pflanze weit über ihr ursprüngliches Habitat verbreitet, welches vermutlich das Mittelmeergebiet ist.
Wachstumsrate:
Mittel
Gemüse-Gänsedistel
18. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Krauser Ampfer
19. Krauser Ampfer
Der Krauser Ampfer gilt als ein Unkraut auf kultivierten Flächen, da er den Ertrag verringert, man kann ihn aber auch als Futterquelle für Vieh nutzen. Seine Samen können für mehrere Jahre ihre Keimfähigkeit beibehalten und werden durch Wasser und Wind verbreitet.
Wachstumsrate:
Mittel
Stängelumfassende Taubnessel
20. Stängelumfassende Taubnessel
Die Stängelumfassende Taubnessel (Lamium amplexicaule) mag lehmigen und stickstoffreichen Boden von bspw. Gärten, Weinbergen und Äckern, wo sie dann als Unkraut wächst. Tatkräftige Unterstützung bei der Verbreitung erhält sie von Ameisen, die auf der Suche nach Futter von dem fettreichen Anhängsel der Samen angezogen werden.
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Weitere Pflanzen in Lesotho

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Lesothos wechselhaftes Klima mit Niederschlägen, die von halbtrocken bis subhumid reichen, und fruchtbare Böden bieten ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzenarten. Das Vorkommen von , und ist ein Beispiel für die Vielfalt der gefährlichen Pflanzen, die eine Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Eine sorgfältige Überwachung und Bewirtschaftung dieser Pflanzen ist unerlässlich, um potenzielle Gefahren für das Ökosystem und die öffentliche Gesundheit einzudämmen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Lesotho entfaltet, verwandeln sich die hügeligen Landschaften von der Strenge des Winters in einen farbenfrohen Wandteppich. Diese Jahreszeit erweckt zum Leben, das mit seinen leuchtenden Farben die Täler bedeckt und die Erneuerung symbolisiert. Die fängt an zu blühen und verkörpert die Wärme und Freude der längeren Tage. In der Zwischenzeit taucht auf, dessen Blüten das Grün mit Farbtupfern bereichern, die für die lokale Artenvielfalt wichtig sind. Gemeinsam verkünden sie die Ankunft des Frühlings in einer stillen Sinfonie des Wachstums.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Lesotho hüllt die Täler in ein grünes Kleid und lädt zu einer feierlichen Ernte einheimischer Obstpflanzen ein, die von milden Regenfällen und der sanften Wärme der Jahreszeit genährt werden. Unter den Früchten erreicht die für ihre saftige Süße bekannte den Höhepunkt ihrer Reife. Es folgt der erfrischende Geschmack von , ein Favorit in erfrischenden saisonalen Gerichten. Und schließlich symbolisiert , die vor Geschmack strotzt, die Frische und Verjüngung, die Lesothos Frühlingsernten innewohnen.

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Die häufigsten Früchte

In Lesotho herrschen ein ausgeprägtes Hochlandklima und fruchtbare Böden, die den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen begünstigen. Unter ihnen sind , und die bekanntesten, die alle tief in der Kultur und den Ernährungsgewohnheiten des Landes verwurzelt sind. Diese Obstpflanzen liefern nicht nur die notwendigen Nährstoffe für die einheimische Ernährung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei den traditionellen Praktiken und der wirtschaftlichen Lebensgrundlage vieler Gemeinden in Lesotho.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das kühlere Klima und die gebirgigen Landschaften Lesothos, das sich auf der Höhe der Drakensberge befindet, ermöglichen es einigen robusten Bäumen, in den Himmel zu ragen. , und sind die höchsten Baumarten der Region und ein ökologisches Zeugnis für Ausdauer und Geschichte. Ihre majestätische Höhe ist nicht nur ein Wunder der Natur, sondern auch eine zentrale Stütze für den Lebensraum der lokalen Tierwelt. Mit ihren festen Wurzeln im Boden Lesothos verkörpern diese Arten die großartige Bewaldung in den Höhenlagen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Lesotho können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Gewöhnlicher Leberbalsam, Erdginseng, Portulak oder Spitzwegerich sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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