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Top 20 Beliebte Früchte in Lesotho

In Lesotho herrschen ein ausgeprägtes Hochlandklima und fruchtbare Böden, die den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen begünstigen. Unter ihnen sind Mohrenhirse, Gewöhnlicher Leberbalsam und Portulak die bekanntesten, die alle tief in der Kultur und den Ernährungsgewohnheiten des Landes verwurzelt sind. Diese Obstpflanzen liefern nicht nur die notwendigen Nährstoffe für die einheimische Ernährung, sondern spielen auch eine wichtige Rolle bei den traditionellen Praktiken und der wirtschaftlichen Lebensgrundlage vieler Gemeinden in Lesotho.

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Beliebteste Früchte
Mohrenhirse
1. Mohrenhirse
Historisch gesehen diente die Mohrenhirse (Sorghum bicolor) schon vor Jahrhunderten insbesondere in afrikanischen Ländern als Nahrungsmittel. Aus den Körnern dieser Pflanze kann auch Sirup gewonnen werden. Dabei sind die Vereinigten Staaten von Amerika der größte Hersteller. Auch kann Mohrenhirse als Futterpflanze in der Viehzucht eingesetzt werden und hat die Fähigkeit ihr Wachstum bei Trockenheit einzustellen, um es bei genügend Feuchtigkeit wieder aufzunehmen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Gewöhnlicher Leberbalsam
2. Gewöhnlicher Leberbalsam
Der botanische Name des Gewöhnlicher Leberbalsams weist auf seine lange Blütezeit hin. Der Gattungsname setzt sich aus dem Griechischen "a" zusammen, was "nicht" bedeutet und "geras", was "alt" bedeutet. Das Kraut setzt sich aus Büscheln asterähnlicher Blüten zusammen und wächst vor allem auf feuchten Lichtungen in Wäldern, auf Weiden und in Gebüschen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Erdginseng
3. Erdginseng
Der Name der Erdginseng ist dem Titel des berühmten Romans "Tarzan und die Juwelen von Opar" von Edgar Rice Burroughs entlehnt. Die Pflanze bringt winzige, juwelenartige Früchte hervor und wird gern als Zierpflanze angebaut.
Erntezeit:
Herbst
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Portulak
4. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Spitzwegerich
5. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Erntezeit:
Mitte Frühjahr, Spätes Frühjahr
Großes Immergrün
6. Großes Immergrün
Das Großes Immergrün wird vor allem als Bodendecker gepflanzt, wobei die violetten Blüten einen farbigen Teppich kreieren. Es ist sehr robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die Blüten sind beliebt bei Schwebfliegen, Bienen sowie Hummeln.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Spätwinter
Schopf-fackellilie
7. Schopf-fackellilie
Die auffälligen, hohen Blütenkerzen der Schopf-fackellilie erstrahlen in feurigen Farben, die mit einer leuchtenden Fackel zu vergleichen sind. Mit ihr lässt sich in jedem Garten ein farbenprächtiger, exotischer Akzent setzen. Leider wird die Schopf-fackellilie nur noch vereinzelt als Zierpflanze verwendet.
Erntezeit:
Herbst
Klivie
8. Klivie
Die Klivie ist eine südafrikanische Pflanze, die dank ihrer auffälligen orangen Blüte bereits in den 1850ern als Zierpflanze nach Europa kam. Sie verträgt Frost nur kurzzeitig und ist heute, als Zimmerpflanze aus der Mode gekommen. Die Klivie gilt als leicht giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
Olivenbaum
9. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Große Wildiris
10. Große Wildiris
Die Große Wildiris ist in ihrer Heimat Südafrika im Gartenbau weit verbreitet, wo sie häufig in öffentlichen Gärten, zur Verschönerung von Geschäftsräumen und an Straßenrändern verwendet wird. Mit ihren schwertartigen Blättern und ihren prächtigen Blüten bietet sie einen beeindruckenden Anblick. Sie ist sehr trockenheits- und frostbeständig, was zu ihrer Beliebtheit beiträgt.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Frühherbst, Frühwinter
Weißklee
11. Weißklee
Weißklee ist eine heimische, essbare Kleeart. Er wird in der Landwirtschaft als Futtermittel, im Garten als Bodendecker und früher auch in der Volksmedizin als Heilpflanze verwendet. Weißklee wächst für gewöhnlich mit drei Blättern, manchmal aber auch mit vier. In diesem Fall gilt er als Glücksbringer.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Weisser Gänsefuß
12. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Pfirsich
13. Pfirsich
Pfirsiche sind essbare süße Früchte, welche im Sommer geerntet werden. Man sollte aber nur das Fruchtfleisch essen, denn die Samen sind giftig. Man hatte geglaubt, dass der Pfirsich ursprünglich aus Persien stammt, deshalb das Wort persica im Namen, aber eigentlich stammen sie aus China und sind dort ein Symbol der Unsterblichkeit.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Jadebaum
14. Jadebaum
Der Jadebaum kann als Zierbaum gepflanzt werden, man hält ihn aber auch als Bonsaibaum in Töpfen. Die kleinen sternenförmigen und rosafarbigen Blüten besitzen viel Nektar, sie ziehen auch insektenfressende Vögel an. Der botanische Artenname afra zeigt an, dass die Pflanze aus Afrika stammt. Dort ist sie eine Futterquelle für Elefanten oder auch Ziegen.
Erntezeit:
Frühling
Zweizahn
15. Zweizahn
Die Zweizahn ist eine Pflanze, die das ganze Jahr über blühen kann und in tropischen und gemäßigten Gebieten zu finden ist. Sie gilt als höchst invasiv und kann Getreidepflanzen befallen. Der Name Behaarter Zweizahn bezieht sich auf die weißen Blüten in Doppelreihe, die an Zähne erinnern.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Purpur-prunkwinde
16. Purpur-prunkwinde
Die Purpur-prunkwinde ist eine Kletterpflanze und wird zerstreut als Zierpflanze für Spaliere und Balkonkästen genutzt. In Mexiko kann sie in Höhen von bis zu 2650 Metern wachsen. Diese Pflanze ist ein Vormittags- und Mittagsblüher, deshalb sind ihre Blüten zunächst blau, färben sich im Laufe des Tages jedoch rosa.
Erntezeit:
Herbst
Echter Feigenkaktus
17. Echter Feigenkaktus
In seinem Herkunftsland Mexiko ist der Echter Feigenkaktus eine wichtige kultivierte Pflanze und sogar im Wappen des Landes abgebildet. Er hat wenige Stacheln und kann in trockenen Regionen ganze 6 Meter hoch wachsen.
Erntezeit:
Frühherbst, Mitte Herbst
Echte Trauerweide
18. Echte Trauerweide
Die Echte Trauerweide ist ein äußerst beliebter Garten- und Parkbaum in Europa. Die Blätter wachsen an dünnen Zweigen, die von den Ästen hängen. So bildet die Echte Trauerweide einen schattigen und geräumigen Dom unter ihrer Krone aus. Der Baum wächst am besten in sonnigen und feuchten Lagen. Deshalb sollte er nicht zu nahe am Haus gepflanzt werden, da die Wurzeln Wasserleitungen angreifen können.
Erntezeit:
Frühling, Sommer
Schwanen-seidenpflanze
19. Schwanen-seidenpflanze
Die Schwanen-seidenpflanze enthält so viel Nektar, dass man manchmal sogar einen Tropfen an der Blüte hängen sieht. Oft wird sie mit der 'Baumwoll-Seidenpflanze' verwechselt oder sogar mit ihr zusammengefasst - am besten unterscheiden kann man die beiden Arten anhand der unterschiedlichen Form ihrer Früchte. Die Schwanen-seidenpflanze ist toxisch und es wird berichtet, dass sie als Futtermittel schon eine Vielzahl an Schafen vergiftet hat.
Erntezeit:
Herbst
Gewöhnliche Vogelmiere
20. Gewöhnliche Vogelmiere
Die Gewöhnliche Vogelmiere ist in Deutschland – und weltweit – als Unkraut bekannt und verbreitet. Schon seit der Steinzeit gedeiht sie in gemäßigten Regionen. Sie hat einen Nutzen durch ihre flachen Wurzeln und Triebe, da diese Bodenerosion verringern können. Ihre weißen Blüten zeigen sich nur tagsüber, wenn die Umgebung trocken ist. Die vielen, langlebigen Samen stellen eine Futterquelle für Vögel dar, woher ihr Name Gewöhnliche Vogelmiere stammt.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Weitere Pflanzen in Lesotho

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Lesothos wechselhaftes Klima mit Niederschlägen, die von halbtrocken bis subhumid reichen, und fruchtbare Böden bieten ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Pflanzenarten. Das Vorkommen von , und ist ein Beispiel für die Vielfalt der gefährlichen Pflanzen, die eine Gefahr für Mensch und Vieh darstellen. Eine sorgfältige Überwachung und Bewirtschaftung dieser Pflanzen ist unerlässlich, um potenzielle Gefahren für das Ökosystem und die öffentliche Gesundheit einzudämmen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Lesotho entfaltet, verwandeln sich die hügeligen Landschaften von der Strenge des Winters in einen farbenfrohen Wandteppich. Diese Jahreszeit erweckt zum Leben, das mit seinen leuchtenden Farben die Täler bedeckt und die Erneuerung symbolisiert. Die fängt an zu blühen und verkörpert die Wärme und Freude der längeren Tage. In der Zwischenzeit taucht auf, dessen Blüten das Grün mit Farbtupfern bereichern, die für die lokale Artenvielfalt wichtig sind. Gemeinsam verkünden sie die Ankunft des Frühlings in einer stillen Sinfonie des Wachstums.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Lesotho hüllt die Täler in ein grünes Kleid und lädt zu einer feierlichen Ernte einheimischer Obstpflanzen ein, die von milden Regenfällen und der sanften Wärme der Jahreszeit genährt werden. Unter den Früchten erreicht die für ihre saftige Süße bekannte den Höhepunkt ihrer Reife. Es folgt der erfrischende Geschmack von , ein Favorit in erfrischenden saisonalen Gerichten. Und schließlich symbolisiert , die vor Geschmack strotzt, die Frische und Verjüngung, die Lesothos Frühlingsernten innewohnen.

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Die häufigsten Unkräuter

Im anspruchsvollen Hochgebirgsklima von Lesotho haben Gärtner oft mit invasiven Unkräutern zu kämpfen, die an die unterschiedlichen Temperaturen und das bergige Terrain der Region angepasst sind. Diese widerstandsfähigen Garteninvasoren, darunter , und , sind häufige Gegner im Kampf um die Vorherrschaft im Anbau. Diese hartnäckigen und wuchernden Unkräuter bereiten den Bewirtschaftern von Zier- und Gemüsegärten in dieser südafrikanischen Enklave ständig Kopfzerbrechen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das kühlere Klima und die gebirgigen Landschaften Lesothos, das sich auf der Höhe der Drakensberge befindet, ermöglichen es einigen robusten Bäumen, in den Himmel zu ragen. , und sind die höchsten Baumarten der Region und ein ökologisches Zeugnis für Ausdauer und Geschichte. Ihre majestätische Höhe ist nicht nur ein Wunder der Natur, sondern auch eine zentrale Stütze für den Lebensraum der lokalen Tierwelt. Mit ihren festen Wurzeln im Boden Lesothos verkörpern diese Arten die großartige Bewaldung in den Höhenlagen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Lesotho können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Mohrenhirse, Gewöhnlicher Leberbalsam, Erdginseng, Portulak oder Spitzwegerich sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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