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Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Malta

Maltas milde Winter und heiße Sommer schaffen ein günstiges Umfeld für eine vielfältige Flora, darunter auch giftige Arten. Trotz der begrenzten Landfläche bietet die Insel eine Vielzahl von Lebensräumen, die das Vorkommen bestimmter giftiger Pflanzen begünstigen. Die Möglichkeit, auf giftige Pflanzen wie Wunderbaum, Brasilianischer Pfefferbaum und Amerikanische Kermesbeere zu stoßen, stellt ein beträchtliches Risiko für Menschen und Wildtiere in der Region dar.

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Die häufigsten giftigen Pflanzen
Wunderbaum
1. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Brasilianischer Pfefferbaum
2. Brasilianischer Pfefferbaum
Der Brasilianischer Pfefferbaum ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum und trägt Früchte, die unter anderem unter der Bezeichnung „Rosa Pfeffer“ als Gewürz verwendet werden und recht mild im Geschmack sind. Wegen seiner schönen Zweige wird er traditionell in Südamerika als Dekoration für Christbäume verwendet. In den USA überwuchert der Brasilianischer Pfefferbaum bereits große Gebiete, wie z. B. die Everglades und wird daher mit allen Mitteln bekämpft.
Giftig für:
Menschen
Schlängel-Wolfsmilch
3. Schlängel-Wolfsmilch
Die Schlängel-Wolfsmilch ist ein südamerikanisches Gras, das auf nahezu allen Kontinenten - auch als Unkraut geltend - eingeschleust wurde. Es wächst mattenbildend nah am Boden und trägt kleine, eiförmige Blätter. Diese Wolfsmilch ist in der Lage, während des gesamten Jahres Blüten und kleine Fruchtkapseln zu entwickeln. Vorsicht ist geboten, denn die Teile dieser Spezies sind durch den enthaltenen Milchsaft giftig.
Giftig für:
Menschen
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Amerikanische Kermesbeere
4. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
5. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Japanischer Palmfarn
6. Japanischer Palmfarn
Viele Arten innerhalb der Cycas revoluta Namensgattung sind für Hunde hochgiftig – wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund einen Teil einer Japanischer Palmfarn Pflanze aufgenommen hat, sollten Sie sofort einen Tierarzt aufsuchen. Die Sagopalme ist eine sehr verbreitete Zierpflanze und der häufigste Übeltäter. Diese Pflanzen enthalten hohe Konzentrationen des Cycasin-Toxins, das in ihren Strukturen vorkommt, aber am stärksten in ihren Samen konzentriert ist. Bereits die Einnahme einer geringen Menge Cycasin kann zu Erbrechen und Durchfall führen. Größere Mengen können zu Darm- und Leberschäden, Koma oder zum Tod führen.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dieffenbachie
7. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Weinbergs-traubenhyazinthe
8. Weinbergs-traubenhyazinthe
Die Weinbergs-traubenhyazinthe ist eine Zierpflanze mit kräftigen, traubenartigen Blumenständen, die tiefblaue Blüten enthalten und im Frühling ganze Teppiche bilden. Ihre Blüten verströmen einen wunderbar pflaumenähnlichen Duft, der Bienen magisch anzieht. Auch wenn die Weinbergs-traubenhyazinthe noch so schön anzusehen ist, sollte man vorsichtig sein, denn ihre Zwiebel einhalten ein Toxin.
Giftig für:
Menschen
Sonnwend-wolfsmilch
9. Sonnwend-wolfsmilch
Die Sonnwend-wolfsmilch wächst vor allem in Unkrautgesellschaften auf Äckern oder Weinbergen. In Nord- und Südamerika gilt sie als invasiv. Ihr deutscher Name leitet sich von der Besonderheit der Pflanze ab, sich immer der Sonne hinzuwenden. Die gesamte Pflanze, vor allem aber der Milchsaft ist giftig.
Giftig für:
Menschen
Kornrade
10. Kornrade
Die Kornrade ist aufgrund ihrer prächtigen, zarten rosa bis violettfarbenen Blüten eine beliebte Sommerblume. 2003 wurde sie zur Blume des Jahres gewählt. Aufgrund des modernen Ackerbaus und dem Einsatz von Herbiziden kommt sie jedoch nur noch selten als Ackerwildkraut in der Natur vor und steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Trotz ihrer Schönheit ist Vorsicht geboten, denn insbesondere ihre Samen sind hochgfitig.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
11. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Taubenbeere
12. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Giftig für:
Menschen
Hippeastrum striatum
13. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gewöhnliche Calla
14. Gewöhnliche Calla
Die Gewöhnliche Calla ist eine beliebte Zierpflanze, giftig und ein Zeichen für irischen Nationalismus. Die Gewöhnliche Calla setzt sich aus einem bis 60 bis 100 Zentimeter großen Stängel, großen Blättern und einer interessanten Blüte zusammen. Die Blüte besteht aus dem dicken, gelben Stempel und einem Blütenblatt, welches sich um den Stempel wickelt. Ursprünglich aus dem südlichen Afrika, gilt sie heute in einigen Gegenden, so z.B. in Australien als invasiv.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Lycoris aurea
15. Lycoris aurea
Die Blätter erscheinen im Herbst und stammen von unterirdischen Zwiebeln, die den Sommer in Ruhe verbringen. Sie sind 30 bis 60 cm lang und 15 bis 24 mm breit, glasig, etwas fleischig und mit einer spitzen Spitze. Die Form misst 30 bis 60 cm und trägt eine Dolde von 4 bis 7 Blüten.
Giftig für:
Menschen
Kletternde Giftsumach
16. Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Giftig für:
Menschen
Andenkirsche
17. Andenkirsche
Die Andenkirsche ist wohl besser als Physalis bekannt, wobei der Name Physalis lediglich die Gattung bezeichnet. Der leicht säuerliche Geschmack der bekannten Frucht erinnert an den der Stachelbeere. Auch bei uns kann sie gut angebaut werden.
Lorbeerfeige
18. Lorbeerfeige
Lorbeerfeige zeichnet sich durch seine dicken, bauchigen Wurzeln aus. Eine Sorte von Ficus microcarpa , ihr Name bezieht sich auf die Ähnlichkeit dieser Wurzeln mit Ginsengwurzeln. Diese Pflanze ist einfach anzubauen und wächst schnell. Sie ist eine beliebte Bonsaipflanze.
Giftig für:
Haustiere
Chilenischer Jasmin
19. Chilenischer Jasmin
Der Chilenischer Jasmin ist die einzige Art seiner Gattung, die man aufgrund ihrer Temperaturunempfindlichkeit auch draußen pflanzen kann. Im Winter sollte er jedoch drinnen, möglichst kühl gelagert werden, damit er eine Ruhephase einlegen kann und danach wieder viele neue Blüten bildet. Im Garten begrüßen seine Blüten jeden Gärtner mit einem angenehmen Geruch, der auch Hummeln und Bienen anlockt - in seinem heimatlichen Dschungel wird er sogar auch von Kolibris bestäubt..
Gewöhnlicher Buchsbaum
20. Gewöhnlicher Buchsbaum
Pflanzen der Gattung Buxus sind weltweit als Hecken- oder Gartenzierpflanzen weit verbreitet, enthalten jedoch Alkaloide, vor allem Buxin, die für Tiere giftig sind.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
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Weitere Pflanzen in Malta

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Die häufigsten Früchte

Maltas milde Winter und lange, heiße Sommer, ergänzt durch seinen fruchtbaren Boden, schaffen ideale Bedingungen für den Obstanbau. Zu den bekannten einheimischen Obstpflanzen gehören , und . Diese Früchte sind nicht nur landwirtschaftliche Erzeugnisse, sondern auch ein wesentlicher Bestandteil des kulturellen und kulinarischen Erbes Maltas, das oft in saisonalen Festen und der lokalen Küche gefeiert wird. Ihr Anbau und ihr Verzehr haben eine lange Tradition und symbolisieren den landwirtschaftlichen Reichtum und die biologische Vielfalt der Insel.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Mittelmeerklima Maltas mit seinen milden Wintern und heißen, trockenen Sommern bietet ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Zu den häufigsten Eindringlingen, die die heimischen Gärten stören, gehören , und , die alle unter den günstigen Bedingungen Maltas gedeihen. Diese Unkräuter stellen für die maltesischen Gärtner eine ständige Herausforderung dar, da sie mit den angebauten Pflanzen um Ressourcen konkurrieren und nur schwer auszurotten sind.

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Die häufigsten hohen Bäume

In der warmen Umarmung des mediterranen Klimas gedeiht auf Maltas Boden eine Vielzahl von Bäumen, die die Skyline der Insel erheben. Inmitten dieses grünen Wandteppichs stechen drei Giganten hervor: , , und . Jede dieser hoch aufragenden Baumarten zieht die Aufmerksamkeit auf sich, denn ihre riesigen Baumkronen werfen weite Schatten. Sie sind mehr als nur hohe Bauwerke, sie stellen wichtige ökologische Werte dar oder zeugen von Maltas reicher Geschichte, Monumente der Natur, die Geschichten erzählen und die biologische Vielfalt erhalten.

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Die häufigsten Pflanzen

In Malta können Sie insgesamt 977 Blumenarten wie beispielsweise Chinesischer Klebsame, Hanf, Oleander, Chinesische Feige oder Kap-Bleiwurz sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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