Kostenlos ausprobieren
tab list
PictureThis
Deutsch
arrow
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
PictureThis
Search
Pflanzen suchen
Kostenlos ausprobieren
Global
Deutsch
English
繁體中文
日本語
Español
Français
Deutsch
Pусский
Português
Italiano
Diese Seite sieht in der App besser aus
picturethis icon
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Mache ein Foto, um die Pflanze sofort zu identifizieren und so schnelle Einblicke in Vorbeugung von Krankheiten, Behandlung, Toxizität, Pflege, Nutzen und Symbolik usw. zu erhalten.
Lade die App kostenlos herunter
Weiterlesen
Img leaf leftImg leaf right

Die 20 häufigsten giftigen Pflanzen in Norwegen

Das abwechslungsreiche Klima Norwegens, das von Küstengebieten mit milden Wintern bis hin zu Binnenregionen mit kälteren Temperaturen reicht, bietet vielfältige Lebensräume, in denen verschiedene Giftpflanzen vorkommen können. Mit einer Landschaft, die reich an Wäldern, Bergen und Feuchtgebieten ist, sind die Bedingungen für giftige Pflanzen sehr günstig. Dazu gehören Arten wie Kriechender Hahnenfuß, Gemeine Akelei und Wald-schachtelhalm, die alle ein Problem für die öffentliche Sicherheit und die einheimische Tierwelt in der Region darstellen.

Icon common plants
Die häufigsten giftigen Pflanzen
Kriechender Hahnenfuß
1. Kriechender Hahnenfuß
Kriechender Hahnenfuß kann für Hunde stark giftig sein; Sie sollten sofort einen Tierarzt aufsuchen, wenn Sie glauben, dass Ihr Hund eine solche Pflanze gefressen hat oder mit dieser in Kontakt gekommen ist. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten Ranunculin, ein Gift, das beim Verschlucken giftig ist und auch die Haut reizen und zu Rötungen oder Juckreiz führen kann. Verschluckungssymptome reichen von übermäßigem Sabbern, Erbrechen, Durchfall, Schwäche und Appetitlosigkeit bis hin zu Lähmungen, Krampfanfällen, Gelbsucht, Krämpfen, Kollaps oder sogar zum Tod.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Gemeine Akelei
2. Gemeine Akelei
Die Gemeine Akelei löst Vergiftungen aus, wenn man Teile der Pflanze oral einnimmt. Austretende Säfte können außerdem zu Hautreizungen führen. Üblicherweise gibt es keinen Grund, den Verzehr dieser Zierpflanze in Betracht zu ziehen oder sie mit essbaren Pflanzen zu verwechseln – gelegentlich wird jedoch von alternativen Heilkunde-Verwendungszwecken gesprochen, da der Pflanze u. a. im Mittelalter Heilwirkungen zugeschrieben wurden. Die Gemeine Akelei ist für moderate Vergiftungserscheinungen verantwortlich, die von allen Pflanzenteilen inkl. den Samen ausgelöst werden können. Diese sollen zwar schnell wieder abklingen, allerdings gibt es noch keine vollständigen Angaben zum toxischen Gehalt der Pflanze. Es wird von Symptomen wie Gliederschwäche, Benommenheit, Atemschwierigkeiten, Krämpfen und Herzbeschwerden berichtet.
Giftig für:
Menschen
Paradiesvogelblume
3. Paradiesvogelblume
Wer versehentlich Teile der Paradiesvogelblume isst, muss mit Vergiftungserscheinungen rechnen. Diese sind jedoch glücklicherweise eher leichter Natur, können aber dennoch unangenehm werden. Die als leicht giftig geltende Pflanze ist überall giftig, besonders gefährlich sind aber ihre Samen und ihre Blätter. Gelangen diese in den Magen, kann dies Magen-Darm-Beschwerden wie Erbrechen und Durchfall auslösen - allerdings erst, wenn eine recht große Mange der Paradiesvogelblume oral eingenommen wurde. Ein Faktor, der das Risiko für Vergiftungen erhöht, ist die Popularität der Paradiesvogelblume als Zimmerpflanze. Besonders Kinder laufen Gefahr, versehentlich Teile der Pflanze zu verschlucken.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Dein unentbehrlicher Begleiter für die weltweite Pflanzenerkundung
Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
Lade die App kostenlos herunter
Wald-schachtelhalm
4. Wald-schachtelhalm
Der Wald-schachtelhalm ist ein immergrüner Strauch, der es kühl mag und ein guter Indikator für eine Versauerung und Vernässung des Bodens ist. Oft wird er in Feuchtgebieten von Gärten als Ziergras angepflanzt. Er hat ein tiefes und durchdringendes Wurzelsystem und kann invasiv sein.
Giftig für:
Menschen
Riesen-bärenklau
5. Riesen-bärenklau
Der Riesen-bärenklau ist eine große blühende Staude. Ihre weißen Blüten zeigen sich schirmartig im Sommer. Allein das Licht einer Lampe in Verbindung mit der Berührung seines Safts kann schwere Hautreizungen nach sich ziehen. Früher nutzte man diese Spezies als Futter- und Zierpflanze, gilt heute jedoch als invasiv; Schutzkleidung ist beim Umgang mit ihr anzuraten. 2008 war sie „Giftpflanze des Jahres“.
Giftig für:
Menschen
Dieffenbachie
6. Dieffenbachie
Bei Verschlucken oder Berührung kann Dieffenbachie negative Reaktionen hervorrufen. Die Symptome reichen von mäßig bis schwer und können gefährlich sein, wenn die Atemwege blockiert sind. Aufgrund des in dieser Pflanze enthaltenen Kalziumoxalats haben ihre Blätter und ihr Saft giftige Eigenschaften. Bei Verschlucken können sie Symptome wie Lippen- und Zungenschwellung, Sabbern, Sprachverlust und Atembeschwerden hervorrufen; bei Berührung können sie einen schmerzhaften Hautausschlag oder Augenreizungen verursachen. Da diese Pflanzen häufig als Zierpflanzen in Innenräumen zu finden sind, sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie sie in der Nähe kleiner Kinder halten. Tragen Sie beim Umgang mit dieser Pflanze immer Handschuhe.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Kartoffel
7. Kartoffel
Getreu dem Ruf dieser Pflanze kann der Verzehr von Kartoffel für Hunde extrem giftig sein und erfordert sofortige tierärztliche Behandlung. Alle Teile dieser Pflanzen enthalten mehrere giftige Substanzen, die Appetitlosigkeit, übermäßiges Sabbern, Erbrechen, Durchfall, erweiterte Pupillen, Verwirrung, Verhaltensänderungen und Schwäche verursachen können. In schwereren Fällen kann es zu Atembeschwerden, einer verringerten Herzfrequenz, Koma oder sogar zum Tod kommen. Behandeln Sie es daher als medizinischen Notfall, wenn Ihr Haustier mit dieser Pflanze in Kontakt gekommen ist.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Echter Seidelbast
8. Echter Seidelbast
Der Echter Seidelbast wird nicht gerne geschnitten und sollte daher nur geschnitten werden, wenn es absolut notwendig ist. Seine Blüten haben ein köstliches süßes Parfüm und liefert schon früh im Jahr Nektar für Insekten. Die gesamte Pflanze ist hochgiftig und schon der Kontakt kann Reizungen hervorrufen. Die Pflanze steht unter Naturschutz und darf unter keinen Umständen gepflückt werden.
Giftig für:
Menschen
Wiesen-bärenklau
9. Wiesen-bärenklau
Der Wiesen-bärenklau ist - wie schon sein Name besagt - häufig auf Wiesen anzutreffen. Seine behaarten Blätter sehen Tierfüßen ähnlich, was den Namen „Bärenklau“ (Klaue) erklärt. Der Wiesen-Bärenklau wird zur Blüte geerntet, seine jungen Blätter sind ein besonders gutes Kaninchenfutter. Bei der Berührung dieser Spezies sollte man vorsichtig sein, denn es kann zu Hautreizungen kommen.
Giftig für:
Menschen
Japanischer Spindelstrauch
10. Japanischer Spindelstrauch
Der Japanischer Spindelstrauch führt bei oraler Einnahme zu Vergiftungserscheinungen – oft naschen Menschen an den einladend aussehenden Früchten, ohne von der fatalen Wirkung zu wissen. Eine Vergiftung löst schwere Symptome aus, die bei hohen Mengen sogar tödlich sein können. Besonders folgenschwer ist, dass die Symptome erst 12 bis 15 Stunden nach dem Verzehr einsetzen, sodass in der Zwischenzeit der Eindruck entsteht, die Pflanze sei harmlos. Alle Teile des Japanischer Spindelstrauch sind giftig, wobei die Konzentration giftiger Inhaltsstoffe in den Früchten und Samen am höchsten ist. Zu den Symptomen einer Vergiftung zählen Erbrechen, blutiger Durchfall, Krämpfe und Kreislaufbeschwerden. Niere und Leber können durch die Giftstoffe ebenfalls geschädigt werden.
Giftig für:
Menschen
Gewöhnlicher Goldregen
11. Gewöhnlicher Goldregen
Der Gewöhnlicher Goldregen verschönert mit seinen prachtvollen gelben, hängenden Blüten Gärten und Parks. Leider wird die Augenweide jedoch ein wenig getrübt, da alle Teile des Laubbaums stark giftig für Mensch und Tier sind. Besonders giftig sind die Samen, die von Hasen und Hirschen ungewöhnlicherweise problemlos verzehrt werden können. Das Holz des Gewöhnlicher Goldregens wird zur Herstellung von Instrumenten und Möbeln verwendet, insbesondere dort, wo Festigkeit und Glätte wichtig sind.
Giftig für:
Menschen
Gelbe Narzisse
12. Gelbe Narzisse
Die Gelbe Narzisse führt meistens dadurch zu Vergiftungen, dass ihre Zwiebel mit der essbaren Küchenzwiebel verwechselt und verzehrt wird. Auch bei Hautkontakt mit der Pflanze sowie Kontakt mit dem Blumenwasser können bereits Reizungen entstehen. Eine Vergiftung führt je nach aufgenommener Menge zu leichten Beschwerden, kann aber bei großen Mengen auch tödlich enden. Alle Teile der Pflanze von den Blättern über die Blüte bis hin zum Pflanzensaft sind giftig, wobei die Zwiebel besonders toxisch wirkt. Zu den Symptomen bei oraler Einnahme zählen Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall und Erbrechen sowie Schüttelfrost, Fieber oder bei hoher Dosis Lähmungen und Herzrhythmusstörungen. Berührt man die Pflanze ohne Schutz, kann es zu Hautreizungen kommen, der nach ihr benannten Narzissendermatitis. Ein Faktor für Vergiftungen, die durch Kontakt mit der Gelbe Narzisse ausgelöst werden, ist ihre häufige Verwendung als Zierpflanze.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Traubensilberkerze
13. Traubensilberkerze
Traubensilberkerze ist für Säugetiere, einschließlich Menschen und Haustiere, giftig, während Vögel die Samen unbeschadet verbreiten können. Seine leuchtenden Beeren sind für Kinder attraktiv, was zu ernsthaften Problemen führen kann.
Giftig für:
Menschen
Gartenhyazinthe
14. Gartenhyazinthe
Nachdem die Gartenhyazinthe im 16. Jahrhundert vom osmanischen Reich nach Europa kam, wurde sie zu einer populären Gartenpflanze. Es werden Pflanzen mit verschiedenfarbigen Blüten gezüchtet, wobei alle einen intensiven Duft verbreiten. Die Blüten sind trichterförmig und sind in Trauben angeordnet, sie blühen im Frühling.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Topfazalee
15. Topfazalee
Topfazalee sind Mitglieder der Gattung Rhododendron , die alle in allen Geweben unterschiedliche Mengen eines als Grayanotoxin bekannten Giftstoffs enthalten. Körperlicher Kontakt kann bei empfindlichen Menschen einen Ausschlag verursachen, die Pollen können die Schleimhäute reizen, und die Einnahme kann beim Menschen zu Übelkeit, Erbrechen, Herzrhythmusstörungen, niedrigem Blutdruck und Halluzinationen führen. Das Grayanotoxin ist so stark, dass selbst die in Honig aus Rhododendronpollen enthaltenen Mengen negative Auswirkungen haben können.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Hippeastrum striatum
16. Hippeastrum striatum
Hippeastrum striatum ist ein mehrjähriges Kraut mit auffälligen Blüten, das jedoch giftige Verbindungen, vor allem die Alkaloide Lycorin und Tazetin, sowie Kalziumoxalatkristalle enthält.
Giftig für:
Menschen & Haustiere
Pontischer Rhododendron
17. Pontischer Rhododendron
Der Pontischer Rhododendron ist ein immergrüner Strauch oder kleiner Baum mit violetten, trichterförmigen Blüten. In Europa gilt er als invasiv und verdrängt heimische Bäume, da er das Unterholz einnimmt. Die Frucht ist eine hölzerne Kapsel mit Samen, welche bis zu drei Jahre überleben kann.
Giftig für:
Haustiere
Eibe
18. Eibe
Eibe ist hochgiftig für alle Tierarten, einschließlich Menschen, Hunde, Katzen, Vieh und Geflügel, wobei alle Pflanzenteile bei Verzehr großer Mengen zum Tod führen können.
Giftig für:
Haustiere
Buschwindröschen
19. Buschwindröschen
Das Buschwindröschen kündigt den Frühling an und kann sich wie ein Blütenmeer ausbreiten. Schattige Standorte wie unter Gehölzen werden bevorzugt. Seine weißen, sternförmigen Blüten locken viele Insekten magisch an. Der Umgang mit ihm sollte jedoch vorsichtig sein, denn sämtliche Pflanzenteile sind giftig. Eine 155 Cent Briefmarke in Deutschland trägt das Bild des Buschwindröschen.
Durianbaum
20. Durianbaum
Die Heimat des Durianbaum ist Asien, wobei er heute in vielen Tropenregionen kultiviert wird. Er kann unter günstigen Bedingungen - bspw. auf Lehm oder Schlamm - rund 40 m hoch wachsen. Seine Früchte sind so groß wie ein Kopf und wiegen bis zu vier Kilogramm; geschmacklich erinnern sie etwas an Vanille, allerdings sind sie aufgrund ihres Geruchs und ihres Geschmacks nicht bei jedem gleichermaßen beliebt.
Entdecke 4 spannende Gründe, dich für PictureThis zu entscheiden
Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
Identifiziere giftige Pflanzen in deiner Umgebung
Finde ganz einfach deine perfekten grünen Freunde
Hole dir Tipps und Tricks für die Pflege deiner Pflanzen
Lade die App kostenlos herunter
Icon code

Zum Herunterladen QR-Code scannen

Icon plant

Weitere Pflanzen in Norwegen

Mask group

Die häufigsten Früchte

Die einzigartigen klimatischen Bedingungen Norwegens, darunter lange Tageslichtstunden im Sommer, kühle Temperaturen und gut drainierende Böden, bieten eine Nische für den Obstanbau. Unter den lokalen Produkten sind , und hervorzuheben, die sich an diese Umgebung angepasst haben. Diese Pflanzen liefern nicht nur frische Früchte, sondern sind auch von kultureller Bedeutung, da sie ein fester Bestandteil der traditionellen norwegischen Küche und Feste sind. Ihr erfolgreiches Wachstum symbolisiert die Harmonie zwischen der norwegischen Landwirtschaft und dem schwierigen Klima.

Mask group

Die häufigsten Unkräuter

Norwegen mit seinen unterschiedlichen Klimazonen, die von den gemäßigten Küstengebieten bis zu den kälteren Regionen im Landesinneren reichen, bietet ein vielfältiges Umfeld, das eine Reihe von Gartenunkräutern begünstigt. Zu den häufigsten gehören , und , die für Gärtner und Landschaftsgärtner eine große Herausforderung darstellen. Da diese Unkräuter die langen Sommertage und die feuchten Bedingungen in Norwegen geschickt ausnutzen, erfordern sie ein sorgfältiges Management, um zu verhindern, dass sie die übrige Flora überwuchern.

Mask group

Die häufigsten hohen Bäume

Norwegens vielfältiges Klima, das von Küsten- bis zu Binnengebieten reicht, und seine abwechslungsreiche Topografie, die durch ausgedehnte boreale Wälder und Gebirgslandschaften gekennzeichnet ist, bieten einen guten Nährboden für majestätische Bäume. Zu den Arten, die wie natürliche Wolkenkratzer aussehen, gehören , und . Diese Baumriesen unterstreichen die reiche ökologische Vielfalt des Landes und sind von historischer Bedeutung, denn sie dienen als stille Wächter, die den Lauf unzähliger Jahreszeiten miterlebt haben.

Mask group

Die häufigsten Pflanzen

In Norwegen können Sie insgesamt 2,559 Blumenarten wie beispielsweise Buntnessel, Gewöhnliche kanadische Goldrute, Vielblättrige Lupine, Himbeere oder Gartenhortensie sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.
close
close
Deine ultimative Pflegeanleitung für Pflanzen
Auf die bessere Art und Weise bestimmen, anbauen und düngen!
product icon
17.000 Arten regional und 400.000 Arten weltweit erforscht
product icon
Fast 5 Jahre Forschung
product icon
Über 80 Botanik- und Gartenexperten
ad
ad
Botaniker in der Hosentasche
qrcode
PictureThis Ios DownloadPictureThis Android Download
Scanne den QR-Code mit der Kamera deines Telefons, um die App herunterzuladen.