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Die 20 häufigsten Unkräuter in Mexiko

Das warme Klima Mexikos, die reiche Artenvielfalt und die jahreszeitlich bedingten Regenfälle bilden einen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern wie Portulak, Gewöhnlicher Löwenzahn und Solanum angustifolium, die sich in Gärten und Landschaften breit machen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter sind ein ständiger Kampf für Gärtner, die sich um die Ästhetik und Gesundheit ihrer Pflanzen bemühen. Die weite Verbreitung dieser Eindringlinge unterstreicht die Notwendigkeit konsequenter Unkrautbekämpfungsstrategien, um die vielfältige einheimische Flora Mexikos zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
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Gewöhnlicher Löwenzahn
2. Gewöhnlicher Löwenzahn
Der Gewöhnlicher Löwenzahn ist eines der bekanntesten eurasischen Wildkräuter; er zeigt sich im Frühjahr auf Rasenflächen mit seinen gelben Sternblüten. Bienen werden durch ihn in Scharen angelockt. Der Gewöhnlicher Löwenzahn bildet eine sehr lange, dunkle Pfahlwurzel aus, und sein Stängel führt einen Milchsaft. Die reifen Samen entwickeln Schirmchen, die sich förmlich "wegpusten" lassen, woran Kinder ihre Freude haben.
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Gemüse-Gänsedistel
3. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
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Solanum angustifolium
4. Solanum angustifolium
Solanum angustifolium (Solanum angustifolium) ist eine einjährige selbstverträgliche krautige Pflanze. Es ist ein Steppenläufer. Einzelne Pflanze erreichen Wuchshöhen von 1 m bis 1.5 m, haben einfach oder zweifach gefiederte Blätter und sind an den Stängeln und Blättern reichlich bedornt. Es gibt gelbe Blüten, die schwach zweiseitig symmetrisch sind und fünfeckige Blumenkronen mit einem Durchmesser zwischen 2 cm und 3.5 cm haben. Die Blüten tragen zwei ungleich große Gruppen von Staubbeuteln. Die Frucht ist eine Beere, die von einem stacheligen Kelch umschlossen ist.
Wurmsamen
5. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
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Garten-wolfsmilch
6. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
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Dickstielige Wasserhyazinthe
7. Dickstielige Wasserhyazinthe
Die Dickstielige Wasserhyazinthe wird gerne als Zierpflanze in Gartenteichen genutzt. Da sie innerhalb von 14 Tagen ihre Ausbreitungsfläche verdoppelt, stellt sie dagegen auch eine Gefahr für Fische dar, die folglich an mangelndem Licht eingehen können. Deshalb wird die Spezies – deren botanischer Name Eichornia crassipes nach dem preußischen Minister Johann Eichhorn benannt ist – auf der 'Liste der unerwünschten Spezies' der Europäischen Union geführt.
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Amerikanische Kermesbeere
8. Amerikanische Kermesbeere
Die Amerikanische Kermesbeere ist eine attraktive Staude, die heute auch in deutschen Gärten zu finden ist. Sie ist in allen Teilen giftig und hat ein großes Ausbreitungspotenzial. In Wäldern Süddeutschlands gilt sie inzwischen als invasiv, weil sie mit ihrem Gift zahlreiche Spezies verdrängt. Aufgepasst: Die Wurzeln dieser Kermesbeere ähneln denen des Meerrettichs, sind aber keinesfalls essbar! Nur die Vögel verspeisen gerne die Beerenfrüchte, die von rötlich bis schwarz glänzen.
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Horn-sauerklee
9. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Solanum americanum
10. Solanum americanum
Der Solanum americanum wächst auf Brachland, landwirtschaftlichen Nutzflächen, an Wegrändern und in Mülldeponien. Die Pflanze bevorzugt windgeschützte, sonnige Standorte und entwickelt sich am besten bei hohen Temperaturen. Wenn es zu kalt oder zu warm ist, hört die Pflanze auf zu wachen. Bei Frost stirbt sie ab. Die weißen, sternförmigen Blüten locken zahlreiche Insekten an und bilden nach der Bestäubung zunächst grüne Beeren, die sich in der Regel später schwarz färben. Diese Beeren, sowie die Blätter sind hochgiftig, auch für Haustiere und Pferde.
Behaartes Knopfkraut
11. Behaartes Knopfkraut
Das Behaartes Knopfkraut gilt als typisches Unkraut und ist sowohl bei Gärtnern, als auch bei Bauern nicht gern gesehen. Es breitet sich sehr schnell aus, verdrängt andere Pflanzen und kann ihnen sogar wichtige Nährstoffe entziehen. Zudem verursacht es erhebliche Schäden in landwirtschaftlichen Erträgen. Seine Samen werden sowohl vom Wind, als auch von Mensch und Maschinen verbreitet, wodurch das haarige Kraut mittlerweile fast überall zu finden ist. Am wohlsten fühlt es sich jedoch an warmen, sonnigen Standorten.
Karottenkraut
12. Karottenkraut
Karottenkraut ist eine einjährige krautige Pflanze, die, einmal gepflanzt, rasant ihre Nachbarn verdrängt. Sie ist anpassungsfähig und ihre kleinen gelben Blüten produzieren Samen, die mit dem Wind über große Distanzen reisen können. Karottenkraut kommt aus Zentralamerika, fühlt sich durch den Klimawandel jedoch in immer mehr Regionen zu Hause.
Gemeiner Stechapfel
13. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Kopf-Knöterich
14. Kopf-Knöterich
Der Kopf-Knöterich ist eine tropische Pflanze, die als Gartenpflanze kultiviert wird und sogar in gemäßigten Regionen überwintern kann. Bei uns ist sie sowohl zur Bepflanzung für Balkone und Terrassen geeignet, als auch als Bodendecker. Ihre Blüten bieten eine wichtige Nahrungsquelle für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge, weshalb sie gerne von Hobbyimkern angepflanzt wird.
Tomatillo
15. Tomatillo
Die Tomatillo ist keine Tomate, sondern eine Art von Blasenkirsche, die ursprünglich aus Mexiko stammt. Ihre Fruchthülle ist auffällig, denn sie weist die Form einer Laterne auf; die innenliegende, bis zu 10 cm dicke Frucht kommt geschmacklich der einer Stachelbeere nahe. Fossile Funde belegen, dass dieses Nachtschattengewächs schon mehr als 50 Millionen Jahre existieren könnte.
Wachstumsrate:
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Kleinblütige Malve
16. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Calyptocarpus vialis
17. Calyptocarpus vialis
Calyptocarpus vialis ist eine Staude, die wintergrün ist. Sie fällt vor allem durch ihre leuchtend grüngelben, radförmigen, einzeln angeordneten Blüten auf. Ihre Blütezeit geht von Frühling bis Spätherbst. Die Staude findet sich in Zentral- und Nordamerika wieder und bevorzugt sonnige bis schattige Plätze und frische bis feuchte Böden.
Kanadisches Berufkraut
18. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Artilleriepflanze
19. Artilleriepflanze
Die Artilleriepflanze ist von der Neotropis bis nach Argentinien verbreitet und vielerorts eingeführt worden. Typisch für die Kanonierblume sind ihre sehr kleinen Blätter, die zu dem Zweitnamen 'Artilleriefarn' geführt haben; er ist jedoch nicht mit Farnen verwandt. Häufig nutzt man diese Spezies zwar als Bodendecker, jedoch gilt er auch in vielen Teilen der Welt als invasive Art.
Kleinblütiges Knopfkraut
20. Kleinblütiges Knopfkraut
Ein Kleinblütiges Knopfkraut mag es warm und hell: Früher einmal war das Kraut eine Tropenpflanze, weshalb sie überaus empfindlich auf kalte Temperaturen reagiert. Auf Insekten ist sie jedoch nicht angewiesen: Sie vermehrt sich, indem sie sich selbst bestäubt. Verwendung findet ein Kleinblütiges Knopfkraut unter anderem als Futterpflanze für Vieh und auch als Dünger, da es sich gut zum kompostieren eignet.
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Weitere Pflanzen in Mexiko

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Ökosysteme Mexikos, die von trockenen Wüsten bis hin zu üppigen Tropenwäldern reichen, bilden ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die reiche biologische Vielfalt und die günstigen klimatischen Bedingungen der Region tragen dazu bei, dass natürlich vorkommende giftige Arten wie , und weit verbreitet sind. Die vorherrschenden Bedenken in Bezug auf diese Pflanzen beziehen sich hauptsächlich auf ihre potenziellen Risiken für Menschen, Vieh und einheimische Wildtiere.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling neue Wärme über Mexiko bringt, antwortet das Land mit einer lebhaften Flora. Die Jahreszeit wird mit der Blüte von gefeiert, die für die Wiedergeburt steht, während die leuchtenden Farben von die Landschaften mit Freude füllen. Die Symphonie der Düfte wird durch ergänzt, die die Essenz der Jahreszeit unterstreicht. Jede Blüte steht für ein traditionelles Erwachen, das tief in Mexikos kulturellem Herzschlag verankert ist.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Mexiko beginnt mit einer farbenprächtigen Blütenpracht und einem milden Klima, das eine reiche Obsternte begünstigt. In dieser Zeit erreicht die , die für ihre saftige Süße bekannt ist, ihren Höhepunkt an Frische. Parallel dazu hat die pikante Saison, die sowohl für den lokalen Verzehr als auch für kulturelle Feste unerlässlich ist. Nicht zu vergessen ist , dessen leuchtende Farben und Geschmacksrichtungen die Essenz der Verjüngung der Saison verkörpern. Diese Früchte stehen im Mittelpunkt des landwirtschaftlichen Frühlingsangebots und werden wegen ihrer Frische und ihrer zentralen Rolle in den regionalen kulinarischen Traditionen gefeiert.

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Die häufigsten Früchte

Das warme Klima Mexikos, das abwechslungsreiche Terrain und die fruchtbaren Böden bieten ideale Voraussetzungen für den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen. Unter ihnen ragen , und nicht nur als Grundnahrungsmittel in der mexikanischen Ernährung heraus, sondern auch als Pflanzen mit tiefgreifender kultureller Bedeutung. Diese für die Region emblematischen Früchte spiegeln das reiche landwirtschaftliche Erbe Mexikos wider, das in unzähligen lokalen Traditionen genossen und gefeiert wird.

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Die häufigsten hohen Bäume

Mexikos vielfältige Landschaft, die von dampfenden Regenwäldern bis hin zu schroffen Bergen reicht, ist ein Zufluchtsort für einige der beeindruckendsten Baumriesen der Welt. Unter ihnen ragen , und in den Himmel, sie symbolisieren die Größe der Natur und haben eine ökologische und historische Bedeutung. Diese Baumriesen sind nicht nur Ikonen der biologischen Vielfalt, sondern auch Säulen ihrer jeweiligen Ökosysteme, die wie Wächter über die Zeiten stehen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Mexiko können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Mais, Duftender Drachenbaum, Goldene Efeutute oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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