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Top 20 Beliebte Früchte in Mexiko

Das warme Klima Mexikos, das abwechslungsreiche Terrain und die fruchtbaren Böden bieten ideale Voraussetzungen für den Anbau verschiedener einheimischer Obstpflanzen. Unter ihnen ragen Spanischer Pfeffer, Mais und Gartenbohne nicht nur als Grundnahrungsmittel in der mexikanischen Ernährung heraus, sondern auch als Pflanzen mit tiefgreifender kultureller Bedeutung. Diese für die Region emblematischen Früchte spiegeln das reiche landwirtschaftliche Erbe Mexikos wider, das in unzähligen lokalen Traditionen genossen und gefeiert wird.

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Beliebteste Früchte
Spanischer Pfeffer
1. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Mais
2. Mais
Der Mais ist für die Bevölkerung Afrikas und Lateinamerikas ein Grundnahrungsmittel und nimmt weltweit bei der Getreideernte den ersten Platz ein. Im Anbau benötigt er sehr viel Sonne und Wasser, insbesondere in der Wachstumsphase. Er wird auch als Futterpflanze genutzt, findet aber auch als Energielieferant Verwendung. Dieses Getreide ist glutenfrei und eignet sich daher ideal für Menschen mit einer Unverträglichkeit. Der heutige Mais lässt sich ohne menschliches Zutun nicht mehr fortpflanzen.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Tomate
3. Tomate
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
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Gartenbohne
4. Gartenbohne
Die Gartenbohne schläft von sechs Uhr abends bis sechs Uhr in der Früh und die Blätter bewegen sich währenddessen nach unten. Dieser Rhythmus blieb der Pflanze von ihrer tropischen Heimat. Sie kam nach Europa im 16. Jahrhundert und vertrieb die vorher angebauten Bohnenarten, wie die Ackerbohne und die Kuhbohne. Sie ist essbar und in vielen europäischen Gerichten enthalten, sollte aber nicht roh verzehrt werden.
Erntezeit:
Sommer, Herbst
Chinesischer Roseneibisch
5. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Erntezeit:
Frühling, Sommer, Herbst, Frühwinter, Mitte Winter
Taubenbeere
6. Taubenbeere
Die Taubenbeere gilt unter anderem in Australien, China, und Südafrika als invasive Art. Zudem haben ältere Exemplare Dornen und die Beeren, sowie die Blätter sind besonders für Kinder und Tiere extrem giftig. Aufgrund ihrer blauen Blütentrauben ist sie dennoch bei vielen Hobbygärtnern beliebt. Die einzelnen Blüten öffnen sich allerdings nicht zur gleichen Zeit, sondern versetzt vom Ansatz bis zur Spitze.
Erntezeit:
Herbst
Jadebaum
7. Jadebaum
Der Jadebaum kann als Zierbaum gepflanzt werden, man hält ihn aber auch als Bonsaibaum in Töpfen. Die kleinen sternenförmigen und rosafarbigen Blüten besitzen viel Nektar, sie ziehen auch insektenfressende Vögel an. Der botanische Artenname afra zeigt an, dass die Pflanze aus Afrika stammt. Dort ist sie eine Futterquelle für Elefanten oder auch Ziegen.
Erntezeit:
Frühling
Wunderbaum
8. Wunderbaum
Der Wunderbaum, ist eine sehr attraktive Blattschmuckpflanze. Aus ihren Samen wird Rizinusöl gewonnen. Hierfür benötigt sie jedoch mindestens ein halbes Jahr lang warme Temperaturen. Die Pressrückstände sind ein wertvoller Dünger im Garten. Der Strauch hält im Garten Maulwürfe fern und wirkt durch die insektiziden Eigenschaften seiner Blätter gegen Insekten. Die gesamte Pflanze, insbesondere die Samen sind extrem giftig für Mensch und Tier.
Erntezeit:
Herbst
Avocado
9. Avocado
Die Avocado aus Mexiko wurde schon vor 10000 Jahren genutzt; erst im 20. Jahrhundert kam sie in das Mittelmeergebiet, von wo aus sie auch nach Deutschland exportiert wird. Dort gilt sie als ein "Superfood", egal ob roh oder gegart gegessen. Das in den Samen enthaltene Öl findet auch Verwendung in der Kosmetikindustrie.
Erntezeit:
Frühherbst
Weihnachtsstern
10. Weihnachtsstern
Der Weihnachtsstern ist eigentlich ein mittelamerikanischer Strauch, der bereits Mitte des 16. Jahrhunderts schriftliche Erwähnung fand, aber erst Mitte des 20. Jahrhunderts nach Europa kam. Durch zahlreiche Sorten erfreut er sich hier um die Adventszeit – darum auch „Adventsstern“ genannt - großer Beliebtheit. Man verschenkt ihn dann häufig als Topfpflanze, die mit ihren tiefroten sternförmigen Hochblättern das Zimmer schmückt.
Erntezeit:
Herbst
Zebra-Ampelkraut
11. Zebra-Ampelkraut
Das Zebra-Ampelkraut gilt als eine beliebte Blattschmuckpflanze, die sich besonders gut in Blumenampeln macht. Sie ist mit ihren weißen "Zebrastreifen" auf dem dunklen Grün der Blätter sehr dekorativ. Zumeist wird sie als Zimmerpflanze gehalten, da sie Minusgraden nicht standhält.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Hanf
12. Hanf
Der Hanf ist eine aus Asien stammende, sehr alte Blütenpflanze, denn es gab sie dort schon vor über 3000 Jahren. Heutzutage ist sie auf der ganzen Welt verbreitet. Sie liefert allein durch ihre Samen vielfältige Verwendungen: Futter für Käfigvögel, aber auch Öle, die als Lacke und Farben dienen. Weiterhin können aus dem Hanf Fasern gewonnen werden, die unter anderem für die Weiterverarbeitung zu Seilen oder Papier geeignet sind.
Erntezeit:
Herbst
Große Flamingoblume
13. Große Flamingoblume
Die Große Flamingoblume zeichnet sich durch ihre prächtigen, intensiv in verschieden Rottönen gefärbten Blüten aus. Diese wachsen an einem langen Stil, was der Pflanze zu ihrem Namen verholfen hat. Da die eindrucksvollen Blüten nicht nur schön anzusehen, sondern auch sehr langlebig sind, wird die Große Flamingoblume gern als Garten- und auch als Schnittblume verwendet.
Erntezeit:
Ganzjährig
Purpur-prunkwinde
14. Purpur-prunkwinde
Die Purpur-prunkwinde ist eine Kletterpflanze und wird zerstreut als Zierpflanze für Spaliere und Balkonkästen genutzt. In Mexiko kann sie in Höhen von bis zu 2650 Metern wachsen. Diese Pflanze ist ein Vormittags- und Mittagsblüher, deshalb sind ihre Blüten zunächst blau, färben sich im Laufe des Tages jedoch rosa.
Erntezeit:
Herbst
Wunderblume
15. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Erntezeit:
Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Flammendes Käthchen
16. Flammendes Käthchen
Bei dieser Pflanze handelt es sich um eine intensiv-rot blühende Sukkulente. Deshalb trägt sie auch den Namen Flammendes Käthchen. Heute findet man jedoch etliche Züchtungen im Handel, welche in allen Farben und lange blühen. Ein einzelnes Flammendes Käthchen kann bis zu 500 Blüten tragen, die Mitte Winter bis Mitte Frühling blühen.
Erntezeit:
Sommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Basilikum
17. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Erntezeit:
Spätes Frühjahr, Hochsommer, Spätsommer, Herbst
Veränderliche Purpurtute
18. Veränderliche Purpurtute
Die Veränderliche Purpurtute ist eine beliebte Zimmerpflanze, da die Blätter unterschiedlich gefärbt sind, aber sie blüht nur bei bester Pflege im Innenbereich. Die Blätter sind zuerst herzförmig, verändern sich jedoch und sehen später aus wie Pfeilspitzen. Die Pflanze kann Hautreizungen verursachen, deshalb sollte man vorsichtig beim Gießen sein.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer
Portulak
19. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Erntezeit:
Hochsommer, Spätsommer, Frühherbst, Mitte Herbst
Wandelröschen
20. Wandelröschen
Das Wandelröschen ist eine ursprünglich zentralamerikanische Pflanze mit auffälligen Blüten. Die Pflanze ist heute jedoch eine in den Tropen sich rasant ausbreitende invasive Art. In Südafrika wurde die Kultivierung des Wandelröschens deshalb verboten. Alle Teile der Pflanze, besonders die Früchte, sind giftig.
Erntezeit:
Ganzjährig
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Weitere Pflanzen in Mexiko

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Die vielfältigen Ökosysteme Mexikos, die von trockenen Wüsten bis hin zu üppigen Tropenwäldern reichen, bilden ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Pflanzen, darunter auch Giftpflanzen. Die reiche biologische Vielfalt und die günstigen klimatischen Bedingungen der Region tragen dazu bei, dass natürlich vorkommende giftige Arten wie , und weit verbreitet sind. Die vorherrschenden Bedenken in Bezug auf diese Pflanzen beziehen sich hauptsächlich auf ihre potenziellen Risiken für Menschen, Vieh und einheimische Wildtiere.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn der Frühling neue Wärme über Mexiko bringt, antwortet das Land mit einer lebhaften Flora. Die Jahreszeit wird mit der Blüte von gefeiert, die für die Wiedergeburt steht, während die leuchtenden Farben von die Landschaften mit Freude füllen. Die Symphonie der Düfte wird durch ergänzt, die die Essenz der Jahreszeit unterstreicht. Jede Blüte steht für ein traditionelles Erwachen, das tief in Mexikos kulturellem Herzschlag verankert ist.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling in Mexiko beginnt mit einer farbenprächtigen Blütenpracht und einem milden Klima, das eine reiche Obsternte begünstigt. In dieser Zeit erreicht die , die für ihre saftige Süße bekannt ist, ihren Höhepunkt an Frische. Parallel dazu hat die pikante Saison, die sowohl für den lokalen Verzehr als auch für kulturelle Feste unerlässlich ist. Nicht zu vergessen ist , dessen leuchtende Farben und Geschmacksrichtungen die Essenz der Verjüngung der Saison verkörpern. Diese Früchte stehen im Mittelpunkt des landwirtschaftlichen Frühlingsangebots und werden wegen ihrer Frische und ihrer zentralen Rolle in den regionalen kulinarischen Traditionen gefeiert.

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Die häufigsten Unkräuter

Das warme Klima Mexikos, die reiche Artenvielfalt und die jahreszeitlich bedingten Regenfälle bilden einen fruchtbaren Boden für eine Vielzahl von Gartenunkräutern wie , und , die sich in Gärten und Landschaften breit machen. Diese allgegenwärtigen Unkräuter sind ein ständiger Kampf für Gärtner, die sich um die Ästhetik und Gesundheit ihrer Pflanzen bemühen. Die weite Verbreitung dieser Eindringlinge unterstreicht die Notwendigkeit konsequenter Unkrautbekämpfungsstrategien, um die vielfältige einheimische Flora Mexikos zu erhalten.

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Die häufigsten hohen Bäume

Mexikos vielfältige Landschaft, die von dampfenden Regenwäldern bis hin zu schroffen Bergen reicht, ist ein Zufluchtsort für einige der beeindruckendsten Baumriesen der Welt. Unter ihnen ragen , und in den Himmel, sie symbolisieren die Größe der Natur und haben eine ökologische und historische Bedeutung. Diese Baumriesen sind nicht nur Ikonen der biologischen Vielfalt, sondern auch Säulen ihrer jeweiligen Ökosysteme, die wie Wächter über die Zeiten stehen.

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Die häufigsten Pflanzen

In Mexiko können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Spanischer Pfeffer, Mais, Duftender Drachenbaum, Goldene Efeutute oder Tomate sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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