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Die 20 häufigsten Unkräuter in Marokko

Die milden Winter in Marokko und die heißen, trockenen Sommer schaffen ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter dem Blattwerk entpuppen sich invasive Arten wie Portulak, Weisser Gänsefuß und Ölweidenblättriger Nachtschatten als alltägliche Widersacher für Gärtner. Ihre Widerstandsfähigkeit und ihr schnelles Wachstum stellen eine große Herausforderung für die Erhaltung unberührter Landschaften dar und können oft die einheimische Flora verdrängen. Wirksame Unkrautbekämpfungsstrategien sind unerlässlich, um zu verhindern, dass sich diese unerwünschten Gäste in Gärten und natürlichen Lebensräumen breit machen.

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Die häufigsten Unkräuter
Portulak
1. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Weisser Gänsefuß
2. Weisser Gänsefuß
Weisser Gänsefuß ist fast auf der ganzen Welt verbreitet und zählt bei den Landwirten Europas meist als Unkraut. In manchen Teilen der Welt wird er als Viehfutter verwendet, besonders die Samen eignen sich als Nahrung für Vögel im Winter. Zerreibt man die jungen Wurzeln, ergibt sich eine Art Seife.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemeiner Stechapfel
3. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
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Von den amerikanischen Ureinwohnern bis zu den philippinischen Tropen, entdecke mit unserer App Pflanzen auf der ganzen Welt.
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Ölweidenblättriger Nachtschatten
4. Ölweidenblättriger Nachtschatten
Ölweidenblättriger Nachtschatten gilt für Mensch und Tier als giftig. Einigen Vögeln scheint das jedoch nichts auszumachen: Sie essen die Früchte. Die Kiowa, Ureinwohner Amerikas, nutzen die Pflanze, indem sie ihre Blätter klein gemacht haben und diese dann mit dem Hirn von kürzlich getöteten Tieren vermischten. Damit haben sie Häute gegerbt, insbesondere die des Hirsches.
Schwarzer Nachtschatten
5. Schwarzer Nachtschatten
Schwarzer Nachtschatten kann auf vielerlei Böden gedeihen und ist daher nahezu weltweit verbreitet. Seine kleinen, kugeligen Früchte sind sehr giftig und können bei Tieren zum Tod führen. Bereits im 1. Jahrhundert fand diese Spezies Erwähnung bei Plinius. Der Duft, den der Schwarzer Nachtschatten verströmt, ist recht ekelhaft.
Gemüse-Gänsedistel
6. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Goldgelbe Verbesine
7. Goldgelbe Verbesine
Die hochwachsende Sommerblume ist in vielen Teilen der USA und in Mexiko beheimatet. Ihre vielen gelben Blüten riechen angenehm nach Schokolade. Daher wird die Goldgelbe Verbesine oft auch Schokoladenblume genannt. Während der Blüte müssen die großen Blumen gestützt werden.
Wachstumsrate:
Schnell
Garten-wolfsmilch
8. Garten-wolfsmilch
Die Garten-wolfsmilch wächst heutzutage weltweit in Gärten und auf lehmigen Äckern; man findet sie auch an Gullis oder zwischen Mauern. Mit ihren haarlosen Stängeln und gelblichen Scheindolden floriert sie den gesamten Sommer, manchmal sogar zweimal. Sie ist wie alle Wolfsmilcharten in allen Teilen giftig.
Wachstumsrate:
Schnell
Acker-winde
9. Acker-winde
Die Acker-winde hat ein sehr schnelles Wachstum und nimmt Pflanzen, die in ihrer Nähe wachsen, Nährstoffe weg und verringert so den Ertrag von Ackerflächen. Es ist also ein Unkraut und wird nicht in Gärten gezüchtet. Den Stängel kann man als flexible Schnur verwenden, um Pflanzen zu binden. Auch stellt man grünen Farbstoff aus der Acker-Winde her.
Wachstumsrate:
Schnell
Wurmsamen
10. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Wachstumsrate:
Schnell
Mariendistel
11. Mariendistel
Man erkennt die Mariendistel an ihren typischen dornigen Blättern mit weißer Zeichnung, die die Milch der stillenden Mutter Maria versinnbildlichen soll. Zur Blütezeit bildet sie kugelige, violette Blüten. Bevorzugte Lebensräume sind Standorte wie Schuttflächen, Straßenränder und Viehweiden auf meist trockenen und steinigen Böden.
Kleinblütige Malve
12. Kleinblütige Malve
Die Kleinblütige Malve ist eine krautige, in Mitteleuropa heimische Pflanze und wurde oft als Unkraut angesehen. Ihren Blattextrakten werden jedoch teils nützliche Eigenschaften nachgesagt, weshalb die Pflanze in einigen Gegenden aus der Wildnis geerntet und weiterverarbeitet wird.
Wermutkraut
13. Wermutkraut
Das Wermutkraut ist eines der Hauptbestandteile des hochprozentigen Absinths, der in vielen Ländern aufgrund seiner halluzinogenen Eigenschaften verboten ist. Alle Teile der Pflanze sind für Menschen hochgiftig und schon der Geruch der Pflanze kann Kopfschmerzen und Übelkeit hervorrufen. Die frischen oder getrockneten Triebe sollen Insekten und Mäuse fernhalten und wenn sie zwischen Kleidung gelegt werden, Motten abwehren. Die Blätter geben einen Geruch ab, der Hunde anlockt.
Krauser Katzenschweif
14. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Kompass-Lattich
15. Kompass-Lattich
Der Kompass-Lattich besitzt Bitterstoffe, welche dabei helfen, Fressfeinde von sich fernzuhalten. Die Laubblätter weisen zu Nord-Süd und machen ihn zu einer Kompasspflanze. Er produziert einen weißen Milchsaft und ist eine wichtige Futterquelle für Nachtfalterraupen.
Futterwicke
16. Futterwicke
Die ausdauernde und krautige Futterwicke wurde schon von den alten Römern als Gründüngungs- und Futterpflanze verwendet. In Zeiten der Not wurde Wickelmehl häufig dem Brot zugesetzt. Auch heutzutage ist die Futterwicke eine weltweit genutzte Futterpflanze und wird z. B. als Tauben- und Pferdefutter angebaut.
Wachstumsrate:
Schnell
Horn-sauerklee
17. Horn-sauerklee
Der Horn-sauerklee verbreitet sich sehr rasch und kann ganz schnell lästig werden. Er ist ein häufiges Unkraut von Topfpflanzen. Er wird auch Springklee genannt, da er die reifen Samen von sich wegschleudert, diese werden dann durch Ameisen verbreitet. Im Garten wächst er oft in Pflasterfugen und auf Rasenflächen.
Kleine Brennnessel
18. Kleine Brennnessel
Fast jeder hat schon Bekanntschaft mit den brennenden Blättern der Kleine Brennnessel gemacht. In Gärten ist sie daher eher unbeliebt und gilt als Unkraut. Die brennende Wirkung verschwindet jedoch durch Hitzeeinwirkung oder Trocknung.
Mäuse-gerste
19. Mäuse-gerste
Die Mäuse-gerste gilt in Mitteleuropa als Unkraut und ist auch als Futtermittel nicht zu gebrauchen, da die Grannen Reizungen der Schleimhäute auslösen können. Die mit Widerhaken versehenen Grannen bleiben leicht an Kleidung oder Tierfellen haften, wodurch die Pflanze weit verbreitet werden kann. Oftmals ist sie an Straßen- oder Wegrändern anzutreffen.
Kanadisches Berufkraut
20. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
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Weitere Pflanzen in Marokko

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme Klima und die vielfältigen Ökosysteme Marokkos, von den Mittelmeerküsten bis zur riesigen Sahara, bieten günstige Bedingungen für eine vielfältige Flora, darunter auch Giftpflanzen wie , und . Die Vermischung von trockenen und halbtrockenen Zonen mit Hochgebirgsregionen trägt zur Verbreitung von Pflanzen mit anpassungsfähigen Überlebensmechanismen bei, zu denen auch die Entwicklung von Giftstoffen gehört. Dieses Mosaik von Lebensräumen sorgt dafür, dass das Vorhandensein und die Verbreitung giftiger Pflanzen in der marokkanischen Landschaft ein ständiges Problem darstellt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Marokko entfaltet, wird das Land von einem bunten Teppich aus Farben belebt, der die Wärme und den Reichtum der Jahreszeit einläutet. Mit dieser Verjüngung der Umwelt erblühen auch , und in voller Pracht. Diese Blumen sind nicht nur ein Zeichen für die Entstehung des Frühlings, sondern auch ein Symbol für die Erneuerung und das reiche floristische Erbe des Landes. Das Aufblühen dieser Pflanzen wird mit Spannung erwartet und stellt eine Zeit der natürlichen Schönheit und der kulturellen Feierlichkeiten dar.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling erweckt die marokkanischen Landschaften zum Leben und lockt die Obstpflanzen mit milderen Temperaturen und ergiebigen Regenfällen aus ihrem Winterschlaf. Die Ernte von , und , die wegen ihrer Frische und Vitalität verehrt werden, ist ein Beispiel für die Fülle dieser Jahreszeit. Diese Früchte stehen nicht nur für die Süße der Jahreszeit, sondern bereichern auch die lokale Ernährung und die Festtagstraditionen und verkörpern das Wesen der marokkanischen Frühlingserneuerung.

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Die häufigsten Früchte

Das abwechslungsreiche Klima Marokkos mit seiner Mittelmeerküste, den Bergen im Landesinneren und den trockenen Wüstenregionen sowie die fruchtbaren Böden sind die besten Voraussetzungen für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Unter ihnen stechen , und hervor, die in der lokalen Kultur und Wirtschaft tief verwurzelt sind. Ihr Wachstum profitiert von der langen Sonnenscheindauer in Marokko und dem sorgfältigen Wassermanagement, das auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt ist, was die Anpassung der Landwirtschaft an die regionalen Bedingungen verdeutlicht.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das vielfältige Klima Marokkos reicht vom Mittelmeer bis zur Wüste, wobei das Rif-, Atlas- und Anti-Atlas-Gebirge Ökosysteme beherbergen, in denen hoch aufragende Bäume gedeihen. Unter ihnen ragen die majestätischen , die hoch aufragenden und die stattlichen in den Himmel und prägen mit ihrer ökologischen und historischen Bedeutung die marokkanische Landschaft und unterstreichen das reiche baumreiche Erbe des Landes.

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Die häufigsten Pflanzen

In Marokko können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Olivenbaum, Spanischer Pfeffer, Chinesischer Roseneibisch oder Basilikum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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