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Die 20 häufigsten Pflanzen in Marokko

In Marokko können Sie insgesamt 20 Blumenarten wie beispielsweise Oleander, Olivenbaum, Spanischer Pfeffer, Chinesischer Roseneibisch oder Basilikum sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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Die häufigsten Pflanzen
Oleander
1. Oleander
Der Oleander ist ein immergrüner, auffällig pink oder weiß blühender Busch. Oleander ist eine beliebte Topfpflanze, diebei Temperaturen von 5 ℃ bis 10 ℃ überwintert. Bei höheren Temperaturen besteht die Gefahr, dass er von Spinnmilben befallen wird. Alle Pflanzenteile sind giftig. Dies gilt auch für den Rauch, wenn Teile der Pflanze verbrannt werden.
Olivenbaum
2. Olivenbaum
Der Olivenbaum gehört zu den typischsten mediterranen Pflanzen, die eine lange Geschichte besitzen: Schon im 4. Jahrtausend v. Chr. wurde dieser Baum kultiviert. Er kann auch in Kübeln angepflanzt werden, worin er jedoch lediglich einen guten Meter Wuchshöhe erreicht. Natürlicherweise wird daraus ein hoher Baum mit mehr als tausend Jahren. Aus dem größten Teil der Steinfrüchte, den Oliven, wird Öl gewonnen.
Spanischer Pfeffer
3. Spanischer Pfeffer
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
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Chinesischer Roseneibisch
4. Chinesischer Roseneibisch
Chinesischer Roseneibisch ist in Europa als Kübel- oder Zimmerpflanze beliebt; als Hecke findet man ihn in wärmeren Gebieten. In China nutzt man den dunklen Saft der Blütenblätter als Färbemittel: Schuhcreme, aber auch Mascara entsteht. Die Stiele liefern eine Faser, die für Stoffe und Papier verwendet wird. Der Chinesischer Roseneibisch ist seit 1960 die Nationalblume Malaysias.
Basilikum
5. Basilikum
Basilikum ist eines der bekanntesten Küchenkräuter der Welt, schon im alten Ägypten wurde es kultiviert. Diese äußerst lange Geschichte macht es schwer, den eigentlichen Ursprungsort der Pflanze zu bestimmen. Es wird jedoch vermutet, dass die Pflanze aus Nordindien stammt. Besonders charakteristisch ist das Basilikum für die italienische Küche.
Echte Aloe
6. Echte Aloe
Echte Aloe ist eine der bekanntesten Sukkulentenarten und für ihre Vielseitigkeit geschätzt: Sie dient als Zimmerpflanze, wird aber auch in der Nahrungsmittelindustrie oder in Kosmetik verwendet. Ursprünglich kommt die Pflanze von der arabischen Halbinsel, wächst heute aber auch in vielen anderen tropischen und ariden Gebieten wild.
Kap-Bleiwurz
7. Kap-Bleiwurz
Die Kap-Bleiwurz ist eine aus Südafrika stammende Pflanze, die als Strauch oder Kletterpflanze wächst. Diese Spezies ist nicht winterhart, wird dank ihrer intensiven blauen Blüte jedoch gerne in Gärten gepflanzt; besonders häufig in Kombination mit anderen Sträuchern, da sie somit mehrfarbig blühende Büsche bilden kann.
Feigenbaum
8. Feigenbaum
Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
Kahle Drillingsblume
9. Kahle Drillingsblume
Nicht die kleinen Blumen stechen heraus, sondern die Blätter, welche in verschiedenen Farbtönen von Rosa und Rot sich zeigen. Die Kahle Drillingsblume ist eine sehr schnell wachsende Pflanze und kann zur Wiederherstellung von heimischen Wäldern verwendet werden. In manchen Regionen benutzt man sie als einen lebendigen Zaun, welcher Nutzvieh abtrennt.
Granatapfel
10. Granatapfel
Seit tausenden Jahren wird der Granatapfel als Zier- und auch als Nutzpflanze gezüchtet. Die runden Früchte haben eine feste Schale und innen befinden sich rote Kerne, welche essbar sind und vielseitig in der Küche eingesetzt werden. In der Antike waren die Früchte wichtig in der Seefahrt, da sie Mangelkrankheiten vorbeugten.
Taubhafer
11. Taubhafer
Der Taube Hafer (Avena sterilis) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).
Peruanischer Pfefferbaum
12. Peruanischer Pfefferbaum
Der Peruanischer Pfefferbaum hat herabhängende Zweige und dekorative rosa Früchte und ist vielseitig einsetzbar. Er überzeugt auch als älteres Exemplar mit einer Krone aus spärlich verzweigten Blättern. Die Pflanze ist ein angenehmer Mitbewohner, der ganzjährig eine beeindruckende Farbenpracht entfaltet. Im Herbst zeigt er seine strahlend roten Früchte. Die Blätter bestechen durch einen pikanten Duft. Schon wenn man die Blätter zwischen den Fingern reibt, entfaltet sich ein pfeffriger Geruch.
Gemeiner Efeu
13. Gemeiner Efeu
Gemeiner Efeu ist eine der bekanntesten, in Deutschland heimischen, Kletterpflanzen. Ihm wird oft nachgesagt, den Bäumen zu schaden, an welchen er emporwächst. Dies kann jedoch nur für niedrig wachsende, junge Bäume oder Sträucher bestätigt werden. Das immergrüne Laub des Efeus wurde bereits in der Steinzeit als Futtermittel gesammelt. In Südeuropa wurde diese Praktik erst im 20. Jahrhundert beendet.
Birkenfeige
14. Birkenfeige
Die Birkenfeige kann in ihrer asiatischen Heimat als Strauch oder Baum wachsen, in Europa wird sie meist als Zimmerpflanze gehalten. Die Blätter der Birkenfeige sind dunkelgrün und matt glänzend. Die orangeroten Früchte wachsen aus den Blattachseln und werden etwa einen Zentimeter groß. Wird sie als Zimmerpflanze gehalten, ist es sehr unwahrscheinlich, dass man ihre Blüte zu Gesicht bekommt.
Buntnessel
15. Buntnessel
Die Buntnessel ist eine asiatische Pflanze, die bereits Mitte des 19. Jahrhunderts nach Europa eingeschleust wurde. Sie trägt sehr hübsche Blätter, die das gesamte Jahr über florieren können. Mögliche Farben des Blattwerks sind Violett-, Rot- bis Gelbtöne. Es gibt heute im Verkauf zahlreiche Sorten, bei denen Musterung und Form der Blätter variieren. Häufig wird die Buntnessel in Deutschland in Balkonkästen angepflanzt oder als Zimmerpflanze genutzt.
Kichererbse
16. Kichererbse
Die Kichererbse wird hauptsächlich zur Nahrungsgewinnung angebaut. Ihre Domestizierung lässt sich bis in die Jungsteinzeit zurückverfolgen. Wegen ihres hohen Proteingehalts sind die Samen der Kichererbse sehr beliebt und eine erschwingliche Alternative zu Fleisch. In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Indien, gelten sie sogar als Grundnahrungsmittel. Sie sollten allerdings nur durchgegart verzehrt werden, da sie im rohen Zustand giftige Lektine enthalten.
Wunderblume
17. Wunderblume
Die Wunderblume kann bis zu fünf verschiedenfarbige Blüten ausbilden. Schwärmer und Nachtfalter umschwirren sie, um vom Nektar zu kosten. Die duftenden Blüten erscheinen am späten Nachmittag und verschließen sich wieder bei Morgengrauen. Aus ihnen wird Lebensmittelfarbe hergestellt.
Weinrebe
18. Weinrebe
Die Weinrebe ist ein Strauch, der Lianen ausbildet und damit an Hauswänden oder Lauben hinaufklettert. Mit Rankhilfen versehen, kann er sicherlich gut zwanzig Meter hoch wachsen. Dieses aus dem Kaukasus stammende Gehölz ist schon mindestens 5 000 Jahre im Gebrauch und wird heutzutage nahezu auf allen Kontinenten angebaut. Beliebt sind die Trauben, die im Spätsommer zu ernten sind, auch wenn diese Sorte Samen bzw. Kerne enthält.
Kleine Strahlenaralie
19. Kleine Strahlenaralie
Die Kleine Strahlenaralie findet man häufig in Büros, da sie als pflegeleichte und robuste Zierpflanze geschätzt wird. Als Strauch mit handgroßen aufgefächerten Blättern benötigt sie lediglich einen windgeschützten Standort. Die Blätter von der in Asien heimischen Spezies sind jedoch besonders für Haustiere etwas giftig.
Aufrechte Studentenblume
20. Aufrechte Studentenblume
Die Aufrechte Studentenblume ist sehr weit verbreitet und schon seit Mitte des 16. Jahrhunderts in deutschen Gegenden in Kultur. Über 55 Sorten wurden bereits gezogen, so dass sie auch häufig in Balkonkästen einen Platz findet oder als Schnittblume verkauft wird. Mit zumeist übergroßen Blütenköpfen floriert sie die gesamte Sommerzeit über. Nutzbarkeit liefern ihre Blüten als Färbemittel im Hühnerfutter, was die Gelbfärbung des Eigelbs anregt,
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Weitere Pflanzen in Marokko

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Das warme Klima und die vielfältigen Ökosysteme Marokkos, von den Mittelmeerküsten bis zur riesigen Sahara, bieten günstige Bedingungen für eine vielfältige Flora, darunter auch Giftpflanzen wie , und . Die Vermischung von trockenen und halbtrockenen Zonen mit Hochgebirgsregionen trägt zur Verbreitung von Pflanzen mit anpassungsfähigen Überlebensmechanismen bei, zu denen auch die Entwicklung von Giftstoffen gehört. Dieses Mosaik von Lebensräumen sorgt dafür, dass das Vorhandensein und die Verbreitung giftiger Pflanzen in der marokkanischen Landschaft ein ständiges Problem darstellt.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Wenn sich der Frühling in Marokko entfaltet, wird das Land von einem bunten Teppich aus Farben belebt, der die Wärme und den Reichtum der Jahreszeit einläutet. Mit dieser Verjüngung der Umwelt erblühen auch , und in voller Pracht. Diese Blumen sind nicht nur ein Zeichen für die Entstehung des Frühlings, sondern auch ein Symbol für die Erneuerung und das reiche floristische Erbe des Landes. Das Aufblühen dieser Pflanzen wird mit Spannung erwartet und stellt eine Zeit der natürlichen Schönheit und der kulturellen Feierlichkeiten dar.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

Der Frühling erweckt die marokkanischen Landschaften zum Leben und lockt die Obstpflanzen mit milderen Temperaturen und ergiebigen Regenfällen aus ihrem Winterschlaf. Die Ernte von , und , die wegen ihrer Frische und Vitalität verehrt werden, ist ein Beispiel für die Fülle dieser Jahreszeit. Diese Früchte stehen nicht nur für die Süße der Jahreszeit, sondern bereichern auch die lokale Ernährung und die Festtagstraditionen und verkörpern das Wesen der marokkanischen Frühlingserneuerung.

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Die häufigsten Früchte

Das abwechslungsreiche Klima Marokkos mit seiner Mittelmeerküste, den Bergen im Landesinneren und den trockenen Wüstenregionen sowie die fruchtbaren Böden sind die besten Voraussetzungen für eine Vielzahl einheimischer Obstpflanzen. Unter ihnen stechen , und hervor, die in der lokalen Kultur und Wirtschaft tief verwurzelt sind. Ihr Wachstum profitiert von der langen Sonnenscheindauer in Marokko und dem sorgfältigen Wassermanagement, das auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt ist, was die Anpassung der Landwirtschaft an die regionalen Bedingungen verdeutlicht.

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Die häufigsten Unkräuter

Die milden Winter in Marokko und die heißen, trockenen Sommer schaffen ein ideales Umfeld für das Gedeihen verschiedener Gartenunkräuter. Unter dem Blattwerk entpuppen sich invasive Arten wie , und als alltägliche Widersacher für Gärtner. Ihre Widerstandsfähigkeit und ihr schnelles Wachstum stellen eine große Herausforderung für die Erhaltung unberührter Landschaften dar und können oft die einheimische Flora verdrängen. Wirksame Unkrautbekämpfungsstrategien sind unerlässlich, um zu verhindern, dass sich diese unerwünschten Gäste in Gärten und natürlichen Lebensräumen breit machen.

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Die häufigsten hohen Bäume

Das vielfältige Klima Marokkos reicht vom Mittelmeer bis zur Wüste, wobei das Rif-, Atlas- und Anti-Atlas-Gebirge Ökosysteme beherbergen, in denen hoch aufragende Bäume gedeihen. Unter ihnen ragen die majestätischen , die hoch aufragenden und die stattlichen in den Himmel und prägen mit ihrer ökologischen und historischen Bedeutung die marokkanische Landschaft und unterstreichen das reiche baumreiche Erbe des Landes.

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