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Die 20 häufigsten Unkräuter in Sambia

Das warme, tropische Klima Sambias und die häufigen Regenfälle schaffen ein ideales Umfeld für eine Vielzahl von Gartenunkräutern. Diese Unkräuter, wie Stachytarpheta jamaicensis, Krauser Katzenschweif und Wurmsamen, stellen die lokalen Gärtner und Landschaftsgärtner vor große Herausforderungen. Sie gedeihen inmitten von Gemüse- und Blumenbeeten gleichermaßen und konkurrieren heftig um Nährstoffe, Platz und Sonnenlicht. Eine wirksame Unkrautbekämpfung ist unerlässlich, um die Gesundheit und Schönheit der sambischen Gärten zu erhalten.

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Die häufigsten Unkräuter
Stachytarpheta jamaicensis
1. Stachytarpheta jamaicensis
Stachytarpheta jamaicensis ist aufgrund der guten Anpassungsfähigkeit weltweit verbreitet. Es ist ein Unkraut, welches Nutzpflanzen auf Gemüse- und Plantagenkulturen befällt. Es wird als Hecke gezüchtet und ist eine Zierpflanze. Die Pflanze bildet schlanke aufrechte Blütenrispen aus, die aber nur für einen Tag gedeihen.
Krauser Katzenschweif
2. Krauser Katzenschweif
Der Krauser Katzenschweif ist mittlerweile in tropischen und subtropischen Regionen weltweit verbreitet. Er siedelt oft auf Ödland oder an Straßenrändern und allen Gebieten, die vom Mensch in irgendeiner Weise besiedelt wurden, kommt aber selten auch in unangetastetem Gebüsch vor.
Wachstumsrate:
Schnell
Grüner Pfeilaron
3. Grüner Pfeilaron
Der Grüner Pfeilaron ist eine sommergrüne, ausdauernde Pflanze aus Amerika. Er wird hauptsächlich von Insekten bestäubt und mag Feuchtgebiete. Die Pflanze ist in ihrem Rohzustand giftig. Es heißt, dass die Blüten und Früchte früher bis zu 9 Stundenlang gekocht wurden, um sie genießbar zu machen.
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Langsam
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Wurmsamen
4. Wurmsamen
Die ätherischen Öle des Wurmsamen enthalten Stoffe, die eine natürliche pestizide Wirkung aufweisen. Einer der Stoffe hemmt das Wachstum benachbarter Arten, so dass es im Gartenbau ratsam ist, sie mit Abstand zu anderen Pflanzen zu pflanzen. Gleichzeitig kann sie aber auch Schutz für die benachbarte Pflanze bieten, da sie ihren Geruch für einige Insekten überdeckt. Es wird von Todesfällen bei Menschen durch eine Überdosis der ätherischen Öle berichtet.
Wachstumsrate:
Schnell
Kleiner Sauerampfer
5. Kleiner Sauerampfer
Alle Pflanzenteile des Kleiner Sauerampfers enthalten Oxalsäure, die in großen Mengen für den Menschen giftig ist. Bei Vieh führt diese Säure in großen Mengen zu Durchfall. Der Kleiner Sauerampfer ist außerdem eine wichtige Futterpflanze für Raupen. In der Stadt ist er häufig an Wegrändern und Waldschlägen zu finden.
Wachstumsrate:
Schnell
Zurückgebogener Amarant
6. Zurückgebogener Amarant
Der Zurückgebogener Amarant lässt sich oft als Beikraut in Hackfrüchten finden und wächst als Unkraut in Mais- und Zuckerrübenfeldern, sowie in Weinbergen. Da sich seine Samen leicht über das Wasser verbreiten können, ist er ebenfalls an Ufern von Flüssen zu finden. Aufgrund eines hohen Gehaltes an Oxalsäure und Nitraten ist die Pflanze extrem schädlich für Nutztiere und Pferde.
Wachstumsrate:
Schnell
Kletternde Giftsumach
7. Kletternde Giftsumach
Mit wem man am besten keinen Kontakt hat, ist Kletternde Giftsumach . Diese Pflanze besitzt die Fähigkeit, bei Hautkontakt extrem starke allergische Reaktionen hervorzurufen. Diese sind auf den Pflanzenwirkstoff Urushiol zurückzuführen, einem der stärksten bekannten, pflanzlichen Kontakt Toxine. In Deutschland ist Toxicodendron radicans nur in wenigen botanischen Gärten zu finden. Die Figur der Poison Ivy inspirierte die gleichnamige Figur in den DC Comics.
Wachstumsrate:
Schnell
Weinberg-lauch
8. Weinberg-lauch
Der Weinberg-lauch ist eine Wildpflanze, dessen Pflanzensaft traditionsgemäß zur Bekämpfung von Kleidermotten und als Insektenabwehrmittel verwendet wird. Der Weinberg-lauch wächst vor allem in Weinbergen und auf Feldern, entlang von Verkehrswegen, in Gebüschen und auf sonnenreichen Hügeln. Die kugeligen Blütenköpfe bringen meist nur wenige Blüten hervor.
Wachstumsrate:
Schnell
Portulak
9. Portulak
Der Portulak wurde im Mittelalter in Europa als Gemüse angebaut. Die Verwendung ist aber vergessen worden und erst jetzt wird es allmählich wieder in der Küche verwendet. Man kann ihn leicht erkennen, da er sukkulente Blätter besitzt, welche nicht gewöhnlich sind in Europa.
Wachstumsrate:
Schnell
Gemeiner Stechapfel
10. Gemeiner Stechapfel
Der Gemeiner Stechapfel kommt in Europa häufiger vor als alle anderen Arten der selben Gattung. Zu erkennen ist er an seinen Blüten, die meist die Form eines Trichters haben und weiß oder blau gefärbt sind. Beim Gemeiner Stechapfel ist Vorsicht geboten, denn es besteht eine hohe Verwechslungsgefahr mit der Engelstrompete.
Breitwegerich
11. Breitwegerich
Der Breitwegerich ist eine bei uns sehr bekannte Wildpflanze. Er ist sehr robust und wächst auch direkt auf Wegen, wo er ständig zertrampelt wird. Vom sehr ähnlichen Spitzwegerich kann man ihn anhand seiner Blätter unterscheiden, da diese breit sind und nach unten schauen.
Wachstumsrate:
Mittel
Amerikanischer Wegerich
12. Amerikanischer Wegerich
Die Samen des Amerikanischer Wegerich werden klebrig, wenn sie nass sind und haften sich an vorbei wehenden Blättern oder anderen Objekten an, um verbreitet zu werden. Er bevorzugt unter anderem gestörte Wiesengebiete oder Lehmbänke entlang von Bächen als seinen Lebensraum. Die Blüten färben sich sehr schnell braun und werden von Samenkapseln ausgewechselt.
Spitzwegerich
13. Spitzwegerich
Der Spitzwegerich ist eine Pflanze, die man in Mitteleuropa in vielen Feldern und an Wegrändern findet. Das Wort Wegerich kommt aus dem Althochdeutschen und bedeutet "Wegkönig". Die Blätter des Spitzwegerichs sind essbar und wurden auch nach dem Zweiten Weltkrieg vermehrt gegessen.
Gemüse-Gänsedistel
14. Gemüse-Gänsedistel
Die Gemüse-Gänsedistel ist heute in den gemäßigten Gebieten nahezu weltweit verbreitet. Sie trägt diverse andere Namen, die darauf schließen, dass sie einen Leckerbissen für Schweine und Kaninchen darstellt. Diese Distel kann nur einen Meter Wuchshöhe erreichen, allerdings mindestens genauso tief in die Erde wachsen. Besonders in Australien gilt sie als invasive Art, da sie andere Spezies verdrängt.
Kanada-Gamander
15. Kanada-Gamander
Der Kanada-Gamander mit seinen rosa-weißen Blüten ist, wie der Name schon verrät, hauptsächlich in Nordamerika zu finden. Er blüht im Sommer bis in den frühen Herbst und ist winterhart. Die Blätter können getrocknet als Tee genutzt werden. Die Pflanze verbreitet einen minzeartigen Geruch.
Wachstumsrate:
Mittel
Beifuß
16. Beifuß
Der Beifuß ist ein Kraut, das Ähnlichkeiten mit dem sehr giftigen Blauen Eisenhut aufweist. Beifuß wird häufig als Gewürz verwendet; man nannte es schon im 11. Jahrhundert "Mutter aller Kräuter". Seine zahlreichen Früchte – bis zu einer halben Million pro Jahr und Pflanze – werden im Herbst geerntet und enthalten ein ätherisches Öl. Die Blüten bieten Insekten eine wichtige Nahrungsquelle. Die blühende Pflanze löst häufig Heuschnupfen aus.
Wachstumsrate:
Schnell
Euphorbia hypericifolia
17. Euphorbia hypericifolia
Die Euphorbia hypericifolia wird bei uns als einjährige Beet- oder Balkonpflanze angeboten und ist sehr robust, anpassungsfähig und vielseitig einsetzbar. Im Außenbereich kann sie jedoch keinen Frost überstehen, sodass sie an wärmeren Frühlingstagen gepflanzt werden sollte. Als Zimmerpflanze kann sie bei guter Pflege blühen und einige Jahre alt werden.
Wachstumsrate:
Mittel
Kanadisches Berufkraut
18. Kanadisches Berufkraut
Kanadisches Berufkraut wurde bereits im 17. Jahrhundert von Amerika nach Europa eingeschleust. Es ist ein Unkraut und die zweithäufigste Art von "Trümmerschuttpflanze" nach dem 2. Weltkrieg in Süddeutschland gewesen. Als Pionierpflanze wächst es einen Meter tief in die Erde und einen Meter in die Höhe, an seinen Stängeln können mehr als 200 000 kleine Früchte entstehen; leider sind diese Pflanzen oftmals widerstandsfähig gegenüber Herbiziden.
Persicaria longiseta
19. Persicaria longiseta
Persicaria longiseta stammt ursprünglich aus Asien. Dort wird es als Unkraut in Reisfeldern bekämpft. Auch in Europa und Nordamerika gilt die Pflanze als invasiv. Das einjährige Kraut hat im Blütenstand unzählige kleine rosa Blüten. Persicaria longiseta ist anspruchslos und wächst auf allen Terrains.
Dorniger Fuchsschwanz
20. Dorniger Fuchsschwanz
Dorniger Fuchsschwanz ist eine einjährige Pflanze, die schnell wächst. Man findet sie heute überall auf der Welt, sie gilt fast überall als invasiv. Beim Anbau sollte man Schatten vermeiden, da die Entwicklung der Dornen und der Blüte unter diesen Bedingungen unterdrückt werden.
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Weitere Pflanzen in Sambia

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Die häufigsten giftigen Pflanzen

Sambias vielfältige Ökosysteme, die von Savannen bis hin zu Wäldern reichen, schaffen ein Umfeld, das einer breiten Palette von Pflanzenarten, einschließlich giftiger Arten, förderlich ist. Die feuchten Bedingungen in bestimmten Gebieten sind besonders günstig für giftige Pflanzen. Das Vorkommen von , und in Sambia spiegelt die Anpassungsfähigkeit der Giftpflanzen an das dortige Klima wider. Dies gibt Anlass zur Sorge um die Umwelt und die Gesundheit aufgrund der potenziellen Risiken, die sie für Menschen und Wildtiere darstellen.

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Die häufigsten Blumen des Frühlings

Sambia begrüßt den Frühling mit einer milden Symphonie von Temperaturen und erfrischenden Regenfällen, die die Landschaft in einen Blütenteppich verwandeln. Die Symbole dieser Transformation, , und , entfalten sich in leuchtenden Farben und symbolisieren Erneuerung und den Kreislauf des Lebens. Diese für den sambischen Frühling typischen Blüten bringen nicht nur Farbe ins Spiel, sondern vermitteln auch die natürliche Essenz und den kulturellen Geist der Jahreszeit.

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Die häufigsten Früchte des Frühlings

In Sambia entfaltet sich der Frühling bei milden Temperaturen und lebenserhaltenden Regenfällen und schafft einen fruchtbaren Teppich für den Obstanbau. In dieser Jahreszeit reifen verschiedene Obstsorten heran, darunter die saftigen , die üppigen und die lebhaften . Diese im Frühjahr geernteten Früchte, die vor Frische nur so strotzen, markieren eine Zeit der Erneuerung und sind ein wichtiger Bestandteil der lokalen Ernährung und Kultur.

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Die häufigsten Früchte

Sambias tropisches Savannenklima, reiche, gut entwässerte Böden und unterschiedliche Regen- und Trockenzeiten bieten ein ideales Umfeld für den Anbau lokaler Obstpflanzen. Dazu gehören , und , die alle tief in der sambischen Kultur verwurzelt und für die lokale Ernährung, Traditionen und Wirtschaft unerlässlich sind. Ihre weite Verbreitung unterstreicht die landwirtschaftliche Affinität des Landes und die symbiotische Beziehung zwischen dem sambischen Volk und seiner einheimischen Flora.

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Die häufigsten hohen Bäume

Eingebettet in ein Klima mit feuchten Sommern und trockenen Wintern ist Sambias Terrain, eine Mischung aus Wäldern und Savannen, wie geschaffen dafür, aufstrebende Baumriesen zu beherbergen. Die Baumriesen , und zeugen von der grandiosen Planung der Natur, verankern Ökosysteme und flüstern Geschichten über die alte Erde. Diese hoch aufragenden Bäume dominieren nicht nur die Skyline, sondern spielen auch eine zentrale Rolle bei der Erhaltung der lokalen Artenvielfalt und des kulturellen Erbes.

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Die häufigsten Pflanzen

In Sambia können Sie insgesamt 50 Blumenarten wie beispielsweise Gartenbohne, Wandelröschen, Mexikanische Sonnenblume, Rosafarbene Catharanthe oder Arabica-kaffee sehen. Sie werden diese Pflanzen entlang von Straßen, in Parks oder in Gärten sehen.

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