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Etwa 50 Arten in dieser Gattung Aerangis sind meist aus tropischen Afrika bekannt. Arten sind in der Regel epiphytische, manchmal lithophytische kleine Orchideen. Ihre großen, wachsartigen, sternförmigen Blüten sind in der Regel weiß, cremefarben oder gelb. Es gibt einen einzigen Stiel mit vielen Blüten an einer langen Traube. Es gibt sechs bis zehn parallel geäderte, fleischige, immergrüne Blätter.
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Gießen:
Aerangis gedeiht in hoher Luftfeuchtigkeit und bevorzugt gleichmäßige Feuchtigkeit, daher sollte sie zweimal pro Woche gegossen werden. Sie ist mäßig trockenheitstolerant, profitiert jedoch von regelmäßiger Besprühung, um die Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten, insbesondere da es sich um eine epiphytische Orchidee handelt, die oft drinnen für optimales Wachstum und lebendige Blüten gezüchtet wird.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Aerangis kann durch die Aussaat von Samen, die Entwicklung von Keikis oder Gewebekultur erfolgen. Wichtige Faktoren sind Feuchtigkeit, Licht und Wärme. Die Schritte umfassen das Sammeln von Samen oder Keikis, das Aussäen in sterilen Medien, das Sicherstellen hoher Feuchtigkeit und indirekten Lichts sowie das allmähliche Akklimatisieren an normale Bedingungen.
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