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Langfäden wachsen meistens als Lianen und selten auch als Bäume oder Sträucher. Es gibt rund 200 Arten, die in tropischen und subtropischen Gebieten beheimatet sind, wobei sie aber wild nicht in Australien oder den Pazifischen Inseln vorkommen. Sie tragen Scheinfrüchte, dass heißt die Früchte werden nicht nur aus dem Fruchtknoten, sondern auch aus anderen Teilen der Blüte gebildet.
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Gießen:
Langfäden gedeiht bei moderater Feuchtigkeit und passt sich unterschiedlichen Wasserbedingungen an. Es bevorzugt eine gleichmäßige Luftfeuchtigkeit mit Dürretoleranz und benötigt alle drei Wochen Wasser. Als Freilandpflanze passt sich Langfäden effizient an die Wasseraufnahme in verschiedenen Klimazonen und saisonalen Niederschlagsmustern an.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Langfäden erfolgt durch Samen und Stammstecklinge. Sie gedeiht in voller Sonne, gut durchlässigem Boden und warmen Temperaturen. Behandeln Sie die Samen vor, um die Keimung zu verbessern. Wurzelhormone unterstützen die Stecklinge. Überwachen Sie die Feuchtigkeit und das Wachstum während der Vermehrung, da dies aufgrund von Ruhephasen und Fäulnisrisiken mäßig herausfordernd sein kann.
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