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Die Feigenbaum ist ein sommergrüner Baum, der – wohl im Mittelmeerraum heimisch – in deutschen Breiten nur zu einem Strauch heranwächst. Diese ist eine der ältesten Kultur- und Nutzpflanzen, die schon seit der Antike bekannt ist und vielerlei Geschichten mit sich führt: Bspw. gilt die Feige in Indien als verehrungswürdiger großer Baum. Bis zu dreimal im Jahr werden Früchte abgeerntet und zumeist als getrocknete Delikatessen verschickt.
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Die Feigenbaum stammt aus dem Nahen Osten und Russland und wächst an sonnigen Standorten mit gut durchlässigem Boden, gelegentlich auch in dünnen, gemischten Wäldern. Sie wird weltweit in Gärten und Obstgärten angebaut und ist im Mittelmeerraum verwildert. In Kalifornien gilt sie als invasive Art.
Einheimisch
Kultiviert
Invasiv
Eingebracht
Keine Arten gemeldet
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Lebensraum
Zwischen Felsen, im Wald, in Böden
Trendkurve für Halbkugeln
Nördlich
Südlich
Blüte
Fruchtbildung
Kultur
Bedeutung für den Umweltschutz
Die Feige hat offensichtliche Geräuschreduzierungseffekte, ist gegen giftige Gase und Verschmutzung beständig und eignet sich als Windschutz und zur Sandfixierung.
Wirtschaftliche Nutzung
Es kann schnell produziert werden und erfreut sich schneller wirtschaftlicher Renditen.
Verwendung im Garten
Kann in Innenhöfen und auf dem Land gepflanzt werden.
Symbolik
Geheimnis und Göttlichkeit
Interessante Fakten
Die Feigenbaum ist nur selten ohne Blüten anzutreffen. Die Feigenbaum Bäume sind zweihäusig, aber sowohl die männlichen als auch die weiblichen Blüten werden in einem geschlossenen Gefäß geboren und sind dort unsichtbar. Die Feigenbaum genießt im Buddhismus eine einzigartige Position und wird von Pilgern als heilig angesehen.
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Toxizität
Feigenbaum ist giftig für Katzen und Hunde. Das Verschlucken des Safts, des Saftes oder der Früchte kann zu Vergiftungen führen, die Symptome wie Erbrechen, Durchfall und körperliches Unwohlsein hervorrufen. Sofortige tierärztliche Betreuung ist entscheidend, wenn ein Haustier nach dem Kontakt ungewöhnliches Verhalten oder Unwohlsein zeigt. Eine rechtzeitige Intervention gewährleistet die Sicherheit und das Wohlbefinden der Tiere.
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Gießen:
Feigenbaum gedeiht in warmen, trockenen Klimazonen und zeigt eine moderate Dürretoleranz. Die Bewässerung sollte alle 1-2 Wochen erfolgen, wobei der Boden zwischen den Bewässerungen austrocknen sollte. Eine angemessene Bewässerung ist während der Wachstumsperiode entscheidend für die optimale Qualität und Quantität der Fruchternte.
Düngen:
Feigenbaum profitiert von der Düngung im Frühling und Sommer, mit einer ausgewogenen 10-10-10 NPK-Mischung, die monatlich aufgetragen wird und während des Wachstums auf alle zwei Wochen erhöht wird. Die Düngung im Herbst reduzieren und im Winter darauf verzichten. Nach der Düngung gut gießen, auf den Boden auftragen und die Nährstoffbedürfnisse junger Pflanzen überwachen.
Beschnitt:
Feigenbaum gedeiht durch gezieltes Beschneiden, vorzugsweise von früh bis spät im Winter während der Ruhephase. Priorisieren Sie das Entfernen schwacher Äste, das Ausdünnen des Blätterdachs zur Verbesserung der Luftzirkulation und das Erzielen einer ausgewogenen Form, um die Fruchtproduktion zu steigern und das Risiko von Krankheiten zu reduzieren. Für maßgeschneiderte Techniken konsultieren Sie gartenbauliche Quellen.
Vermehrung:
Feigenbaum effektiv durch Stecklings- und Abmoosungsmethoden im Herbst und Winter vermehren. Neues Wurzelwachstum als Erfolgsindikator überwachen. Geduld und aufmerksame Pflege sind wesentlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Umtopfen:
Feigenbaum alle 2-3 Jahre im Frühling umtopfen und einen größeren Topf für das Wachstum verwenden. Sicherstellen, dass die Erde gut durchlässig ist und ausreichend Sonnenlicht erhält. Mäßig gießen, um die Erholung und Fruchtbildung zu unterstützen und ein Überwässern zu vermeiden.
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