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Huperzia existierten schon vor über 350 Mio. in alpinen und arktischen Gebieten. Diese krautigen Farne verdanken ihren Gattungsnamen Huperzia dem deutschen Arzt Johann P. Huperz, der bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts lebte. Einigen der Arten wird eine Ähnlichkeit mit Tannenzweigen nachgesagt, woraus auch die geläufige englische Bezeichnung „Firmoss” also „Tannenmoos” entstanden ist.
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Gießen:
Ursprünglich aus feuchten Wäldern, gedeiht Huperzia bei hoher Luftfeuchtigkeit und gleichmäßiger Feuchtigkeit, wobei wöchentliche Bewässerung erforderlich ist, um üppiges Wachstum zu erhalten. Für das epiphytische Leben angepasst, kommt es im Freien unter Bedingungen, die seinem natürlichen Lebensraum ähneln, besonders gut zurecht und profitiert von stabiler Hydration und Toleranz gegenüber kurzen Trockenperioden.
Vermehrung:
Huperzia Vermehrung umfasst die Aussaat von Sporen, Teilung und Gewebekultur. Sporen benötigen eine sterile, feuchte Umgebung zur Keimung, mit gut belüftetem, feuchtigkeitsretentivem Boden. Verwenden Sie indirektes Licht und praktizieren Sie sterile Techniken, da die Keimung langsam erfolgt und Geduld erfordert. Befolgen Sie spezifische Schritte für eine erfolgreiche Vermehrung.
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