Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Es heißt, dass Wachteln eine besondere Vorliebe für die Samen der Pflanzen der Gattung Wachtelweizen haben. Diesem Umstand verdankt sie ihre deutsche Bezeichnung. Wachtelweizen sind sogenannte Halbschmarotzer, d.h. dass sie zwar Wirtspflanzen benötigen, denen sie notwendige Nährstoffe entziehen können, gleichzeitig aber selbst in der Lage zur Fotosynthese sind.
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Gießen:
Wachtelweizen bevorzugt moderate Feuchtigkeitsniveaus, gedeiht bei gleichmäßiger Bodensättigung, sollte jedoch Staunässe vermeiden. Wöchentliches Gießen ist ratsam. Für das Wachstum in Innenräumen hilft regelmäßiges Besprühen, die Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Angemessenes Gießen während aktiver Wachstumsphasen ist entscheidend für eine optimale Entwicklung.
Vermehrung:
Die Hauptvermehrung von Wachtelweizen erfolgt durch Aussaat von Samen, wobei der Erfolg von ausreichendem Licht, der richtigen Temperatur und gut durchlässigem Boden abhängt. Ihre semi-parasitische Natur erfordert die Nähe zu Wirtspflanzen. Sammeln Sie reife Samen im Spätsommer, säen Sie im Herbst und halten Sie die Feuchtigkeit für die Keimung im Frühling aufrecht.
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