Pflanzen sofort mit einem Schnappschuss identifizieren
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Ormosia wachsen, je nach Art zu großen Sträuchern oder Bäumen heran. Man findet sie hauptsächlich in den tropischen Regionen der Erde. Die roten, braunen oder schwarzen Samen werden teilweise zur Herstellung von Schmuck genutzt. Allerdings ist Vorsicht geboten, da sie giftig sind. Des Weiteren wird das Holz der Pflanzen als Nutz- oder Brennholz verwendet. Durch Fossilfunde lässt sich die Geschichte der Ormosia mehr als 30 Millionen Jahre zurückverfolgen.
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Gießen:
Anpassungsfähig an schwankende Feuchtigkeit zeigt Ormosia eine beeindruckende Trockenresistenz. Es gedeiht bei moderater Bewässerung und benötigt alle 2-3 Wochen Wasser. Als Freilandpflanze kommt Ormosia gut mit sporadischen Regenfällen zurecht, was seinen Wachstumszyklus und die Fähigkeit, Wasser in feuchten Jahreszeiten zu speichern, beeinflusst.
Vermehrung:
Die Hauptvermehrungsmethode für Ormosia ist die Aussaat von Samen, die eine Vorbehandlung durch Einweichen, eine Schaffung von Rissen bei harten Samenschalen und warme Temperaturen in gut durchlässigem Boden erfordert. Säen Sie die Samen 1-2 cm tief, halten Sie die Erde feucht und sorgen Sie für helles Licht. Die Keimung kann mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen.
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