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Ricinus
Die Ricinus sind eine monotypische Gattung. Das bedeutet, dass sie nur aus einer untergeordneten Art besteht - in diesem Falle handelt es sich dabei um Ricinus Communis. Hierbei handelt es sich um eine der giftigsten Pflanzenarten der Welt und daher ist äußerste Vorsicht geboten. Trotz der Giftigkeit wird sie als Zierpflanze genutzt. Auch Verwilderungen werden immer wieder beobachtet. Es ist überliefert, dass die antiken Ägypter Rizinusöl zur Körperpflege und als Lampenbrennstoff verwendeten.
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Jährlich
Lebensdauer
20 - 38 ℃
Idealtemperatur

Bilder von Ricinus

Pflegeanleitung für Ricinus

Wöchentlich
Gießen
Volle sonne
Sonnenlicht
20 - 38 ℃
Idealtemperatur
Gartenerde
Bodentyp
Gießen: Ricinus gedeiht in warmen, feuchten Umgebungen und benötigt eine gleichmäßige Bodenfeuchtigkeit für optimales Wachstum. Es profitiert davon, zwei Mal pro Woche gegossen zu werden, insbesondere während seiner aktiven Wachstumsphase, um kräftige Blätter zu fördern und vorzeitigen Blattabwurf zu verhindern, obwohl es trockenheitsresistent ist.
Vermehrung: Die Vermehrung von Ricinus erfolgt hauptsächlich durch das Aussäen von Samen. Der Erfolg hängt von warmen Temperaturen (über 15°C/60°F), reichlich Sonnenlicht und durchlässigem Boden ab. Besondere Vorsicht ist bei giftigen Samen geboten, die vor dem Pflanzen eingeritzt und eingeweicht werden sollten. Die Keimung dauert unter optimalen Bedingungen etwa 2-3 Wochen.
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