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Die Gattung Sechium kommt in freier Natur in Mittelamerika vor. Wegen ihrer fleischigen Früchte, die neutral schmecken, baut man eine ihrer Arten aber in großem Umfang in den Tropen und Subtropen an. Sie eignen sich hevorragend als Beilage. Beschrieben wurde die Gattung erstmals von dem irischen Mediziner und Botaniker Patrick Browne im Jahre 1756.
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Gießen:
Sechium gedeiht unter subtropischen Bedingungen und benötigt moderate Luftfeuchtigkeit sowie gleichmäßige Feuchtigkeit. Es bevorzugt eine stabile Bewässerungsroutine alle zwei Wochen und profitiert von gut durchlässigem Boden, um Wurzelfäule zu vermeiden, und sorgt dafür, dass sein lebhaftes Laub das ganze Jahr über üppig bleibt.
Vermehrung:
Die Vermehrung von Sechium erfolgt typischerweise durch Samen, die gut durchlässigen Boden, warme Temperaturen und gleichmäßige Feuchtigkeit benötigen. Der optimale pH-Wert liegt zwischen 5,5 und 6,7. Beginnen Sie mit der Aussaat drinnen und pikieren Sie die Setzlinge nach der Akklimatisierung. Wachsamkeit gegen Schädlinge und Krankheiten ist während des Wachstums der Setzlinge unerlässlich.
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