

So identifizierst du Schafgarben (Achillea)
Schafgarben besitzt ein markantes Aussehen, gekennzeichnet durch sein farnartiges Laub, das eine feine, zarte Textur schafft. Die Pflanze gedeiht typischerweise in rauen Umgebungen mit geringer Feuchtigkeit und zeigt bemerkenswerte Trockenheitstoleranz. Während der Blütezeit produziert sie leuchtende Blütenstände, die sich in der Farbe unterscheiden und flach ausgebreitete Blütenstände bilden, die sich auf Stielen, die bis zu 91 cm hoch werden können, über das Laub erheben. Die Blüten sind ein Magnet für verschiedene Bestäuber und fügen der Landschaft konstant Farbe hinzu. Das Laub bleibt visuell ansprechend, auch wenn Schafgarben nicht blüht.
Farnartig, zarte Laubtextur
Flach ausgebreitete, lebhafte Blütenstände
Bipinnatifid, blassgrüne Blätter mit würzigem Aroma
Aufrechter, faseriger Stängel mit behaarter Textur
Stängel bis zu 91 cm Höhe
Schafgarben Blätter sind blassgrün mit einer zarten, farnartigen Textur. Jedes Blatt ist bipinnatifid, was bedeutet, dass sie aufgrund sehr fein geschnittener Segmente ein federartiges Aussehen haben. Diese Blätter haben ein würziges Aroma und behalten ihren Duft auch nach dem Trocknen. Das komplizierte Adernmuster verleiht ihnen ein weiches, federartiges Aussehen, was ihre Zartheit noch verstärkt. Typischerweise messen sie etwa 5 bis 15 cm in der Länge, was ihre dekorative Qualität unterstreicht.
Schafgarben Blüten erscheinen in dichten, kompakten Büscheln an der Spitze der Stängel. Jeder Blütenkopf besteht aus 20 bis 25 kleinen, zarten Strahlenblüten, die eine flach ausgebreitete Blütenstand bilden. Die Farben reichen von Weiß und Gold bis hin zu Rosa und Zinnoberrot. Sie blühen typischerweise von Spätfrühling bis Herbst. Die Blütenstände messen etwa 5 bis 10 cm im Durchmesser und verströmen einen milden Duft. Diese markanten Blüten sind wichtige Erkennungsmerkmale für diese vielseitige Pflanze.
Der Stängel von Schafgarben ist aufrecht, typischerweise grün und kann Höhen von 30 bis 90 cm erreichen. Er ist krautig, mit einer festen Textur und einer etwas faserigen Außenhaut. Der Stängel ist oft fein behaart, was ihm ein leicht pelziges Aussehen verleiht. Er weist ein wechselständiges Verzweigungsmuster auf, wobei jeder Stängel einen oder mehrere flach ausgebreitete Blütenstände trägt. Die Dicke des Stängels variiert und misst gewöhnlich etwa 2 bis 5 mm im Durchmesser.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Schafgarben