

So identifizierst du Erdnuss (Arachis hypogaea)
Erdnuss erscheint als krautige Pflanze mit einem einzigartigen Fortpflanzungsprozess namens Geokarpie, bei dem ihre Früchte unterirdisch reifen. Optisch erkennbar an ihren aufrechten oder ausgebreiteten Stängeln, die bis zu 1,5 Fuß (45 cm) hoch werden können. Sie hat gefiederte Blätter mit mehreren Blättchen. Gelbe Blüten über der Oberfläche reifen zu ovalen oder länglichen Hülsen, die in den Boden eingebettet sind. Diese Hülsen enthalten jeweils 1-4 Samen. Die Wurzeln der Pflanze, die für die Bodengesundheit von Vorteil sind, besitzen Knöllchen, die Stickstoff-Fixierung durchführen.
Gelbe Blüten mit orangefarbenen Adern und ohne Duft, blühen im Juli-September, wichtig für die Identifizierung.
Unterirdische zylindrische Hülsen, 1-2 Zoll (2,5-5 cm) lang, enthalten 1-6 Samen mit ausgeprägten Verengungen.
Gefiederte Blätter mit elliptischen Blättchen, die sich nachts zusammenfalten, um Wasser zu sparen, 3-7 cm groß.
Robuster Stängel, aufrecht oder kriechend, winklig mit feinen Härchen, 0,1-0,5 Zoll (0,25-1,25 cm) im Durchmesser.
Geokarpische Pflanze mit unterirdischen Früchten, bis zu 1,5 Fuß (45 cm) hoch, einzigartiger Fortpflanzungsprozess.
Die Blätter von Erdnuss sind gefiedert und bestehen aus einer geraden Anzahl elliptischer, umgekehrt eiförmiger Blättchen, die jeweils eine ausgeprägte Mittelader haben. Die Blättchen messen 1,2-2,8 Zoll (3-7 cm) in der Länge und 0,8-1,2 Zoll (2-3 cm) in der Breite. Sie falten sich nachts, um Wasser zu sparen, indem sie die Transpiration reduzieren, was eine Anpassung an das Fehlen von Licht zeigt.
Die Blumen von Erdnuss sind charakteristisch mit orangefarbenen Adern und leuchtend gelben Blütenblättern und blühen typischerweise von Juli bis September. Jede schmetterlingsförmige, stängellose Blüte ist etwa 0,4 Zoll (1 cm) breit und erscheint in der Nähe der Basis der Pflanze etwa 40 Tage nach dem Pflanzen. Diese selbstbestäubenden Blumen sind an einem gestielten Blütenstand organisiert und zeigen eine lebendige gelbe Farbe, die für die Identifizierung entscheidend ist. Sie haben normalerweise keinen bemerkenswerten Duft.
Der Stängel von Erdnuss ist robust, entweder aufrecht oder kriechend, und erscheint zylindrisch und glatt an der Basis. Im Laufe der Reife wird der Stängel winkelig und mit feinen Härchen bedeckt. Typischerweise grün, kann seine Dicke von 0,1 bis 0,5 Zoll (0,25 bis 1,25 cm) im Durchmesser variieren. Das Verzweigungsmuster ist unregelmäßig und bietet Stabilität und Unterstützung für das Wachstum der Pflanze. Diese Eigenschaften machen den Stängel zu einem wichtigen Merkmal zur Identifizierung von Erdnuss.
Die Frucht von Erdnuss ist eine unterirdische, zylindrische Hülse, die etwa 1 bis 2 Zoll (2,5 bis 5 cm) lang ist. Jede Hülse enthält 1 bis 6 Samen mit ausgeprägten Verengungen zwischen ihnen. Die einzelnen Samen, umhüllt von einer dünnen, papierartigen Schicht, sind länglich bis fast rund in der Form. Bei Reife weisen die Hülsen eine glatte bis faltige Textur auf, und die Farbe der Samenschale kann von weißlich bis rötlich-braun variieren.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Erdnuss