

So identifizierst du Japanische Aralie (Aralia elata)
Japanische Aralie, auch bekannt als Teufelskrückstock
Japanische Aralie ist typischerweise ein laubabwerfender, mehrstämmiger Strauch oder ein kleiner Baum, der normalerweise Höhen von etwa 6 Metern (20 Fuß) erreicht und sich auf etwa 3 Meter (10 Fuß) ausbreitet, wenn er kultiviert wird. In wilderen Umgebungen kann er bis zu 12 Meter (40 Fuß) hoch und 9 Meter (30 Fuß) breit werden. Er zeichnet sich durch seine Trockenheitsresistenz aus und hat keine strengen Bodenpräferenzen, gedeiht jedoch am besten in feuchten, gut durchlässigen Bedingungen. Zu seinen auffälligen physischen Merkmalen gehören sein ausladendes Blätterdach und seine robuste Struktur.
Große Rispen von weißen bis cremefarbenen Blüten in dichten Büscheln.
Kleine kugelförmige Steinfrüchte, die von violett zu schwarz wechseln.
Dreifach gefiederte Blätter mit lebhaften Herbstfarben.
Dicker Stiel mit scharfen Dornen, die bis zu 2,5 cm lang werden.
Grauer Stamm mit prominenten Dornen und rauer Rinde.
Japanische Aralie hat beeindruckende dreifach gefiederte Blätter, die 60 bis 120 cm (2 bis 4 Fuß) lang sind und bis zu 80 Fiederblättchen enthalten. Jedes Fiederblättchen misst 7,5 bis 14 cm (3 bis 5,5 Zoll) und kann entweder gezähnte oder glatte Ränder haben. Prominente Mittelrippen erstrecken sich bis zu den Spitzen, und in der Blattachsel sind Dornen vorhanden. Die Blätter zeigen eine lebendige Herbstfärbung, die von Gelb zu rötlich-lila wechselt und sie zu einem auffälligen Merkmal von Japanische Aralie macht.
Die Blüten von Japanische Aralie erscheinen in großen Rispen, die etwa 30 bis 45 cm (12 bis 18 Zoll) lang sind. Diese Blüten sind weiß bis cremefarben und bilden dichte Büschel, die breiter als hoch sind. Sie blühen von Ende Juli bis August und schaffen ein auffälliges visuelles Display. Die Blüten sind klein, mit zahlreichen symmetrisch angeordneten Blütenblättern, die ein zartes und luftiges Erscheinungsbild bieten. Ihre Blütezeit hebt den Garten von Mitte bis Spätsommer mit subtiler, aber eleganter Schönheit hervor.
Der Stiel von Japanische Aralie zeichnet sich durch seine dicke, robuste Struktur aus, die typischerweise einen Durchmesser von 5 bis 7 cm (2 bis 3 Zoll) hat und eine dunkelbraune bis graue Färbung aufweist. Eines der auffälligsten Merkmale ist das Vorhandensein großer, scharfer Dornen, die bis zu 2,5 cm (1 Zoll) lang werden können und den Stiel bemerkenswert stachelig machen. Die Oberfläche des Stiels ist rau bei Berührung und zeigt ein Verzweigungsmuster, bei dem sich große, bogenförmige Äste in Intervallen entlang des Hauptstamms bilden.
Die Früchte von Japanische Aralie sind kleine, kugelförmige Steinfrüchte mit einem Durchmesser von etwa 5 mm (0,2 Zoll). Anfangs zeigen die Früchte eine violette Färbung, die sich allmählich zu einem fast schwarzen Farbton vertieft, wenn sie im Sommer und Herbst reifen. Jede Frucht enthält mehrere winzige Samen, die von einer fleischigen äußeren Schicht umgeben sind. Die Oberfläche der Früchte ist glatt und weist einen subtilen Glanz auf, der sie zwischen dem Laub bemerkbar macht. Sie befinden sich oft in dichten Trauben an den Enden der Zweige und bieten einen auffälligen visuellen Kontrast zu den grünen Blättern.
Die immergrüne Gardenie genießt trotz ihrer Giftigkeit wegen ihrer aufälligen großen weißen an Jasmin und Rosen erinnernde Blüten und des angenehmen blumigen Dufts einen Kultstatus als Zierpflanze. Im deutschsprachigen Raum ist sie nur als Zimmer-, und im Sommer als Balkon- oder Kübelpflanze zu nutzen, während sie in wärmeren Gefilden gar als Heckenpflanze eingesetzt wird.
Die Goldene Efeutute ist eine der beliebtesten Efeuzimmerpflanzen. Dies verdankt sie den gelblichen Masserungen auf ihren Blättern. In der Natur wächst sie als Kletterpflanze und kann bis zu 20 Meter an Bäumen empor wachsen. Wenn sie als Zimmerpflanze gehalten wird, sollte darauf geachtet werden, dass Katzen und Hunde keine Teile der Pflanze essen, da dies zu Übelkeit führen kann.
Die Tomate wurde im 16. Jahrhundert von Hernán Cortés das erste Mal nach Europa gebracht. Ursprünglich stammt sie aus Süd- oder Mittelamerika. Das Wort Tomate leitet sich deshalb auch aus der zentralamerikanischen Sprache Nahuatl ab. Es dauerte jedoch bis etwa 1700, bis, in Italien beginnend, sie sich auch als Nahrungsmittel breit machte.
Spanischer Pfeffer, besser bekannt als Paprika, wurde nach den Reisen Columbus schnell zu einer weltweit verbreiteten Pflanze. In Nordeuropa dauerte es jedoch bis zum Ende des 17. Jahrhunderts, bis die Pflanze auch als Gemüse genutzt wurde. Da Spanischer Pfeffer in vielen verschiedenen Kulturen kultiviert und gegessen wird, gibt es mittlerweile etliche Unterarten.
Köstliches Fensterblatt ist eine tropische Pflanze, die für ihre gelöcherten Blätter bekannt ist. Den Löchern verdankt sie auch ihren englischen Namen: Swiss Cheese Plant. Die Frucht ist essbar und erinnert geschmacklich an Banane und Ananas. Aber Vorsicht: Unreife Früchte, genauso wie die Blätter bei Hautkontakt, können Irritationen hervorrufen!
Die Gartenhortensie ist eine beliebte Zierpflanze, dank ihrer großen, bunten Blütenstände. Die Hauptblüte findet zum Sommeranfang statt und kann in verschiedenen Rot- und Blautönen vorkommen. Die Gartenhortensie ist so bekannt, dass ein Asteroid nach ihr benannt wurde. Sie benötigen viel Wasser, was in ihrem botanischen Namen Hydrangea macrophylla, "Hydrangea" für "Wasserschlürfer" bereits angelegt ist.
Wissenschaftliche Einordnung von Japanische Aralie